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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2016

Kurzweilige Unterhaltung. Amüsant. Prickelnd – manchmal aber auch nicht.

Du willst es doch auch
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Tatjana Meissner – Du willst es doch auch

Ich möchte mich herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat jedoch keinen Einfluss, auf meine ehrliche Meinung.

Kabarettistin ...

Tatjana Meissner – Du willst es doch auch

Ich möchte mich herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat jedoch keinen Einfluss, auf meine ehrliche Meinung.

Kabarettistin Tatjana Meissner nimmt uns mit auf eine Reise, die sie mit einem herrlichen Humor und vielen Fettnäpfchen erzählt. Sie hat ihre Freunde und Bekannten aus dem Sozial Media Netzwerken gefragt, welche Erfahrungen sie bei ihren Dates gemacht haben und ob sie Lust haben, davon zu erzählen. Eine kleine Sammlung befindet sich hier in diesem Buch, die manchmal widerlich, manchmal humorvoll und manchmal einfach nur unglaublich sind.
Der lockere Schreibstil gefällt mir wahnsinnig gut, und hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Einige Geschichten werde ich wohl nie wieder vergessen, andere werde ich hoffentlich ganz schnell wieder vergessen.
Von Telefonsex, Schbädzle-Bredd, Techno-Clubs mit exklusiver Lounge oder Klischees vom Feinsten ist alles dabei.
Alles in allem ist es eine tolle Lektüre für zwischendurch, die einfach die Stimmung aufhellt, kurzweilig ist und besonders die Lachmuskeln in Anspruch nimmt.

Das Cover ist ein Blickfang und lässt vermuten, worum es in dem Buch geht.

Fazit: Kurzweilige Unterhaltung. Amüsant. Prickelnd – manchmal aber auch nicht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3,75 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

Schöne Lovestory mit schönen erotisch-prickelnden Szenen.

Dreams - Zauber einer Nacht
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Amanda Frost – Dreams, Zauber einer Nacht

Eigentlich wollte Sophie, die an chronischer Tolpatschigkeit und Naivität leidet, nie in der Juwelen-Firma ihres strengen Vaters arbeiten, doch um seinen hohen ...

Amanda Frost – Dreams, Zauber einer Nacht

Eigentlich wollte Sophie, die an chronischer Tolpatschigkeit und Naivität leidet, nie in der Juwelen-Firma ihres strengen Vaters arbeiten, doch um seinen hohen Ansprüchen zu genügen gibt sie klein bei. Spaß macht es ihr hier schon lange nicht mehr. Dazu macht er Sophie für die finanziellen Einbußen verantwortlich. Um den Kopf frei zu bekommen flüchtet Sophie vor ihrem Vater und Bruno, der sie bittet sie zu heiraten, obwohl sie eigentlich nur Freunde sind, nach Arizona.
Auch dort schlägt die Tolpatschigkeit erbittert zu und ihr Wagen bleibt mitten in der Nacht in der Wüste liegen. Hotelmogul Oliver Malloy ist gar nicht darüber erfreut, dass seine Angestellten Juanita und Mike der jungen Frau erlauben, in seinem Haus zu nächtigen. Und auch wenn er keine weitere Affäre anfangen will, zieht die junge Frau ihn immer tiefer in ihrem Bann.
Doch wie oft muss Sophie sich das Herz brechen lassen, bis ihr Kampfgeist erwacht und sie endlich das Leben in ihre eigene Hände nimmt?

Ich möchte mich ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken.
Dies hat jedoch keinen Einfluss, auf meine ehrliche Meinung.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, locker, flüssig, spannend und humorvoll hat mich die Story nach einer kurzen Weile gefangen genommen. Anfänglich hatte ich ganz leichte Schwierigkeiten, dann führte ein temporeicher Erzählstil dazu, dass ich das Buch nicht zur Seite legen wollte.
Die Handlung ist spannend, abwechslungsreich, erotisch angehaucht und es gab viele Überraschungen, nicht immer positive, aber alles war in sich größtenteils stimmig.
Die Liebesgeschichte ist in sich abgeschlossen und ist der erste Teil einer neuen Serie von Amanda Frost.

Ich konnte mich sehr gut in die Welt von Sophie und Oliver hinein versetzen, die hier im Vordergrund stehen.
Sophie wird seit Jahren von ihrem Vater unterdrückt, er hat sie finanziell und beruflich von sich abhängig gemacht. Ihr fehlt die Kraft sich ihm entgegenzusetzen und sich dagegen zu wehren. Als ihr alles über den Kopf wächst, flüchtet sie nach Arizona ohne wirklich einen Plan zu haben. Sophie war mir sympathisch, auch wenn mir ihre Naivität und ihr Talent in Fettnäpfchen zu platschen manchmal wirklich auf den Nerv fiel. Leider war für mich dieses Verhalten irgendwie nicht nachvollziehbar und auch merkwürdig, da sie schon 27 Jahre alt ist. Aber im Laufe des Buches entwickelt sie ihren Kampfgeist und wird zu einer starken, jungen Frau. Das hat mir imponiert. Doch trotzdem hätte ich mir, gerade zum Ende hin gewünscht, das sie Oliver nicht so klein beigibt. Was mich allerdings durch das Buch hinweg gestört hat, ist das die beiden vor dem Liebesspiel sich grundsätzlich erst mal den einen oder anderen Whiskey genehmigen, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Oliver spricht am Anfang immer von Sophie als Mädchen, das hat mich persönlich gestört, denn er will Sophie ja als lockere Affäre in sein Bett bekommen. Das hat sich so oft wiederholt, dass ich Anfangs Probleme mit ihm hatte. Aber auch hier wurde er mir im Verlaufe des Buches sympathischer.
Besonders gut gefallen haben mir Juanita (die Frau hat einfach Feuer) und Mike, der mein absoluter Favorit ist. Er ist einfach sympathisch und liebenswert.
Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung(Samantha, Sophies Dad,...) sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Da ich bisher noch keines der Bücher von Amanda Frost kannte, werde ich das in Zukunft ändern, denn der Schreibstil und die Story hat mir gut gefallen.

Eine Lovestory die die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.

Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet, ein sinnlich-verträumter Blickfang.

Fazit: Schöne Lovestory mit schönen erotisch-prickelnden Szenen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

Eine Gruselgeschichte toll erzählt.

Mystery Diaries - Sechster Roman: Der Spiegel der Tänzerin
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Xenia Jungwirth – Mystery Diaries, 6, Der Spiegel der Tänzerin

Katie und Paul suchen das passende Accessoire für die gerade erst renovierte Wohnung und halten in einem Laden. Obwohl Katie ein komisches ...

Xenia Jungwirth – Mystery Diaries, 6, Der Spiegel der Tänzerin

Katie und Paul suchen das passende Accessoire für die gerade erst renovierte Wohnung und halten in einem Laden. Obwohl Katie ein komisches Gefühl hat, nehmen sie doch den Spiegel einer Tänzerin mit. Doch dann passieren unglaubliche Dinge. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Spiegel?

Eine weitere kurze Geschichte, die in sich abgeschlossen ist und zur Mystery Diaries Serie von Xenia Jungwirth gehört. Kurze Gruselgeschichten für Zwischendurch.

Auch hier ist der Schreibstil wieder locker und flüssig, die Handlung gruselig, spannend und sogar ein bisschen beklemmend. Die Handlungsorte kann ich mir gut vorstellen, sind detailreich beschrieben, was mir gut gefallen hat.
Die Charaktere sind wieder glaubhaft und detailreich.
Katie ist eine intelligente, junge Frau, die Respekt vor diesem Spiegel hat. Sie glaubt daran, dass er etwas Böses ausstrahlt.
Paul ist ebenfalls sympathisch, als ihm etwas Schreckliches passiert, hatte ich Angst um ihn.
Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und haben die Geschichte toll abgerundet.

Das Cover ist auch hier wieder passend zur Mystery Diaries-Serie, das blaustrahlende Herz steht im Vordergrund.

Fazit: Eine Gruselgeschichte toll erzählt.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

tolle Geschichte zum gruseln.

Mystery Diaries - Fünfter Roman: Der Kinderfänger
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Xenia Jungwirth – Mystery Diaries, 5, Der Kinderfänger

Amanda kennt Josef noch aus ihren Kindergartenzeiten als er nach dem Tod seines Großvaters zurück in die Stadt kommt. Er will die Familienvilla abreißen, ...

Xenia Jungwirth – Mystery Diaries, 5, Der Kinderfänger

Amanda kennt Josef noch aus ihren Kindergartenzeiten als er nach dem Tod seines Großvaters zurück in die Stadt kommt. Er will die Familienvilla abreißen, doch Amanda und Dr. Roberts versuchen das zu verhindern. Die Kunsthistorischen Schätze die sich im inneren der Villa befinden sind von großem Wert. Warum also will Josef das alles vernichten?

Auch diese sehr kurze Geschichte ist in sich abgeschlossen und gehört zur Mystery Diaries Serie von Xenia Jungwirth. Kurze Gruselgeschichten für Zwischendurch.
Für mich die bisher gruseligste Geschichte der Reihe.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, die Handlung ist spannend, gruselig, überraschend und hat mir gut gefallen.
Die Autorin weiß wie sie überzeugen kann, und obwohl es hier nur eine Kurzgeschichte ist, hab ich nicht das Gefühl, dass mir was fehlt.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, Amanda ist zwar etwas aufdringlich, aber sympathisch. Sie lässt sich nicht so leicht abwimmeln und wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann will sie das auch erreichen.
Joseph ist mir ebenfalls sympathisch, man weiß sofort, da ist ein Geheimnis, dass er einfach nicht lüften möchte. Das macht ihn geheimnisvoll.
Die Handlungsorte sind gut beschrieben, sodass ich sie mir gut vorstellen kann.

Das Cover ist auch hier wieder passend zur Mystery Diaries-Serie, das blaustrahlende Herz steht im Vordergrund.

Fazit: Eine tolle Geschichte zum gruseln.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

spannende Gruselgeschichte über einen Werwolfsfluch

Mystery Diaries - Vierter Roman: Wolfskuss
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Xenia Jungwirth – Mystery Diaries, 4, Wolfskuss

Als Alyssa müde von ihrem zweiten Job nach hause kommt, fällt sie praktisch über die Katze ihrer Nachbarin Heather. Doch Miss Moneypenny ist ein kleines ...

Xenia Jungwirth – Mystery Diaries, 4, Wolfskuss

Als Alyssa müde von ihrem zweiten Job nach hause kommt, fällt sie praktisch über die Katze ihrer Nachbarin Heather. Doch Miss Moneypenny ist ein kleines Biest und entwischt ihr. In der Nacht macht sie sich auf die Suche. Doch statt der Katze findet sie einen Wolf, der sie um Hilfe bittet.

Auch diese sehr kurze Geschichte ist in sich abgeschlossen und gehört zur Mystery Diaries Serie von Xenia Jungwirth. Kurze Gruselgeschichten für Zwischendurch.
Für mich, die bisher beste Story aus der Serie. Im Vordergrund stehen der verfluchte Wolf Jeremy und Alyssa.
Jeremy hat so seine Ecken und Kanten, dennoch war er mir gleich sympathisch und geheimnisvoll.
Alyssa ist die gute Seele, sympathisch und tough. Auch sie war mir gleich zu Anfang sympathisch.
Die Charaktere sind stimmig, glaubhaft, gut ausgearbeitet und runden die kurze Geschichte gut ab.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass sich das Büchlein gut lesen lässt.
Das Cover passt zur Mystery Diaries Serie, auch hier ist das leuchtend blaue Herz der absolute Blickfang des Covers.

Fazit: spannende Gruselgeschichte über einen Werwolfsfluch

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.