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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2019

tolles Buch

Alles außer fern
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Bei mir hat es schon etwas gedauert, bis ich in das Buch hineingefunden habe. Anfangs fand ich es zwar schleppen, wusste aber auch durch die Leseprobe, dass das Buch spannender wird.
Ich hab mich bei ...

Bei mir hat es schon etwas gedauert, bis ich in das Buch hineingefunden habe. Anfangs fand ich es zwar schleppen, wusste aber auch durch die Leseprobe, dass das Buch spannender wird.
Ich hab mich bei einigen 'Grammatiklektionen' selbst als Muttersprachler fragen müssen, ob ich dies selbst gewusst hätte.

Der Schreibstil der Autorin war ziemlich gut, ich konnte alles gut nachvollziehen und habe mich gefühlt, als wäre ich direkt dabei.

Ich fand das Buch sehr unterhaltsam zu lesen und es war mal ein guter Einblick in die deutsche Sprache. Was nicht-muttersprachler für Probleme mit der deutschen Sprache haben, war sehr interessant, da ich mir wieder vor Augen führen konnte, wie schwer die deutsche Sprache doch ist.

Veröffentlicht am 08.09.2019

sehr gutes Buch

Kastanienjahre
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Mich hat das Cover und der Titel von Anfang an angesprochen. Ich finde das Cover zwar schlicht, aber dennoch sehr ansprechen. Zwar bin ich nicht der größte Fan von Menschen auf den Covern, aber in dem ...

Mich hat das Cover und der Titel von Anfang an angesprochen. Ich finde das Cover zwar schlicht, aber dennoch sehr ansprechen. Zwar bin ich nicht der größte Fan von Menschen auf den Covern, aber in dem Fall hat mir das sogar sehr gut gefallen.

Ich konnte es nach der Leseprobe kaum erwarten, das Buch zu lesen, da mich die Leseprobe schon überaus gut überzeugen konnte.
Die Darstellungen der Lebenssituationen waren so gut beschrieben, dass ich teilweise dachte, ich wäre direkt dabei gewesen.
Die Sprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart haben mir auch gut gefallen, vor allem da diese mit Jahreszahlen versehen sind.
Eine sehr mitreisende Geschichte, die ich jedem nur ans Herz legen kann.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Ewas letzte große Reise

Die vorletzte Reise der Ewa Kalinowski
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Das Cover und der Titel des Buches hat mich sofort angesprochen und ich konnte kaum erwarten, mit dem Buch anzufangen.

Der Schreibstil der Autorin war sehr schön zu lesen. Er war flüssig, wodurch ich ...

Das Cover und der Titel des Buches hat mich sofort angesprochen und ich konnte kaum erwarten, mit dem Buch anzufangen.

Der Schreibstil der Autorin war sehr schön zu lesen. Er war flüssig, wodurch ich ziemlich schnell durch das Buch gekommen bin.

Ewa ist mir während des Lesens immer mehr ans Herz gewachsen. Ich habe mir ihr gelacht und geweint. Trotz der nicht so schönen 'Vorgeschichte' von Ewa, kam der Humor in dem Buch nicht zu kurz.
Generell waren mir die Protagonisten ziemlich sympathisch und konnte mich mit ihnen anfreunden.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Ich finde, dass das Buch eine schöne, traurige und lebensbejahende Geschichte erzählt, welche einem die schönen Dinge im Leben nochmal mehr vor Augen führt.

Veröffentlicht am 27.08.2019

eine süße Geschichte

Romeo und Julius
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Schreibstil
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wodurch ich die knapp 240 Seiten sehr schnell lesen konnte. Die Kapitel werden aus der Sicht von Julius erzählt. Es gab sehr oft, sehr humorvolle ...

Schreibstil
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wodurch ich die knapp 240 Seiten sehr schnell lesen konnte. Die Kapitel werden aus der Sicht von Julius erzählt. Es gab sehr oft, sehr humorvolle Szenen oder auch Anspielungen auf Serien oder andere Bücher.

Meinung
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, wodurch ich es kaum erwarten konnte, das Buch endlich zu lesen. Ich war von Anfang an in der Geschichte drin und konnte die Gedanken und Handlungen von Julius sehr oft nachvollziehen. Mir hat es außerdem sehr gut gefallen, wie der Autor seine Geschichte erzählt hat.
Ich fand die Kapitelüberschriften auch sehr gelungen, wodurch ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, weil in den Momenten, in denen ich es aus der Hand legen wollte, hab ich einen Blick auf die Überschrift erlangt, wodurch ich das Kapitel auch sofort anfangen musste.
Außerdem finde ich den Titel sehr gut gewählt.

Leider kamen für mich an der ein oder anderen Stelle die Gefühle nicht so arg auf, wie ich es mir gewünscht hätte. An anderen Stellen wiederrum, war ich so von dem Buch gefesselt, dass ich sowohl lachen, verzweifeln als auch wütend wurde.

Fazit
Eine unglaublich ehrliche Geschichte, von der ich auch gerne noch mehr gelesen hätte. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen.

Veröffentlicht am 10.08.2019

ein wirklich tolles Buch

Der Ort in mir
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Handlung
In dem Buch geht es um Leah, welche in einer religiösen Gemeinde lebt, welche einer Sekte ähnelt. Als eines Tages ihr ehemaliger bester Freund Simon bei ihr in der Arbeit vorbeischaut, verändert ...

Handlung
In dem Buch geht es um Leah, welche in einer religiösen Gemeinde lebt, welche einer Sekte ähnelt. Als eines Tages ihr ehemaliger bester Freund Simon bei ihr in der Arbeit vorbeischaut, verändert sich ihr Leben urplötzlich. Denn Simon und ihr Bruder Aaron sind bereit vor einem Jahr aus der Gemeinde ausgetreten und Simon überredet sie die Welt „draußen“ zu erkunden. Weg von ihrer Familie, von ihren Freunden und von den strengen Regeln der Gemeinde.
Charaktere
Leah ist anfangs ein sehr fügsamer Charakter. Sie befolgt die Regeln und lässt sich selbst unterdrücken. Sie stellt die Regeln nicht in Frage, da sie in der Gemeinde Sicherheit erhält. Während dem Verlauf der Handlung lernt man immer mehr ihre unterdrückte Persönlichkeit kennen und ihre Träume, die sie selbst vor sich verborgen hat.
Schreibstil
Sarah Nierwitzki hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Man kann das Buch sehr flüssig lesen, was dazu führt, dass man das Buch relativ schnell beenden hat. Das Buch wird größtenteils aus der Sicht von Leah erzählt. Es gibt 3-4 Kapitel aus der Sicht von Simon, was ich auch gut fand, da man auch so etwas über seine Gedanken und die Zeit nach dem Verlassen der Gemeinde erfahren konnte.
Meinung
Die Idee hinter dem Buch hat mich sehr angesprochen. Ein Mädchen, welches in einer sektenähnlichen Gemeinschaft lebt und daraus ausbricht. Leider habe ich mir darunter etwas anderes vorgestellt, wodurch ich die ersten paar Seiten ein bisschen enttäuscht war. Jedoch habe ich mich recht schnell von meiner eigenen „Handlung“ verabschiedet und war nun offener dem Buch gegenüber. Schlussendlich hat mir das Buch relativ gut gefallen. Die Entwicklung der Protagonistin hat mich echt erschaut und wollte immer mehr von der Geschichte lesen.

Fazit
Trotz meiner anfänglichen Skepsis hat mir das Buch gut gefallen. Es ist ein gutes Buch für zwischendurch. Ich hätte mir jedoch noch ein „längeres“ Ende gewünscht, da die Geschichte für mich zu abrupt geendet hat.