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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2020

Mittelmaß

Todesfalle
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Für mich leider ein sehr klischeehafter Thriller, mit sehr eindimensionalen Charakteren und einer Spannung, die für mich leider viel zu seicht war.

Für mich leider ein sehr klischeehafter Thriller, mit sehr eindimensionalen Charakteren und einer Spannung, die für mich leider viel zu seicht war.

Veröffentlicht am 24.03.2020

Okay

Zehn
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Konnte mich leider nicht fesseln oder begeistern, ein Recht belangloses Buch, welches dennoch nicht ohne Lesespaß bleibt.

Konnte mich leider nicht fesseln oder begeistern, ein Recht belangloses Buch, welches dennoch nicht ohne Lesespaß bleibt.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
Veröffentlicht am 11.02.2020

Nichts für mich!

Milchmann
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Meine Meinung:
Ich bin immer auf der Suche nach großen literarischen Neuentdeckungen des Jahres, die mich begeistern können. Die Stimmen zu dem Debütroman "Milchmann" waren dabei beinahe überwältigen ...

Meine Meinung:
Ich bin immer auf der Suche nach großen literarischen Neuentdeckungen des Jahres, die mich begeistern können. Die Stimmen zu dem Debütroman "Milchmann" waren dabei beinahe überwältigen positiv und machten mich absolut neugierig auf diese heiß ersehnten Roman.

Und keinesfalls dieses Buch ist eigensinnig, höchst speziell und mein Flop des Jahres. Denn mit dem so speziellen Schreibstil, der sehr ruhig und manchmal sehr verschachtelten Sätze konnten mich nicht in den Bann ziehen.
Hinzu kam, dass ich keinen Zugang zur Geschichte und ihren Charakteren finden konnte, wodurch ich die Handlung belanglos verfolgt und ich schließlich das Buch zur Seite legen musste.

Mein Fazit:
Leider kein Buch für mich, dennoch ein sicherlich spezielles und reizvolles, geradezu neugierig machendes Werk.

Veröffentlicht am 10.09.2019

Subjektive Enttäuschung

Wie Frau Krause die DDR erfand
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Meinung :
Leider muss ich zu aller erst sagen, dass ich dieses Buch nach ca. 150 Seiten abgebrochen haben. Denn obwohl die erzählerische Klasse von der deutschen Autorin Katrin Aehnlich unumstritten ist, ...

Meinung :
Leider muss ich zu aller erst sagen, dass ich dieses Buch nach ca. 150 Seiten abgebrochen haben. Denn obwohl die erzählerische Klasse von der deutschen Autorin Katrin Aehnlich unumstritten ist, so hat dieses Buch eine Geschichte und spezielle Erzählart zu bieten , dass dieses Buch leider nicht meinen Nerv treffen konnte.
Der Erzählstil und die Qualität der Sprache in diesem Roman, ist wirklich gelungen, dennoch konnten mich leider die Charaktere und die sehr ruhige Erzählweise nicht von sich überzeugen.

Fazit :
Ein gut geschriebenes Buch, welches für Liebhaber der literarisch sehr ruhigen Erzählweise und speziellen Charakteren geeignet ist, die aber nicht vor einer eigensinnigen Protagonistin und einem ruhig erzählten teils, langatmigen Plot zurückschrecken.
Objektive 3 Sterne, da das Buch sicherlich kein schlechtes ist, sondern nur meinen Nerv nicht treffen konnte!

Veröffentlicht am 18.08.2019

Leider nicht meine Lektüre....

Ein Lied von Liebe und Verrat
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Meine Meinung:
Der Roman "Ein Lied von Liebe und Verrat" erzählt die Lebensgeschichte von Aliki während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Hierbei spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen und eigentlich ...

Meine Meinung:
Der Roman "Ein Lied von Liebe und Verrat" erzählt die Lebensgeschichte von Aliki während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Hierbei spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen und eigentlich doch nur auf der, der Gegenwart, denn Aliki selbst liefert uns einen Lebensbericht und dies tat sie in meinen Augen zu eintönig und emotionslos.
Denn entgegen meiner Erwartungen kam ich mit dem Erzählstil (wie die Aufnahme einer Kassette) und der Art des Schriftstellers so gar nicht zu recht, dieser war in meinen Augen zu umgangssprachlich, distanziert und eintönig, wodurch ich leider keinen wahren Zugang zur Geschichte finden durfte und es mir den Einstieg in diesen Roman sehr erschwerte. Trotzdem reizte mich die Geschichte rundum die junge Aliki, da ich dieses Buch wirklich mögen wollte.
Leider fand ich erst sehr spät einen halbwegs akzeptablen Zugang zur Geschichte, ihre Charaktere bleiben mir emotional dennoch sehr fern und beinahe teilnahmslos verfolgte ich die wirklich grausamen Szenen der Zeit.

Einziger Lichtblick waren wenige wirklich gelungene Szenen in der Mitte der Geschichte, diese reizten mich und zogen mich in ihren Bann. Doch der sehr ungewöhnliche und für mich nicht passende Schreibstil schreckten mich immer wieder aus neue ab, weshalb ich leider nicht nur einmal mit dem Gedanken spielte diesen Roman zur Seite zu legen.

Mein Fazit:
Ein Roman mit einer wirklich anspruchsvollen und spannenden Grundidee, die in meinen Augen an dem sehr distanzierten und zu wenig ausgefeilten, umgangssprachlichen Schreibstil scheiterte.


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