Fips und der kleine Marder Herdubär
Durch eine Buchverlosung wurde ich auf das Buch „Fips und der Marder Herdubär“ von Tanja Wenz aufmerksam.
Im Untertitel des Buchs steht „Geschichten aus dem Wald“ und diese Aussage ist sozusagen „Programm“ ...
Durch eine Buchverlosung wurde ich auf das Buch „Fips und der Marder Herdubär“ von Tanja Wenz aufmerksam.
Im Untertitel des Buchs steht „Geschichten aus dem Wald“ und diese Aussage ist sozusagen „Programm“
Fips ist ein neugieriges und unternehmenslustiges Eichhörnchen, das mit seiner Familie im Wald lebt und jederzeit für ein Abenteuer zu haben ist. Eines Tages begegnet er dem kleinen Marder Herdubär und hilft diesem aus der Patsche. Das erste gemeinsam erlebte Abenteuer schweißt die beiden zusammen und so sind sie fortan immer gemeinsam im Wald unterwegs.
Aber nicht nur von jungen Eichhörnchen und Mardern finden sich Geschichten in dem Buch. Beim Lesen begegnet man anderen liebenswerten Charakteren wie Oskar, dem kleinen Marder, dem alten Uhu Schuhu, der vorwitzigen Maus Springinsfeld und den geheimnisvollen Regenbodenpferden.
Ein besonderes Detail des Buchs sind die wunderschönen Aquarellzeichnungen von Peter Schmidt-Schönberg und Tanja Wenz. Die mir ausgesprochen gut gefallen haben.
Bei mir haben die liebevollen und fantasievollen Geschichten aus dem Wald Erinnerungen an geliebte Kindersendungen wie „Puschel, das Eichhorn“ oder „Tao Tao – Der kleine Pandabär“ geweckt und ich hatte viel Spaß beim Lesen und Vorlesen der Geschichten.
Ich habe das Buch selbst bzw. einem Nachbarskind vorgelesen. Die Geschichten haben uns beiden gefallen und waren für mein 3 1/2 Jahre altes Vorlesekind auch gut zu verstehen, allerdings hätte sie sich mehr Bilder gewünscht
Ich vergebe 5 Bewertungssterne und freue mich schon, auf die am Buchende angedeutete Fortsetzung!