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Veröffentlicht am 05.10.2019

Frauen die ihre Stimme erheben

Frauen, die ihre Stimme erheben. Roar. Jetzt verfilmt von und mit Nicole Kidman
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Das Cover und der Titel haben sofort mein Interesse an dem Buch geweckt. Cecelia Ahern zählt als eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen. So dass ich dieses Buch unbedingt haben musste.
Dementsprechend ...

Das Cover und der Titel haben sofort mein Interesse an dem Buch geweckt. Cecelia Ahern zählt als eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen. So dass ich dieses Buch unbedingt haben musste.
Dementsprechend hoch war dann auch meine Erwartungshaltung, nach den ersten Seiten war ich wiedermal so begeistert, dass ich mir sofort das nächste von ihr erscheinende Buch vorbestellt habe.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und angenehm zu lesen.
Man muss hier anmerken, dass es sich bei dem Buch um keine fortlaufende Erzählung handelt, sondern es aus vielen einzelnen Geschichten besteht.
Es gibt keine richtige Hauptpersonen, sondern nur „ die Frau“, die immer wieder in unterschiedlichen Phasen und Weisen auf sich aufmerksam macht. Dinge aufdeckt, die übersehen werden oder im Argen sind.
Leider hat mich das Buch mit fortschreitender Seitenzahl immer weniger gepackt, ja sogar echt gelangweilt. Das Buch ist leider nicht meins.
Ich hoffe, dass die Autorin nicht nur in dieser Art weiterschreibt und auch neue Bücher in ihrer gewohnten Weise in Zukunft veröffentlichen wird. Ich würde die „alte“ gewohnte Cecelia Ahern schwer vermissen.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Nenne drei Streichinstrumente

Nenne drei Streichinstrumente: Geige, Bratsche, Limoncello
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Das Cover hat mich nicht unbedingt angesprochen und auch der Titel ist nicht überaus interessant. Die Leseprobe hat mich dazu gebracht, mich mit dem Buch zu befassen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt ...

Das Cover hat mich nicht unbedingt angesprochen und auch der Titel ist nicht überaus interessant. Die Leseprobe hat mich dazu gebracht, mich mit dem Buch zu befassen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Das Buch ist der dritte Band der Reihe. In vielen Kapiteln und Abschnitte werden Schülerantworten auf Lehrerfragen behandelt.
Zu Beginn fand ich das alles noch ganz witzig, doch mit der Zeit stumpft man beim Lesen ab und es ist irgendwie nicht mehr richtig lustig.
Die Antworten reichen von genial, über unwissend bis rotzfrech.
Ich bin eigentlich kein Freund von solchen Büchern, die sich immer wieder bemühen extrem lustig, und witzig zu sein. Das hat sich auch dieses Mal für mich wieder bestätigt.
Das Buch ist stellenweise richtig gut, aber auch nur stellenweise und auf der anderen Seite doch irgendwie plump. Wer diese Art von Büchern mag, ist hier sicher gut bedient. Mein Fall jedoch war es nicht. Aber das ist natürlich reine Geschmackssache.

Veröffentlicht am 11.09.2019

Die Dame hinter dem Vorhang

Die Dame hinter dem Vorhang
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Das Cover des Buches ist etwas gediegen und altmodisch, auch der Titel klingt nicht besonders interessant. Dennoch bin ich gespannt auf das Buch. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der ...

Das Cover des Buches ist etwas gediegen und altmodisch, auch der Titel klingt nicht besonders interessant. Dennoch bin ich gespannt auf das Buch. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und teilweise sehr exzentrisch.
Das Buch lehnt sich an die Geschichte der bekannten Dichterin Edith Sitwell an.
Zunächst liest sich das Buch ganz nett und angetan, doch nach ungefähr der Hälfte plätschert es einfach nur noch so dahin. Es entsteht keinerlei Spannung und es ist irgendwie zäh wie Kaugummi. Wenn das Buch dort geendet hätte, wäre es auch in Ordnung gewesen.
Zum Inhalt, Jane begleitet die Dichterin Edith Sitwell über 30 Jahre lang. Es stehen zahlreiche Reisen, Auftritte und ähnliches an. Im Leben von Edith gibt es Höhen und Tiefen, aber nichts wirklich Beeindruckendes.
Schade fand ich es auch, dass die Personen irgendwie kein richtiges Einzelleben hatten, alles wurde sehr oberflächlich und langweilig abgetan.
Mir hat das Buch nicht gefallen, aber Geschmäcker sind ja unterschiedlich. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 21.06.2019

All die unbewohnten Zimmer

All die unbewohnten Zimmer
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Das Buch hat mich auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext klingt vielversprechend.
Vom Autor habe ich bis jetzt ein Buch mit Begeisterung gelesen, so dass ich mich ...

Das Buch hat mich auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext klingt vielversprechend.
Vom Autor habe ich bis jetzt ein Buch mit Begeisterung gelesen, so dass ich mich auf dieses Buch gefreut habe.
Die einzelnen Personen sind hervorragen ausgearbeitet und man fiebert sofort mit ihnen mit.
Der Schreibstil hat mir dieses Mal überhaupt nicht zugesagt, es ist alles sehr holprig und sehr anspruchsvoll. Die ständig wechselnden Orte und Personen, sowie die Erzählsicht, einmal in der dritter Person und einmal in der Ich Person, tun das übrige dazu, dass es wahrlich keine leichte Kost ist.
Sicher für Leute, die anspruchsvolle Bücher mögen, recht interessant, aber mir war es definitiv zu kompliziert. Ich hatte Mühe überhaupt irgendwie in die Geschichte und Handlung reinzukommen.
Zur Geschichte, eine Frau wurde erschossen und ein Mann schwer verletzt. Ein vierköpfiges Ermittlerteam rückt an, um die Hergänge zu entwirren und die Täter zu finden.
Fazit, leider konnte mich das Buch nicht überzeugen und ich musste mich echt überwinden, es fertig zu lesen. Es hat mich überhaupt nicht angesprochen, wobei die Thematik interessant gewesen wäre. Schade.

Veröffentlicht am 27.05.2019

Eine eigene Zukunft

Eine eigene Zukunft
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Das Cover gefällt mir nicht besonders gut, jedoch der Klappentext und der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt und ich musste es unbedingt lesen.
Von der Autorin hatte ich bereits viel gehört, ...

Das Cover gefällt mir nicht besonders gut, jedoch der Klappentext und der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt und ich musste es unbedingt lesen.
Von der Autorin hatte ich bereits viel gehört, aber noch nichts gelesen, umso höher war dann meine Erwartung. Den Schreibstil fand ich zu Beginn des Buches noch recht angenehm, doch mit der Zeit habe ich mich mit ihm sehr schwer getan.
Die einzelnen darin vorkommende Personen sind nur schwach charakterisiert und mir allesamt nicht besonders sympathisch.
Zur Geschichte, die Familie Arenas lebt in Spanien. Der Vater ist immer unterwegs und fast nie zu Hause. Irgendwann jedoch beschließt er sesshaft zu werden und holt seine Familie nach New York, wo er ein Restaurant eröffnen will. Aber dieses läuft nur sehr schleppend und als dann der Familienvater plötzlich durch einen Unfall ums Leben kommt, muss alles wieder neu überdenkt werden.
Ich muss gestehen, das Buch hat mich nicht wirklich fesseln können und ich habe ein paar Mal daran gedacht, es abzubrechen, es aber dennoch zu Ende gelesen. Schade, ich hatte mir mehr erhofft, die Handlung an sich ist interessant, aber irgendwie kam alles nicht richtig in Schwung und es war sehr zäh, leider überhaupt nicht mein Fall.