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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2019

Konnte mich nicht packen

Locked In
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Alex Dale freischaffende Journalistin, denn durch ihr Alkoholproblem stellt sie keiner ein. Durch ihre Recherche an Koma Patienten, trifft Alex auf den Fall von Amy Stevenson, die schon seit vielem Jahren ...

Alex Dale freischaffende Journalistin, denn durch ihr Alkoholproblem stellt sie keiner ein. Durch ihre Recherche an Koma Patienten, trifft Alex auf den Fall von Amy Stevenson, die schon seit vielem Jahren im Koma liegt und das gleiche Alter wie Alex hat. Fortan interessiert sich Alex für Amys Fall und fängt an nachzuforschen. Welches Geheimnis hatte Amy? Und wer hat ihr das angetan?

Die der Story hört sich gut an, leider hat es mir gar nicht gefallen das ich wieder eine Protagonistin habe, die ein Alkoholproblem hat. Entweder habe ich dafür ein „glückliches“ Händchen oder es ist Momentan angesagt, dass der/die Held/in der Geschichte gewisse Mängel besitzt. An sich stört mich das nicht aber irgendwie war mir Alex nicht so ganz symphatisch auch wenn sie authentisch rüber kann. Welcher Süchtige gibt schon zu das er eine Problem hat. Die Sprünge zwischen den Jahren fand ich in Ordnung, da diese gut Gekennzeichnet waren und man so keine Probleme hatte sich wieder zufinden. Gefallen hat mir das aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde u.a. auch aus der Sicht von Amy. Man konnte gut ihre Gedanken und Gefühle verstehen. Leider hat sich für mich die Geschichte sehr gezogen und ab der Mitte des Buches hatte ich einen sehr starken Verdacht, der sich dann leider auch noch bestätigt hat zum Ende, wer Amy das angetan hat.
Auch wurde das Ende sehr schnell abgehandelt, da hätte man vielleicht mehr draus machen können.
Die Idee der Geschichte war nicht schlecht aber mich konnte die Story nicht wirklich packen. Für mich war es nicht spannend genug.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Konnte mich nicht ganz überzeugen

Erstens kommt es anders ...
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Absolutes Gefühlschaos, das umschreibt so ziemlich die ganze Geschichte. Stevie ging es bis zum Tod ihres Vaters gut, denn plötzlich stellt sich raus sie sind hoch verschuldet. Fort an muss sich Stevie ...

Absolutes Gefühlschaos, das umschreibt so ziemlich die ganze Geschichte. Stevie ging es bis zum Tod ihres Vaters gut, denn plötzlich stellt sich raus sie sind hoch verschuldet. Fort an muss sich Stevie um ihre Mutter und kleine Schwester kümmern, die beide noch nicht mit der neuen Situation zurecht kommen. Stevie ist schon fast erleichtert dass sie einen Job in einer Anwaltskanzlei bekommt, doch sie stellt fest dass es nicht einfach ist mit Michael Rogers zusammen zu arbeiten. Eine Beziehung zu ihren Chef ist für Stevie nicht drin auch wenn sie merkt dass sie sich in Michael verleibt. Dieser hatte bis dato keine feste Beziehung und doch reizt in Stevie. Fortan gibt er sich Mühe Stevie besser kennen zu lernen was aber gar nicht so einfach ist.

Die Geschichte ist für mich eher durchwachsen. Stevie ist mir teils sympathisch gewesen aber auch nicht immer. Mit ihrer zugeknöpften Art bin ich meist nicht so gut zurecht gekommen. Auch das die kein Machtwort schon viel eher bei Mutter und Schwester gesagt hat habe ich nicht verstanden. Michael konnte ich meist auch nicht so nachvollziehen. Vom Typ her eher ganz ok für mich gewesen.
Ein wenig enttäuscht hat mich die Geschichte schon

Veröffentlicht am 08.09.2019

Gute Idee aber wenig Spannung

Engelskalt
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Im norwegischen Wald wird von einem Spaziergänger ein kleines Mädchen tot aufgefunden. Das Mädchen trägt ein Puppenkleid und trägt einen Schulranzen, das Seil an das sie hängt ist ein Springseil und sie ...

Im norwegischen Wald wird von einem Spaziergänger ein kleines Mädchen tot aufgefunden. Das Mädchen trägt ein Puppenkleid und trägt einen Schulranzen, das Seil an das sie hängt ist ein Springseil und sie trägt ein Schild mit der Aufschrift „Ich reise allein“.
Durch diesen Mord wird eine alte Spezialeinheit wieder ins Leben gerufen. Holger Munch ist dabei eine der wichtigsten Mitglieder ins Team zu holen. Mia Krüger. Doch Mia Krüger hat sich auf eine sehr einsame Insel zurückgezogen um dort zu sterben, denn vor ein paar Monaten wurde sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und hat jemanden im Dienst erschossen. Seitdem lebt sie von Alkohol und Tabletten. Als Holger Munch auf ihrer Insel eintrifft wird ihre Entscheidung ins wanken gebracht, denn sie entdeckt sofort etwas auf den Fotos was noch keiner gesehen hat und das lässt drauf schließen das noch mehr Mädchen gefunden werden. Können Holger Munch und Mia Krüger den Mörder das Handwerk legen bevor noch mehr morde passieren?
Der Klappentext zu diesen Buch hat meine neugierig geweckt und ich hatte gehofft mal wieder was spannendes zwischen die Finger zu bekommen leider hat mich das Buch sehr enttäuscht. Vieles hat sich in die Länge gezogen und man wurde mehr mit den Privatleben der Personen verwickelt als mit dem Fall. An sich habe ich kein Problem damit wenn auch Einblicke in das Privatleben der Personen geworfen wird nur hier war es mir auch zu viel.
Die verschieden Perspektiven fand ich soweit ganz gut doch gab es hier ein paar Einblicke die für mich weiter keinen Sinn machten und dementsprechend Überflüssig waren. Die Idee zum Buch finde ich nicht schlecht aber irgendwie hat sich für mich bei der Umsetzung keine wirkliche Spannung aufgebaut. Die Geschichte plätschert so dahin.
Gute Idee, schlecht Umsetzung und kommt einen Thriller nicht wirklich nahe.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Zu wenig Spannung

Blutiger Mond
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In New Lebanon, einer US Kleinstatt, wird eine junge Studentin ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen führt Detective Bill Corde durch. Ihm wird bald klar dass der Mörder bei der Universität zu suchen ...

In New Lebanon, einer US Kleinstatt, wird eine junge Studentin ermordet aufgefunden. Die Ermittlungen führt Detective Bill Corde durch. Ihm wird bald klar dass der Mörder bei der Universität zu suchen ist. Die dortige Dekanin ist wenig begeistert das Bill dort ermittelt und noch weniger das in der Zeitung steht das es sich auch noch um einen Kultmord handelt, denn die Universität steckt zurzeit in einer Finanzkrise. Schon bald wird eine zweite Studentin tot aufgefunden und die Ereignisse überschlagen sich nicht nur bei der Arbeit sondern auch im privaten Umfeld des Detectives.
Leider hat mir dieser Deaver gar nicht gefallen. Es war mir zu viel wo es um das Privatleben ging, ich glaub das hat locker die Hälfte des Buches ausgemacht. Für mich hat sich kaum Spannung aufgebaut und habe mich dadurch leider auch durchgequält. Was mich oft auch noch raus gebracht hat dass von der ein auf der anderen Seite plötzlich ein Personenwechsel in der Erzählsicht geschehen ist. Die Idee an sich war nicht schlecht aber es gab zu viel drum herum.
Trotzdem werde ich es noch mal mit einem anderen Deaver versuchen da ich auf alle Fälle den Blinden Feind empfehlen kann

Veröffentlicht am 21.08.2019

Leider war nur die Idee gut

Die Black-Reihe 2: Black Souls
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Aber was soll ich sagen, diese Reihe übertrifft jede Soap.
Ich fand schon im ersten Band es schon grenzwertig wie einfach zur Tagesordnung übergangen wird bei dem Auftauchen der ganzen Leichen. Hier sind ...

Aber was soll ich sagen, diese Reihe übertrifft jede Soap.
Ich fand schon im ersten Band es schon grenzwertig wie einfach zur Tagesordnung übergangen wird bei dem Auftauchen der ganzen Leichen. Hier sind es zwar nicht so viele aber hier geht es um ganz bestimmte Personen, die hier sterben und es passiert emotionslos. Ich war kein Stück traurig und das ist eher selten der Fall. Es hat sich Gefühlstechnisch keine Bindung zu dieser Geschichte aufgebaut.
Felis, den ich in Band zwei noch ganz sympathisch fand, hat sich jetzt eher unmöglich verhalten. Ja Ezra hat zwar einen Fehler gemacht aber sein verhalten finde ich naja.
Dann erfährt man was zu Zeros Familie, was auch wieder total merkwürdig behandelt wurde.
Ich finde zwar immer noch die Grundidee interessant, aber diese ganze Umsetzung finde ich fehlgeschlagen.
Ich werde die Reihe an dieser Stelle abbrechen.