Brutaler Showdown
Kurzrezi
Zitat: „Ich bin ein Psychopath, weil ich es will, nicht weil ich dazu geboren wurde…“
Lucien Folter, brutalster Serienkiller seiner Zeit, bricht aus der Sicherheitsverwahrung aus. Er hinterlässt ...
Kurzrezi
Zitat: „Ich bin ein Psychopath, weil ich es will, nicht weil ich dazu geboren wurde…“
Lucien Folter, brutalster Serienkiller seiner Zeit, bricht aus der Sicherheitsverwahrung aus. Er hinterlässt eine Spur des Grauens und eine Nachricht für Robert Hunter.
Hunter, ehemaliger Studienfreund und jetzt der beste Profiler landesweit, hat ihn von knapp 4 Jahren ins Gefängnis gebracht. Hierfür will Lucien sich an Hunter rächen. Denn seine Mission ist noch nicht abgeschlossen und niemand soll ihn davon abhalten, sein Werk zu vollenden. Als perfekter Verwandlungskünstler beginnt er ein Katz- und Maus Spiel mit den Ermittlern, bei dem er Herr über Leben und Tod ist. Aber auch Hunter hat noch eine Rechnung mit Folter offen und ist bereit, den letzten Schritt zu gehen.
Klappentext:
Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der Schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?
Mein persönliches Fazit:
Chris Carter knüpft mit diesem Thriller an seinen sechsten Band der Reihe an, in dem die Geschichte um Lucien und Hunter ihren Anfang nimmt. Wieder ein starker Thriller, der mit seinen äußerst brutalen und präzise geplanten Morden für Gänsehaut sorgt. Detailliert beschreibt er die Gedanken des Täters, die Morde und die Tatorte. Definitiv nichts für schwache Nerven.
Leider gab es bereits im ersten Drittel eine Schlüsselszene und eine Täteraussage, die die Story doch sehr vorhersehbar machen. Das nahm mir leider beim Lesen einen Großteil der Spannung. Daher habe ich einen Stern abgezogen.