Profilbild von DianaPegasus

DianaPegasus

Lesejury Star
offline

DianaPegasus ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit DianaPegasus über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2016

nicht ganz so gut wie die Vorgänger

Göttin des Frühlings
0

P.C. Cast – Mythica, Göttin des Frühlings

Lina hat ihre eigene Bäckerei, die nicht sonderlich gut läuft, ist unglücklicher Single und sucht zuhause neue Rezepte für ihre kleine Bäckerei raus. Als sie ...

P.C. Cast – Mythica, Göttin des Frühlings

Lina hat ihre eigene Bäckerei, die nicht sonderlich gut läuft, ist unglücklicher Single und sucht zuhause neue Rezepte für ihre kleine Bäckerei raus. Als sie in einem alten Buch stöbert, und ein Rezept ausprobiert, ist dies aber ein Ritual zu Ehren der Göttin Demeter. Als Demeter ihr dann den Vorschlag unterbreitet, ihr Lokal zu retten, indem sie die Körper von Lina und ihre Tochter Persephone vertauscht, stimmt Lina irgendwann widerwillig zu. Außerdem verfolgt Demeter auch noch einen anderen Plan, in dem der Gott der Unterwelt, Hades, eine Rolle spielt. Schon bald läuft aber nichts mehr nach Plan, denn der eigenwillige Gott ist gar nicht so mürrisch und schlecht aussehend, wie ihn Demeter beschrieben hat.

Auch der vierte Roman der Göttinnen-Reihe ist flüssig, locker, humorvoll, erotisch, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Der Spannungsbogen wurde meistens aufrecht erhalten.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Lina rein versetzen, die mir überwiegend sympathisch, manchmal auch sehr naiv erschien. Ihre Figur war gut ausgearbeitet.
Auch die weiteren Charaktere Hades oder Euridyke waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch bereitete mir Freude beim Lesen, wenn auch nicht so, wie die Vorgänger es konnten. Hier war mir alles nicht so ganz rund und streckenweise langatmig. Auch das Ende war nicht so wie ich es mir gewünscht oder erwartet hätte, auch wenn die Autorin am Ende des Buches alle Handlungsstränge verbindet.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend,passend zur Göttinnen Reihe. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

tolle Fortsetzung

Göttin des Lichts
0

P.C. Cast – Mythica, Göttin des Lichts

Pamela ist nach einer Scheidung wieder Single. In ihrem Leben läuft es eigentlich gut, sie hat Erfolg mit ihrer eigenen Firma, ein berühmter Schriftsteller hat ihr ...

P.C. Cast – Mythica, Göttin des Lichts

Pamela ist nach einer Scheidung wieder Single. In ihrem Leben läuft es eigentlich gut, sie hat Erfolg mit ihrer eigenen Firma, ein berühmter Schriftsteller hat ihr einen großen Auftrag zugesprochen und sie hat tolle Freunde. Was zu ihrem Glück noch fehlt wäre der richtige Mann, aber es soll nicht irgendein Mann sein. Beim Auskundschaften in einem Casino schmiedet der Gott Bachhus eine Intrige und so passiert es, dass Pamela durch einen Blutzauber mit der Göttin Artemis verbunden wird. Nun soll die Göttin Pamela´s Herzenswunsch erfüllen, die einzig wahre romantische Liebe. Und was macht die Göttin? Sie schickt ihren Bruder Apollon auf die Erde nach Las Vegas um Pamela diesen Wunsch zu erfüllen. Doch ist Apollon willens genug, diesen Wusch zu erfüllen? Und wirft Bachhus ihnen noch mehr Steine in den Weg? Wird es ein Happy End für Artemis und Pamela geben?

Der Roman ist locker, humorvoll, spannend, packend, erotisch, wortgewaltig, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen. Dieses Buch ist in der Reihenfolge leider an der falschen Stelle und so wird unbeabsichtigt auf andere Geschichten schon hingewiesen und auch ein bisschen gespoilert. Das ist schade.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Pamela rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet erschien. Ich mochte sie gleich gern. Auch Apollon ist mir schnell ans Herz gewachsen, anfänglich machte er einen etwas traurigen und verlorenen Eindruck. Man verspürt zu allen Figuren eine Nähe.
Auch die weiteren Charaktere waren mir meist sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte sehr gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch bereitete mir Freude beim Lesen, war inspirierend und hat mir gut gefallen. Schade, dass in diesem Buch etwas gespoilert wurde, was ich schade fand.
Die Autorin verbindet auch hier am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet, und passt in die Göttinnen-Reihe. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

tolle Fortsetzung

Göttin des Meeres
0

P.C. Cast – Mythica, Göttin des Meeres

Nachdem weder die Eltern noch ihre beste Freundin an Christine´s Geburtstag gedacht haben, beschwört sie die Erdgöttin Gaia. Diese erhört ihre Wünsche und gibt ihr ...

P.C. Cast – Mythica, Göttin des Meeres

Nachdem weder die Eltern noch ihre beste Freundin an Christine´s Geburtstag gedacht haben, beschwört sie die Erdgöttin Gaia. Diese erhört ihre Wünsche und gibt ihr Kraft und Selbstvertrauen.
Wenig später hat sie einen Auftrag mit ihren Airforce Kollegen und der Flieger stürzt ab. Ein weiteres mal beschützt sie Gaia, weil Christine noch nicht sterben möchte. Sie tauscht die Identitäten von Christine und ihrer Tochter Undine, einer Meerfrau, und versetzt sie in die Vergangenheit.
Anfänglich gefällt es ihr gut, lernt bei ihren Streifzügen Dylan kennen. Doch schon bald wird sie von Triton einem Meermann bedrängt, der glaubt, ein Anrecht auf Undine zu haben, sodass sie Zuflucht in einem Kloster findet. Doch auch dort wird sie nicht gut behandelt. Ihr zur Seite steht immer Dylan und eigentlich weiß Christine schon bald, für wen ihr Herz schlägt. Doch haben die beiden eine Chance auf ihre Liebe? Was passiert, wenn Christine zurück in ihre Zeit muss? Und gibt Triton einfach auf, obwohl er seinen Anspruch auf Undine schon lange geltend machen will?

Göttin des Meeres ist der zweite Roman der Göttinnenreihe von PC. Cast. Der Roman ist flüssig, locker, teils humorvoll, dann wieder traurig, erotisch und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen, wenn auch nicht so wie Teil 1.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Der Spannungsbogen flaute ab und zu im Buch etwas ab. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson rein versetzen, die mir sofort sympathisch und gut ausgearbeitet erschien. Man verspürt eine gewisse Nähe zu ihr und man leidet und freut sich mit ihr mit.
Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Die Zeitwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.
Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet, und gleicht dem ersten Teil. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

Ein Roman, der die Langeweile vertreibt

Göttin der Liebe
0

P. C. Cast – Mythica, Göttin der Liebe

Pea ist eine liebenswerte, chaotische graue Maus und sie ist in Griffin ihrem Nachbarn verliebt. Sie beschwört Venus/Aphrodite, die Göttin der Liebe, als diese ...

P. C. Cast – Mythica, Göttin der Liebe

Pea ist eine liebenswerte, chaotische graue Maus und sie ist in Griffin ihrem Nachbarn verliebt. Sie beschwört Venus/Aphrodite, die Göttin der Liebe, als diese gerade mit ihrer Götterfreundin einen Besuch in Tulsa macht. Nun an Pea gebunden, versucht die Göttin der Liebe aus der grauen Maus einen schönen Schwan zu machen, damit sie den Feuerwehrmann Griffin erobern kann.
Der Gott des Feuers und Ehemann Vulcanus beobachtet, dass Treiben seiner Frau und Pea, bis auch er vom Olymp runter steigt.
Der Roman ist flüssig, locker, humorvoll, spannend, erotisch, wortgewaltig, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt beider Hauptpersonen rein versetzen.
Während Pea still und eher zurückgezogen ist, ist Venus eine auffällige Persönlichkeit, die einfach jeden in ihren Bann zieht. Beide Charaktere waren mir auf ihre Art sofort sympathisch und gut ausgearbeitet. Man verspürt eine Verbundenheit mit ihnen.
Griffin mochte ich anfänglich nicht, war mir unsympathisch, aber das änderte sich im Laufe des Buches.
Vulcanus fand ich von Anfang an sympathisch, auch wenn ihn eine düstere, traurige Aura umgab.
Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Dieses Buch hat mich berührt, war kreativ und bereitete mir Freude beim Lesen.
Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir etwas anderes vorgestellt, war aber angenehm überrascht, vor allem über die erotischen Aspekte.
Die Autorin verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen, die unvorhergesehenen Wendungen fand ich sehr gut.
Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.

Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2016

schlechter als die Kurzgeschichte um Dragon.

Lenobias Versprechen
0

P. C. Cast – House of Night, Lenobias Versprechen

Lenobia ist das uneheliche Kind eines Barons. Als die leibliche Tochter Cecile verstirbt, die geehelicht werden sollte, packt Lenobias Mutter die Chance ...

P. C. Cast – House of Night, Lenobias Versprechen

Lenobia ist das uneheliche Kind eines Barons. Als die leibliche Tochter Cecile verstirbt, die geehelicht werden sollte, packt Lenobias Mutter die Chance beim Schopf und gibt ihre Tochter, als die rechtmäßige Tochter des Barons aus. Lenobia will nicht weg von zuhause, doch sie wird auf ein Schiff gebracht, wo der Bischof sie nach kurzer Zeit bloss stellt. Der Bischof selbst hat ein Interesse an Lenobia, der auf junge hübsche Mädchen steht.
Martin, ebenfalls ein Bastardsohn, fährt auf dem Schiff mit. Er kümmert sich um die Pferde seines Vaters unter Deck, als er eines Tages auf Lenobia trifft. Schon bald fühlen beide eine enorme Anziehungskraft, doch nachdem sie in der neuen Welt ankommen, kann sie nicht mit Martin zusammen sein, der Bischof versucht es zu verhindern, dann wird sie auch noch zum Vampyr gezeichnet.

Auch dieser Zwischen-Roman ist wie gewohnt, locker, flüssig, traurig und fesselnd geschrieben und hat mich wieder von Anfang an gefangen genommen.
Hier ist der Schreibstil wesentlich erwachsener, als in den HON Büchern selbst, dass machte mir umso mehr Freude beim Lesen.
In dieser Kurzgeschichten geht es um Lenobia und Martin, wie sich verliebt haben und was sie ihm verspricht. Der Bischof ist ein Widerling und das Ende des Buches war ziemlich traurig.
Da es eine Kurzgeschichte ist, will ich einfach nicht zu sehr spoilern.
Auch wenn ich das Buch mit fast 12 Euro sehr teuer finde, finde ich trotzdem, dass es sich gelohnt hat, etwas mehr über die Vergangenheit herauszufinden, jedoch fand ich es schlechter als die Kurzgeschichte um Dragon.
Ein hübsches Cover, passend zur Reihe ziert das Buch, düster und dunkel gehalten. Cover und Titel passen auch sehr gut zum Buch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.