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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2016

Kurz-Roman, der die Langeweile

Never is a long time
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D. L. Andrews – Never is a long time

Anna und Sebastian verbringen eine wunderbare Nacht miteinander, doch er will nur eine lockere Affäre. Anna weiß recht früh, das sie das eigentlich nicht will, aber ...

D. L. Andrews – Never is a long time

Anna und Sebastian verbringen eine wunderbare Nacht miteinander, doch er will nur eine lockere Affäre. Anna weiß recht früh, das sie das eigentlich nicht will, aber die Vorstellung, sie kann dann nicht mehr mit Sebastian zusammen sein, lässt sie erst mal auf den Vorschlag eingehen. Doch nach einer weiteren schönen Liebes“nacht“ rutscht ihr heraus, dass sie in ihn verliebt ist. Völlig schockiert verlässt Sebastian die Wohnung, schockiert über sich selbst, denn Anna hat seinen Schutzpanzer durchbrochen und weckt in ihn Gefühle die er nie wieder zulassen möchte. So fällt es ihm einfacher, die Frau die er liebt einfach weg zu stossen und sie nicht mehr an sich heran zu lassen. Doch was passiert, wenn auf einmal beide ihre Gefühle verleugnen?

Die Kurzgeschichte ist flüssig, locker und fesselnd geschrieben, hat mich in ihren Bann gezogen, obwohl eine überwiegend beklemmende Stimmung herrscht.
Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt von Anna reinversetzen, die sich in Sebastian verliebt hat, aber auch nicht wirklich den Mut hat um ihn zu kämpfen.
Sebastian dagegen baut eine Fassade um sich herum auf und versucht mit allen Mitteln und einigen Frauen, Anna zu vergessen.
Die Nebencharaktere haben die Geschichte gut abgerundet, auch wenn alle in der Geschichte vorkommenden Charaktere sehr blass und weniger gut ausgearbeitet erscheinen. Das ist leider bei der Kürze der Geschichte nicht anders möglich.
Ein paar mehr Details wären toll gewesen, ändert aber nichts daran, dass die Grundidee einfach schön und lesenswert gewesen ist. Die Handlungsstränge sind nicht ganz rund, was wohl auf die Kürze des Romans zurückzuführen ist.

Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Anna und Sebastian abwechselnd geschrieben.
Die Perspektivwechsel machten das Buch spannender und man konnte bei beiden Figuren Einblicke in deren Gefühlswelt bekommen.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Ein Kurz-Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend, schlicht und sinnlich gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

spannend aber auch ein bisschen überladen

Totenvogel
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Hans-Peter Vertacnik – Totenvogel

Nachdem die Nummer 2 der Mordkommission, Radek Kubica, nach einer Schussverletzung für mehre Monate ausgefallen ist und nun darum kämpft wieder zurück zur Mordkommission ...

Hans-Peter Vertacnik – Totenvogel

Nachdem die Nummer 2 der Mordkommission, Radek Kubica, nach einer Schussverletzung für mehre Monate ausgefallen ist und nun darum kämpft wieder zurück zur Mordkommission zu kommen, fällt auch sein Privatleben mehr und mehr auseinander. Mit seiner Freundin Margot streitet er andauernd, sein Sohn läuft von zuhause weg und mit der Exfrau Anne gibt es ständig Streit am Telefon.
Als dann überraschend der Bescheid kommt, dass er nun zur Leiter der Mordkommission aufgestiegen ist, macht im das sein Leben auch nicht einfacher. Neider wollen ihm den Platz streitig machen, Kollegen sollen ihn bespitzeln und der Mordfall des Innenministers Liebermann gibt für jede erfolgreiche Antwort gleich drei weitere Fragen auf. Denn der Innenminister könnte nicht mehr Feinde haben bei seiner Gier auf Macht, Geld und Dominanz.
Immer wieder stößt Kubica an die Grenzen des Möglichen und doch sucht er die Wahrheit, egal wieviele Steine man ihm in den Weg legt.

„Totenvogel“ ist ein düsterer, spannender aber auch sehr komplexer Kriminalroman aus der Feder von Hans-Peter Vertacnik.
Der Schreibstil ist fließend und eher salopp, was mir gut gefiel. Die düstere Grundstimmung des Romans wird immer mal wieder von den teils humorvollen Dialogen aufgelockert (ich sage nur Lindenblütentee im Urinbecher).
Die Handlung ist sehr komplex, detailreich und die durch die Vielzahl der verschiedenen Charaktere und deren Amtsbezeichnung, sowie deren verschiedenen Sichtweisen manchmal auch verwirrend und anstrengend.
Dennoch gab es auch viele Überraschungen, Wendungen, die Spannung wurde durch die kurzen Kapitel die ganze Zeit über aufrecht erhalten und es werden viele Täter/Opfer/Beteiligte und ihre Motive präsentiert.
Die Charaktere sind detailreich, glaubhaft und authentisch beschrieben. In diesem Roman gibt es kaum eine Figur, die wirklich nur sympathisch war.
Radek Kubica, jetzt die Nummer 1 der Mordkommission, war zwar sympathisch, fleißig, klug und zielorientiert, aber auch im Verhalten zu seiner Freundin Margot ein Dummkopf. Seine Ehefrau spukt ihm die ganze Zeit im Kopf, sodass er sich zu unbedachten Äußerungen zu seiner Liebsten hinreißen lässt. Auch beruflich geht er keiner Konfrontation aus dem Weg und setzt seinen Kopf durch.
Margot erschien mir allerdings ebenso unsympathisch, sie zieht ihr Ding durch, regt sich über die ständigen Anrufe von Radeks Exfrau auf (teilweise auch verständlich), aber meistens nicht wirklich nachvollziehbar.
Franz Dvorak bekommt einen Spezialauftrag, der ihm schon bald um die Ohren fliegt. Auch er ist ein Ermittler mit Ecken und Kanten.
So könnte ich mit jedem der wahnsinnig vielen Charakteren weiter machen, jedoch hat jeder seinen Platz in der Story und rundet diese stimmig ab. Der Autor schafft es sehr gut, mit den vielen Charakteren zu jonglieren und sie gekonnt in Szene zu setzen.
Die Handlungsorte sind ebenfalls gut beschrieben, sodass ich zu jeder Zeit das Gefühl hatte, mich gut zurecht zu finden.
Ich hätte mir aber trotzdem eine Art Glossar gewünscht, wo die Figuren aufgeführt werden samt ihrer Amtsbezeichnungen, denn das ständige Nachsehen in meinen Notizen hat mich viel Zeit gekostet und den Lesefluss gestört.
Auch hätte ich mir ab und zu etwas ruhigere Passagen gewünscht, um einfach mal zwischendrin Luft holen zu können.
Nichtsdestotrotz ist es ein spannender Kriminalroman, mit einer guten Story.

Das Cover ist düster, in dunklen Farben und aufwendig gestaltet.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2016

Einfach nicht meine Reihe, schade

Evermore 3 - Das Schattenland
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Alyson Noêl – Evermore, 3, Das Schattenland

Wenn es ein Sommerland gibt, dann muss es auch ein Schattenland geben, und dorthin soll Damens Seele gehen, wenn sich Ever und er berühren. Ein ausgetüftelter ...

Alyson Noêl – Evermore, 3, Das Schattenland

Wenn es ein Sommerland gibt, dann muss es auch ein Schattenland geben, und dorthin soll Damens Seele gehen, wenn sich Ever und er berühren. Ein ausgetüftelter Plan von Roman, dessen Beweggründe noch zu ergründen sind.
Doch als Ever herausfindet, dass auch Damen nicht ehrlich zu ihr ist, und er sie sogar in der Vergangenheit manipuliert hat, gibt es einen Bruch zwischen den beiden. Kann Ever sich für Damen entscheiden, obwohl sie in Jude vielleicht mehr als nur einen guten Freund sieht?

Vorab muss ich sagen, dass ich vom ersten Band (Die Unsterblichen) nicht so ganz begeistert war, die Idee war gut, aber alles in allem finde ich den ersten Band etwas unrund, mir fehlten da Antworten. Ich war trotzdem neugierig, wie es wohl weiter geht. Auch Band 2 (Der blaue Mond) hat sich ziemlich gezogen, obwohl er am Anfang gut gewesen ist. Trotzdem war ich immer noch neugierig, wie es weiter geht.
Der Schreibstil ist seinen Vorgängern treu geblieben, auch hier ist er locker und flüssig, stellenweise spannend, stellenweise langatmig und für jede Frage die geklärt wird, kommen zehn Fragen die ungeklärt bleiben. Noch mehr Magie, ein neuer Mann, neue Freunde, neue Feinde, irgendwie überzeugt mich das alles nicht mehr. Auch wenn ich neugierig bin, wie es wohl am Ende ausgeht, habe ich leider keine Lust, weitere drei Bücher zu lesen, um am Ende zu erfahren, dass ich einfach nur enttäuscht bin.
Die Charaktere wirken im allgemeinen immer noch irgendwie blass, überwiegend sind sie unsympathisch, Ever bringt sich immer wieder in komische Situationen und das verwundert mich doch sehr, denn für mich ist das meiste davon absolut unnötig.

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir auch hier etwas anderes vorgestellt und war deswegen enttäuscht, dass meine Erwartungen wieder nicht erfüllt wurden.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Ever geschrieben.

Es ist schade und es tut mir leid, keine bessere Rezension schreiben zu können.
Als eingefleischter Fantasy-Leser hab ich mir etwas anderes vorgestellt.

Das Cover ist ansprechend düster, diesmal mit einer gelben Tulpe im Vordergrund vor dem Nachthimmel. Cover und Titel passen zum Inhalt des Buches. Auch bleibt es seiner Reihe treu, was mir gut gefällt.

Fazit: Einfach nicht meine Reihe, schade.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2016

Minimal besser als Band 1

Evermore 2 - Der blaue Mond
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Alyson Noêl – Evermore, 2, Der blaue Mond

Damen und Ever haben die erste Hürde geschafft und sind so heftig ineinander verliebt, dass sie unzertrennlich sind. Er weiht sie in die Geheimnisse der Unsterblichkeit, ...

Alyson Noêl – Evermore, 2, Der blaue Mond

Damen und Ever haben die erste Hürde geschafft und sind so heftig ineinander verliebt, dass sie unzertrennlich sind. Er weiht sie in die Geheimnisse der Unsterblichkeit, zeigt ihr mysteriöse Orte und perfekter könnte ihre Liebe nicht sein. Doch schon bald ist das Glück getrübt, denn Damen wird krank, keine Heilung ist in Sicht. Oder doch? Was ist Ever bereit zu tun um ihren liebsten zu retten?

Vorab muss ich sagen, dass ich vom ersten Band (Die Unsterblichen) nicht so ganz begeistert war, die Idee war gut, aber alles in allem finde ich den letzten Band etwas unrund, mir fehlten da Antworten. Ich war trotzdem neugierig, wie es wohl weiter geht.
Auch der zweite Roman ist flüssig, locker, kreativ und spannender als sein Vorgänger geschrieben, zumindest der Anfang. Die Hintergrundinformationen, die ich im ersten Teil vermisst habe, über die Unsterblichkeit, die Gaben, die kleinen Zaubereien von Damen fand ich gut, haben mir Freude beim Lesen gemacht. Als der neue Schüler Roman auftaucht, war auch das noch interessant, wurde dann aber mit jeder weiteren Episode langweiliger und auch ehrlich gesagt nerviger. Evers Naivität ging mir wirklich gegen den Strich. Wie in Band 1 war ich zwar neugierig, wie es weiter geht, aber die Story hat mich verloren.
Auch die Idee mit dem „nicht berühren“ können ist nicht neu, wäre an sich auch nicht weiter schlimm, wenn es besser verpackt gewesen wäre.
Die Charaktere wirken im allgemeinen irgendwie recht blass, oder vielleicht sollte ich schreiben, weil ich Ever nicht sonderlich mag, wirft sie ihren recht düsteren Schatten auf ihre Freunde. Miles mag ich noch am meisten. Mit Haven kann ich mich nicht anfreunden.
Auch bei diesem Buch hatte ich gemischte Gefühle, die Grundidee finde ich immer noch ganz gut, ich werde Teil 3 auch noch lesen, einfach weil ich wissen will, was es mit Roman auf sich hat und ob Ever und Damen zusammen finden, oder ob es nun interessanter wird und sie eigentlich mit Jude zusammen kommen will.

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir auch hier etwas anderes vorgestellt und war deswegen enttäuscht, dass meine Erwartungen wieder nicht erfüllt wurden.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Ever geschrieben.

Es ist schade und es tut mir leid, keine bessere Rezension schreiben zu können.
Als eingefleischter Fantasy-Leser hab ich mir etwas anderes vorgestellt.

Das Cover ist ansprechend düster, mit weißen Tulpen im Vordergrund und einem großen blauen Mond vor dem Nachthimmel. Cover und Titel passen zum Inhalt des Buches.

Fazit: Minimal besser als Band 1, aber dennoch unrund.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3 Sterne.

Veröffentlicht am 09.11.2016

Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

Evermore 1 - Die Unsterblichen
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Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und ihrer kleinen Schwester Riley zieht Ever zu ihrer Tante. Auch wenn sie ihre Familie wirklich vermisst, und ihre Tante ...

Alyson Noêl – Evermore, 1, Die Unsterblichen

Nach dem Unfalltod ihrer Eltern und ihrer kleinen Schwester Riley zieht Ever zu ihrer Tante. Auch wenn sie ihre Familie wirklich vermisst, und ihre Tante sich bemüht, es Ever heimisch zu machen, hat sie es trotzdem schwer, zumal sie nun auch noch eine Gabe hat, oder ist es ein Fluch? : sie kann die Auren aller anderen Menschen sehen, ihre Gedanken hören und ab und zu bekommt sie Besuch von Riley. Fast aller anderen Menschen, denn der neue Schüler Damen Auguste, der sehr gut aussieht und sexy ist, ist ein unbeschriebenes Blatt. In seiner Gegenwart herrscht eine Stille in ihrem Kopf, die ihr unheimlich ist. Doch je näher sie ihm kommt, desto näher kommt sie auch seinem Geheimnis und seiner Bekannten Drina.


Eigentlich ist der Roman flüssig, locker, kreativ und sogar ein bisschen spannend geschrieben, aber trotzdem fehlte mir etwas. So wirklich gefangen genommen hat mich das Buch nicht und es sind einige Fragen offen geblieben, Kleinigkeiten die nicht zusammen gepasst haben, irgendwie erschien mir das Buch nicht ganz rund.
Die etwas nervige Ever und der manchmal ausschweifende Erzählstil führte dazu, dass ich das Buch öfter zur Seite legen musste.
Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptpersonen rein versetzen, die aber größtenteils blass und unsympathisch wirkten, ich verspürte nicht wirklich Nähe zu ihnen.
Ever, die sich selbst die Schuld an dem Unfall gibt, sieht es als Fluch an, die Auren der Menschen lesen zu können, auch die Stimmen oder Gedanken oder Bilder die auftauchen folgen keinem Muster, deswegen bekam ich Ever irgendwie auch nicht fassen, irgendwie ist sie unkontrolliert, wankelmütig und unsicher.
Damen ist mir ebenfalls wenig sympathisch, dafür dass er in Ever seine große Liebe sieht, passiert mir da im allgemeinen zu wenig. Stinkreich, geheimnisvoll, ein Künstler,... und doch wirkt alles so übertrieben und nicht richtig. Ich weiß nicht wie ich das besser beschreiben soll.
Auch mit den angeblichen Freunden von Ever konnte ich nicht warm werden und Drina war eine Hexe wie sie im Buche steht, dass sie nichts Gutes im Schilde führt, war von Anfang an klar.
Die Liebesgeschichte zwischen Damen und Ever wirkt irgendwie verkrampft, wie gewollt und nicht gekonnt, manchmal hatte ich das Gefühl, dass die beiden sich nicht mal sympathisch waren.
Bei diesem Buch hatte ich gemischte Gefühle, die Grundidee finde ich eigentlich ganz gut, aber man hätte mehr daraus machen können, da ich aber neugierig bin, werde ich auch den Folgeband lesen, denn mir sind hier zu viele Fragen und vielleicht sehe ich die Story anders, wenn ich noch mehr Hintergrundinformationen bekomme.
Irgendwie kommt mit das Buch unfertig vor, auch wenn es ein Mehrteiler ist, fehlt mir so viel.

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir etwas anderes vorgestellt und war deswegen enttäuscht, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive/aus der Sicht von Ever geschrieben.

Es ist schade und es tut mir leid, keine bessere Rezension schreiben zu können.
Als eingefleischter Fantasy-Leser hab ich mir etwas anderes vorgestellt.

Das Cover ist ansprechend düster, mit einer roten Tulpe, vor dem Nachthimmel, die auch einen Bezug auf den Inhalt des Buches hat.

Fazit: Nette Story, nicht ganz rund und zu viele offene Fragen, die sich vielleicht (hoffentlich in Band 2) klären.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3 Sterne.