3 Leben mit Dir von Kerstin Böhm
„So open your eyes and see……….The way our horizons meet………..And all of the lights will lead ………Into the night with me.“
Also. Ich bilde mir ja gerne mal ein, dass dieses Buch vom Schicksal dazu bestimmt wurde, zu mir zu kommen, um von mir gelesen zu werden, uns, dass wir irgendwie zusammengehören. Und selbst, wenn sich unsere Wege nicht gekreuzt hätten, hätte es sicherlich einen Weg gefunden, die Zeit zurückzudrehen, um doch zu mir zu kommen, weil wir einfach zueinander gehören, und unsere Schicksale auf ewig miteinander verbunden sind…damit wir beide am Ende glücklich sind… Was?! Ich bin verrückt?! Okay Okay. Man wird ja wohl mal träumen dürfen……….
Wenn man auf der geradlinigen Straße des Lebens fährt, muss man aufpassen, dass man nicht die falsche Abfahrt nimmt, oder eine überspringt, oder gar den Rückwärtsgang einlegt und zurückfährt…. Denn sonst könnte es sein, dass man sich verirrt…… Also entscheidet euch…… wollt ihr nach rechts oder nach links abbiegen, um zu eurem Ziel zu kommen?
Und ich habe mir lange überlegt, wie ich eine Rezension schreiben könnte, ohne zu viel vom Buch zu verraten. Aber ohne ein paar Infos geht es einfach nicht. Die Geschichte ist einfach zu verstrickt, als dass sie einfach zu erzählen wäre. Entscheidungen werden getroffen, und wieder rückgängig gemacht, und Schicksale sind miteinander verwoben und verbunden. Und ein Schicksalsrad greift in das Nächste……. Um dann wieder von vorne anzufangen. Erase and rewind. Um von Neuem die Schicksalstrommel zu wirbeln….. neue Entscheidungen zu treffen, und sich neu miteinander zu verbinden. Die griechischen Schicksalsgöttinnen hätten hieran ihren Spaß gehabt, wenn sie den Lebensfaden immer wieder neu hätten spinnen müssen. Vielleicht hätten sie ihre Arbeit aber auch hingeschmissen, und die Schicksalsgöttinnengewerkschaft verklagt. Aber im Ernst. So schwierig, wie ich das hier beschreibe, ist es nur anfänglich. Denn eigentlich ist das Prinzip ganz einfach.
Ihr wisst was Lebensiteration ist? Nein? Keine Angst, ich wusste es vorher auch nicht. Man hat vielleicht schon mal von Reinkarnation und Dingen dieser Art gehört, aber die speziellen Unterteilungen davon waren mir auch nicht bekannt. Bis jetzt. Rebecca, die ich ab jetzt Becca nennen werde, und die unsere Hauptprotagonistin ist, kann zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit zurückkehren, an dem sie eine Entscheidung getroffen hat, um diese zu ändern, und damit auch die Auswirkungen auf ihr Leben. Alles wird aus ihrer Perspektive erzählt. Jetzt wird es also knifflig, ihr merkt es schon. Denn natürlich reist sie zurück, und weiß später nichts mehr davon, oder von ihren vorherigen Leben. Nur die Entscheidung ist unbewusst anders, und die Auswirkungen auch. Beccas einzige Hinweise an diese Vorleben sind ihre Träume und Deja Vu‘s, in denen sie Sequenzen der anderen Leben, die sie schon gelebt hat, verarbeitet, und nochmal erlebt. Für sie merkwürdig, begegnet sie doch in diesen Träumen anfänglich Marc. Und mit dem ist sie ja gar nicht zusammen. Denn bis vor kurzen war Jonas tatsächlich ihr Freund und ihre langjährige Beziehung, wäre er nicht gestorben. So in etwa ist die Ausgangssituation. Puh…. Ich gebe zu….. doch ganz schön schwierig das zusammenzufassen :D.
Das Buch:
Becca kommt mit dem Tod ihrer einzigen Liebe nicht klar. Und so macht sie Gebrauch von ihrer Gabe. Wir landen also in Leben 2. Dort lernen wir dann endlich Jonas kennen. Doch auf einmal ist er es, der in ihren Traumsequenzen erscheint, ist sie doch mit Marc zusammen, und verarbeitet so ihr vorheriges Leben mit Jonas, von dem sie ja nichts mehr weiß. Da ich euch aber nicht zu viel verraten möchte, könnt ihr euch vorstellen, wie das in etwa so weitergeht. Denn das Buch heißt ja „3 Leben mit Dir“.
Achso, ihr fragt euch sicher, woher Becca und Jonas und Marc sich eigentlich kennen? Nunja. Becca und die beiden Jungs wohnten schon als Kinder Haus an Haus. Jonas als ihr bester Freund, und Marc, 2 Jahre älter, als der Vernünftige des Trios als bester Freund von beiden. Sie verlebten die Kindheit, und auch dann die Jugend zusammen. Doch wir uns allen nur zu bewusst sein müsste, in der Jugend kann sich einiges ändern. So auch die Gefühle sich gegenüber. Ganz besonders wenn ein Mädchen da ist und zwischen zwei Jungs steht. Dreh – und Angelpunkt des Buches ist ein Schulball, den alle 3 im Alter von 16 besuchen. An jenem Abend trifft Becca eine Entscheidung, und kommt mit einem der beiden Jungs zusammen. Nur ob das die richtige Entscheidung war........? Natürlich bestimmt unsere Vergangenheit die Zukunft, bzw. Gegenwart.
Becca ist ein unruhiger Geist, immer auf der Suche, sich nie sicher, was sie mit sich anfangen soll, und mit ihrem Leben, und nicht beständig in ihrer Denkweise und -vermögen, Dinge mal durchzuziehen, und nicht fallenzulassen. Kurz gesagt, sie ist nicht entscheidungsfreudig. Manchmal wirkt sie verloren, und das trotz, dass sie doch so viel Lebensfreude versprüht. Sie ist abenteuerlustig, und reisewütig, und will die ganze bunte Welt kennenlernen. Und sie ist sehr freiheitsliebend.
Jonas ist Becca ähnlich. Ebenso nicht entscheidungsfreudig, anfänglich als Jugendlicher ein Chaot, und von seinen Lehrern öfter mal ermahnt. Er, ist ein Freigeist, ein Genie, der das nicht raushängen lässt, und langweilt sich auf der Schule eher.Er ist lebenslustig, und an allem interessiert. Er ist bunt, liebt Kunst, Musik, und überhaupt das ganze Leben, was er mit diesen Dingen verbindet. Was er aber vor allen Dingen: Er ist Becca treu ergeben, und für ihn ist schon als Junge klar, dass die beiden zusammengehören, und eines Tages auch zusammen sein werden.
Marc ist geradlinig und plant alle in seinem Leben durch. Er verabscheut Abenteuer. ER trifft Entscheidungen, und zieht sie durch. ER ist vernünftig, vorsichtig, beständig und loyal, und auf ihn ist immer Verlass. Er ist eher ein Kopf – als ein Gefühlsmensch.
Rebeccas 3 Leben? Leben Nummer 1: Zusammen mit Marc, ohne Jonas je wieder gesehen zu haben. Leben Nummer 2: Becca ist mit Jonas zusammen, und führt eine leidenschaftliche und glückliche Beziehung, bis zu jeden Tag, an dem er viel zu früh stirbt. Leben Nummer 3: Becca ist mit Marc zusammen, hat erst gar keinen Kontakt mehr zu Jonas, und nimmt aber langsam genau diesen wieder auf.
Wäre Marc ein Kleid würde es zwicken. Ein wenig zu eng sein und einengen, oder zu weit, meist nicht perfekt sitzen. Aber man würde sich damit arrangieren. Weil das Kleid eben von den Farben her schön ist, und ziemlich praktisch, und wir eben keine Änderungsschneiderei in der Nähe hätten. :D. Wäre Jonas ein Kleid säße er wie angegossen und perfekt, und würde sich an jede Kurve des Körpers von Jana schmiegen ohne zu zwicken und einzuengen. Es würde einfach passen, ohne Kompromisse zu schließen, in diesem Fall sich zu verstellen.
Wir begleiten die drei quasi beim Aufwachsen, in ihrer Kindheit, Jugend, und im Erwachsenenalter. Wir leben verschiedene Szenarien und Lebenssituationen zusammen durch. Und ja, man darf im Buch sogar mehrere Leben mit den Protagonisten zusammen verbringen, alle ein klein wenig anders. Man wächst mit ihnen, weint mit ihnen, und fühlt mit ihnen. Ja, die Charaktere im Buch gehen einem wirklich sofort ans Herz, und zwar in jedweiger Bedeutung. Wer könnte dem jugendlichen Teenager Jonas schon widerstehen?! :D
Das Buch besteht ebenso viel aus Erinnerungen an die verschiedenen Zeiten, die Becca mit, entweder Jonas, oder eben Marc verbracht hat. In einem Leben mit diesem, im anderen mit jenem. Und manche dieser Erinnerungen sind so wundervoll, dass man sich sofort in seine Jugendzeit zurückversetzt fühlt. Nur, dass ich damals nicht so einen tollen Kerl wie Jonas gekannt habe (okay okay, ich hab mich auf einen von beiden festgelegt und eingeschossen, man möge es mir verzeihen :D).
Cover:
3 Schmetterlinge, 3 Flügelschläge, 3 Leben und damit 3 Möglichkeiten. Ich habe es wohl momentan wirklich mit Büchern, die in die Chaostheorie und den Schmetterlingseffekt münden. Auch hier wiederhole ich diesen gerne nochmal, wie schon in einer meiner letzten Rezensionen: „Schon der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien kann in Texas einen Orkan auslösen." Es geht also um unsere Taten, und ihre Auswirkungen, und wie auch nur eine klitzekleine Veränderung dieser das ganze Ergebnis ändert, und am Ende alles ganz anders ist. Für mich passt das Cover perfekt.
Fazit und Gedankenallerlei:
Auch wenn man das Buch nicht mehr gerne weglegen möchte, so rate ich nicht dazu es „wegzulesen“, denn dazu ist es zu schade. Es ist eher ein Buch, welches man genießen sollte, zeugt es doch von einer Tiefe, und einem Vertrauen der Menschen, dem wir heute in der Realität nicht mehr häufig begegnen. Und mittendrin werden wir dann auf einmal gefangen genommen, und landen in einer Gedankenspirale ob der Frage „Gleich und gleich gesellt sich gern“ vs. „Gegensätze ziehen sich an“, und welche Form davon die Bessere für unser Leben und insbesondere die Liebe ist. Was ist richtig, und was falsch? Oder brauchen wir verschiedene Lebensumstände, Entwürfe und Pläne, um am Ende das zu finden, was uns ähnelt? Oder das Ähnliche um uns abzustoßen, und uns in den Gegensatz zu flüchten? Brauchen wir den Gegensatz nur um zu lernen, und daraus etwas mitzunehmen für das, was so ist wie wir selbst sind? Müssen wir lernen, und anzupassen? Oder ist am Ende alles nur eine Frage davon, wer für uns bestimmt ist, und wer nicht? Und auch wenn der Weg holprig ist, findet man am Ende zueinander…. Über einige Umwege? Die Frage ließ mich das ganze Buch nicht los.
Aber nun mal wieder zurück zum Thema: Ich habe das Buch begonnen, und mir wurde sofort mein Herz gebrochen. Doch diesmal nicht, weil ich von einem Mann verlassen wurde. Zumindest nicht auf diese Weise. Ich wurde anders verlassen. Während des Buches hatte ich also ein gebrochenes Herz, mehrere Weinanfälle, ich war glücklich, beseelt, habe geschwebt, war am Boden zerstört, habe mich Eins mit mir selbst gefühlt, war innerlich zerrissen, konnte keine Entscheidungen treffen, musste trotzdem welche treffen……………. Aber vor allem habe ich geliebt. Nagut nagut, auch hier muss ich wieder aufhören zu träumen, denn eigentlich habe nicht ich all dies erlebt, sondern Rebecca. Wenngleich ich zugeben muss, dass man in der Geschichte gerne mal verschmelzt mit den Charakteren, oder sich so gut in sie hineinfühlen kann, dass man all diese Emotionen selbst miterlebt. Die Weinanfälle hatte ich übrigens wirklich selber. Aus Trauer, Wut, Euphorie…… oder manchmal einfach so, weil mir die Tränen kamen. Dieses Buch hat tatsächlich dazu geführt, dass ich anfänglich von ganzen Herzen jemanden vermisst habe, den ich bis dato noch nicht mal als Protagonisten kennengelernt habe. Und ich bin einmal mehr sprachlos, und weiß gar nicht, wie ich mich darüber ausdrücken soll, wie sehr mir dieses Buch gefallen hat, weil mir schier die Worte fehlen, das zu beschreiben, was es in mir ausgelöst hat.
Das Buch wirft aber auch individuelle Fragen auf, und sogar Denkanstöße, was es ist, was uns am Ende unseres Lebens glücklich macht, oder gemacht hat. So zum Beispiel auch, ob wir glücklich sind in einem Job, den wir nur der Vernunft wegen angenommen haben. Ist es wirklich das Geld, das zählt? Oder ist auch ein Job ausreichend, in dem wir nicht so viel verdienen, der uns aber glücklich macht, und uns befriedigt zurücklässt. Und irgendwie spricht das Buch auch das Thema an, wie man sich aus etwas befreit, in dem man sich nicht wohlfühlt, und zwar aus einem Leben, das nie ganz das eigene ist, weil man nie für ernst genommen wird, und einem alle Entscheidungen abgenommen werden, und welche Auswirkungen das auf freiliebende Menschen hat. Man stutzt ihnen quasi die Flügel, wie bei einem Vogel der eigentlich fliegen will.
Bei Becca und Jonas ist es so, dass man die Nähe und das Vertrauen durch das Buch hindurch fühlt und spürt. Bei Jonas kann Becca sich wie sie selbst fühlen, bei den anderen muss sie sich verstellen. Sogar ein wenig bei Marc, weil das nicht sie selbst ist. Bei Jonas kann sie loslassen, und das ist wichtig. Denn wenn wir in Zwängen leben, und uns verstellen müssen, ist das meist keine gute Sache. Das Buch erschafft sofort eine Vertrauensatmosphäre in die man sich vollständig fallen lassen kann.
Das Buch hat mich ja schon ein wenig eingefangen und bezaubert, ne?! :D Und vor allem auch seine Protagonisten, die mich ebenfalls beeindruckt haben. Sie werden nicht als diese superperfekten aalglatten sexy Typen beschrieben, die man sonst in Liebesromanen antrifft, sondern sind eher normale Menschen, wie du und ich, für die aber langsam und stetig trotzdem die Sympathien und Emotionen wachsen. Automatisch wünscht man sich einen Jonas oder einen Marc als Freund. Und das bis zurück ins Kindheitsalter. Es kommt weder kitschig daher, noch unsagbar super romantisch, doch hat es eine eigene Art von genau dieser Romantik, die ich so liebe. Eine unterschwellige Art, die zwei Protagonisten zusammenführt, die einfach füreinander bestimmt sind. Ohne große Worte und viel TamTam.
Es ist ein Auf und Ab und Auf und Nieder der Liebe, die auf verschiedenen verschlungenen Wegen, über Ecken, Kanten, durch Kurven, und über mehrere Leben hinweg einander sucht, und am Ende gefunden wird.
Nun muss man dazu sagen, dass ich gerade wohl in meiner „Butterfly Effect“ Phase bin, denn tatsächlich handeln mehrere meiner Bücher, die ich momentan lese, von diesen schicksalshaften Wendungen im Leben, die wir ändern, wenn wir sie ändern könnten, um andere Ergebnisse und Ziele zu erreichen. Ich finde diese Thematik total spannend, weil wohl jeder sich einmal schon im Leben gefragt hat, was gewesen wäre, wenn wir dies uns das getan hätten statt diesem und jenem. Ich für meinen Teil habe mir schon mehrmals diese Frage gestellt, weswegen es immer wieder interessant ist, wie Buchprotagonisten damit umgehen. Das Buch ist ein wundervolles Konstrukt, das sich ständig mit der „Was wäre wenn…..“ Frage beschäftigt. Also ist alles eine Verkettung von Ereignissen, und man muss immer den Zeitpunkt finden, an dem man gewisse Dinge ändern kann, um Menschen und Situationen zu retten. Ich weiß nicht, ob man das Ganze mit Schicksal beschreiben kann, aber eine gewisse Art von Zauber liegt auf dem Roman, und ich bin froh, ihn gelesen zu haben. Ständig frage ich mich, was gewesen wäre, wenn ich dies nicht getan hätte. Ich wäre sicher um einige Bucherfahrungen und lehrreichen Worte ärmer. Aber vor allen Dingen wären mir gewisse Dinge nie vor Augen gehalten worden. Dafür erstmal einen Dank an das Buch, und sicherlich damit auch an die Autorin.
Das Buch ist wirklich eine kleine Achterbahn der Gefühle, Es fängt damit an, dass man trauert, und zwar wirklich. Wie komisch das nun klingen mag, aber der Verlust der Protagonistin im Buch, den hat man wirklich sofort gespürt, und zwar so, als ob man den Verlust selber durchmachen müsste. Dieses Gefühl war greifbar. Genauso wie andere Gefühle während des Lesens. Man war enttäuscht, verliebt, hat sich verloren gefühlt, und hatte auf der anderen Seite aber auch wunderschöne Tage voller Glück.
Am Ende wird einem nochmal klar, in einer Schlüsselszene, was wirklich wichtig im Leben ist. Nämlich die Menschen um uns, die wir lieben, für die wir uns nicht in Gefahr begeben sollten, um bei ihnen bleiben und sein zu können. Und vielleicht ist das die Lehre aus dem Buch. Wenn man mehrere Chancen für ein Leben hätte, dass man Dinge auslässt, und lernt, gewisse Dinge nicht zu tun, dass am Ende alles gut wird. Und man sagen kann, dass man glücklich ist, und gelebt hat.
Nur einer von beiden ist der Richtige für Becca. Marc oder Jonas. Und wer das ist, das erfahren wir, nach langen Irrungen und Wirrungen, und Fehl – Leben, am Schluss. Schicksal, Leben, Chaostheorie, Auswirkungen der Taten unseres Lebens…… hier ist alles drin.
Entscheidungen beeinflussen unser Leben, egal ob bewusst oder unbewusst. Die Summe aller Entscheidungen macht das aus uns, was wir sind. Aber wie ist es bei jemanden, der Entscheidungen also ändern kann, und damit das Endprodukt der Entscheidung ändert?
Der Roman eines Lebens, naja mehrerer Leben, welcher immer wieder neu und umgeschrieben, gelöscht, und neu geschrieben wird, bis er das perfekte Ende erreicht, und alle glücklich sind :)
Und damit auch ich noch glücklich werde, möchte ich wie bei jeder Rezension ein Lied zitieren, das für mich zum Inhalt des Buchs passt:
All that I'm after…………. is a life full of laughter……….. As long as I'm laughing with you.
And I think that ………all that still matters…….. is love ever after…….. After the life we've been through.
Cause I know there's no life after you.