Cover-Bild Göttin der Liebe
Band 1 der Reihe "Mythica"
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 08.03.2012
  • ISBN: 9783596193875
P.C. Cast

Göttin der Liebe

Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)

Die göttliche Venus – unsterblich verliebt in einen Sterblichen!

Um den attraktiven Feuerwehrmann Griffin zu gewinnen, bräuchte die unscheinbare Pea vor allem eines: eine gründliche Generalüberholung. Make-up, Schuhe, Klamotten – alles an ihr ist ein einziges Desaster. Als sie in ihrer Verzweiflung Venus beschwört, staunt sie nicht schlecht: Die Göttin steigt herab aus dem Olymp, um ihr zu helfen. Doch was ist, wenn die Göttin der Liebe plötzlich selbst ihr Herz verliert? Und das ausgerechnet an Griffin?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2019

„Erotische Komödie“

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Auf dieses Buch bin ich zufällig gestoßen und ich habe es nicht bereut, es zu kaufen. Ich musste während des Buches immer wieder schmunzeln Die Autorin nannte das Buch eine „erotische Komödie“ und damit ...

Auf dieses Buch bin ich zufällig gestoßen und ich habe es nicht bereut, es zu kaufen. Ich musste während des Buches immer wieder schmunzeln Die Autorin nannte das Buch eine „erotische Komödie“ und damit fasst sie das Buch gut zusammen.
Im Mittelpunkt stehen die römischen Gottheiten Venus und Vulcanus, sowie die Menschen Pea und Griffin. Und als Göttin der Liebe und erotischen Künste gibt Venus viele Kommentare über Sex, Selbstbefriedigung etc. ab. Allerdings war es nie vulgär, sondern war immer sehr amüsant.
Das Buch habe ich schnell durchgelesen und möchte es, auch wenn es zwischen den jeweiligen Paaren etwas schnell zur Sache kam. Eines der beiden Paare fand ich besonders toll, weil sie sich sehr ähnlich sind und nicht nach Äußerlichkeiten gehen, sondern nur nach inneren Werte.
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Fazit: 3,75/5 Sterne
Amüsante Liebesgeschichte zwischen Göttern und Sterblichen und wichtiger Botschaft

Veröffentlicht am 07.09.2019

3,5 Sterne für einen humorvollen Liebesroman, der aber etwas hinter den Erwartungen zurückbleibt

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Meinung:
Ich habe nun schon einige Bücher der Autorin P. C. Cast gelesen und war nun auch sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Die Mythica-Reihe beschäftigt sich mit ausgewählten Göttinnen, ein Thema, das ...

Meinung:
Ich habe nun schon einige Bücher der Autorin P. C. Cast gelesen und war nun auch sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Die Mythica-Reihe beschäftigt sich mit ausgewählten Göttinnen, ein Thema, das ich schon immer sehr spannend fand. Aber wer die Bücher von Fr. Cast kennt, weiß, dass sie einen Faible für starke, unabhängige Protagonistinnen hat und genau diese Verbindung zwischen den alten Mythen mit neuen, modernen Protagonistinnen bieten einen besonderen Reiz, den Fr. Cast aber nur teilweise zu ihrem Vorteil nutzen kann.

So ist der Autorin mit „Mythica – Göttin der Liebe“ auch wieder ein netter und humorvoller Liebesroman gelungen, der zwar meiner Meinung nach nicht zu ihren besten Werken gehört, aber dennoch gut lesbar ist.

Die Handlung selbst bietet dieses Mal eher wenig Action, sondern konzentriert sich voll und ganz auf die Liebesgeschichte, die durch einige kürzere, gut eingebrachte und anregende Erotik-Szenen unterstützt wird. Dabei zeigt die Autorin zwar viel Gefühl, jedoch wird die Geschichte dadurch auch ziemlich vorhersehbar. Auch der Humor kommt nicht zu kurz und auch wenn ich oft Schmunzeln musste, muss ich doch auch sagen, dass nicht alle Witze meinen Geschmack getroffen haben. Denn auch wenn ich es glaubhaft und in Ordnung finde, dass Venus als Göttin der Liebe und der erotischen Künste offen mit Sex und Erotik umgeht, fand ich ihre ständigen Ausrufe ala „bei Zeus baumelnden Hodensäcken“, oder „bei Heras eiskalten Titten“, überhaupt nicht witzig, sondern einfach nur extrem nervig. Außerdem fand ich es ein bisschen verwirrend, dass alle anderen Götter z. B. Zeus, Hera usw. bei ihren griechischen Namen genannt wurden und nur Venus und Vulcanos mit den römischen Namen benannt werden. Es wird zwar im Buch erklärt, dass diese Namen alle die gleiche Person beschreiben, aber dennoch hat dies meinen Lesefluss zu Beginn doch immer etwas gestört, weil ich mir dadurch die Frage stellen musste, wieso die Autorin nicht einfach bei Aphrodite blieb.

Die für Fr. Cast typische Prise Sarkasmus und Ironie findet man auch in "Göttin der Liebe" wieder. So ist Pea zuerst die typische Graue Maus, die aber mit Venus Hilfe schnell zur selbstbewussten Frau erblüht. Venus hat mich eigentlich positiv überrascht, da sie nicht wie erwartet, arrogant und hochnäsig, sondern herzlich und mitfühlend ist. Sie sorgt sich wirklich um Pea und möchte alles tun, damit sie glücklich wird. Die beiden Männer der Geschichte sind sich auf der einen Seite ziemlich ähnlich und doch auch irgendwie Grundverschieden. Sie passen gut in den Roman. Auch wenn die Nebencharaktere leider eher etwas kurz kommen, können manche doch zum Unterhaltungswert des Romans beitragen. So finde ich Peas Hündin Chloe, die sich für eine Katze hält, oder auch Griffins Schwestern einfach toll.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen, weshalb das Buch auch ruck zuck beendet ist. Da die Geschichte doch ziemlich vorhersehbar ist, ist auch das Ende wie erwartet und typisch für einen Liebesroman. Dabei wirkt es auch ein bisschen sehr konstruiert und ziemlich kitschig. Aber da ich ja kitschig ab und an ganz gerne lese, hatte ich nun damit keine großen Probleme.

Fazit:
„Mythica – Göttin der Liebe“ ist zwar ein netter und humorvoller Liebesroman für zwischendurch, bleibt aber dennoch ein bisschen hinter den Erwartungen zurück. Aber nichtsdestotrotz sorgt Fr. Cast's Schreibstil wie immer dafür, dass sich der Roman flüssig lesen lässt und ihre Charaktere bringen die nötige Spur Humor und Liebreiz mit. Am Ende gibt’s solide 3,5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die gerne humorvolle Liebesromane lesen.

Veröffentlicht am 05.10.2016

Mythica Band 1

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Inhalt:

Die göttliche Venus – unsterblich verliebt in einen Sterblichen! Um den attraktiven Feuerwehrmann Griffin zu gewinnen, bräuchte die unscheinbare Pea vor allem eines: eine gründliche Generalüberholung. ...

Inhalt:

Die göttliche Venus – unsterblich verliebt in einen Sterblichen! Um den attraktiven Feuerwehrmann Griffin zu gewinnen, bräuchte die unscheinbare Pea vor allem eines: eine gründliche Generalüberholung. Make-up, Schuhe, Klamotten – alles an ihr ist ein einziges Desaster. Als sie in ihrer Verzweiflung Venus beschwört, ihr zu helfen, staunt sie nicht schlecht: Die Göttin der Liebe steigt herab aus dem Olymp, um ihr zu helfen. Doch was ist, wenn die Göttin der Liebe plötzlich selbst ihr Herz verliert? Und das ausgerechnet an Griffin?



Meinung:

“Göttin der Liebe” ist der erste Band Mythica Reihe von P.C. Cast, es handelt sich jedoch bei allen Bänden um abgeschlossenen Geschichten, die sich jeweils um eine Göttin drehen. In diesem ersten Band hat sie sich der Göttin der Liebe, Aphrodite, verschrieben. Ihre Scheinehe mit dem Gott des Feuers leid, beschließt die Göttin der Liebe, endlich mal wieder Schwung in ihr eigenes Liebesleben zu bringen und begibt sich in die Welt der Menschen und wer hätte es gedacht: nach Tulsa (sämtliche Romane von P.C. spielen in ihrer Heimatstadt). Dort trifft sie dann auf die schüchterne Pea, die schon seit Jahren in einen Feuerwehrmann aus dem Ort verliebt ist und durch eine Beschwörung von Venus darauf hofft, selbstbewusster zu werden. Dumm nur, dass sich ausgerechnet dieser Feuerwehrmann in Venus verliebt… Venus Mann, der Gott des Feuers jedoch fühlt sich von Pea hingezogen, da sich die beiden ja so ähnlich sind… Nun denn, wie es weitergeht muss ich nicht schreiben, um es erraten zu können. Das man den Verlauf von Geschichten hervorsehen kann, passiert oft. Aber hier war der Ausgang ziemlich schnell klar. Die ganze Serie ist zwar ausgelegt, dass man weiß, wer mit wem zusammen kommt aber bei dieser Doppel-Lovestory war so schnell klar, was passieren wird. Das mir der Lesespaß leider sehr schnell abhanden gekommen ist.

Bei diesem Roman handelt es sich um ChicLit für zwischendurch. Fantastische Elemente sind eher Nebensache. Punkten konnte die Beziehung zwischen Venus und Pea und der amüsante Schreibstil (wie er auch gerne bei HoN sein dürfte. Ich bin immer noch der Meinung, dass P.C. ohne ihre Tochter schreiben sollte…). Mehr darf man hier jedoch nicht erwarten.

Ich habe trotzdem einen weiteren Band der Serie gelesen und habe noch einen weiteren auf meinem SuB. Die Göttin des Frühlings konnte mich vielmehr überzeugen (Rezi folgt) und auf den anderen bin ich auch sehr gespannt.



Fazit:

Ganz nett für zwischendurch mit seeeeehr vorhersehbarem Ende. Eher als Urlaubslektüre geeignet, da keine Tiefe.

3 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mythica - Göttin der Liebe

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"Mythica - Göttin der Liebe" ist der 1. Band einer Reihe, in der die Autorin von verschiedenen Mythen und Sagen inspiriert, bekannte und weniger bekannte Geschichte in ihrer eigenen Art erzählt.

Im 1. ...

"Mythica - Göttin der Liebe" ist der 1. Band einer Reihe, in der die Autorin von verschiedenen Mythen und Sagen inspiriert, bekannte und weniger bekannte Geschichte in ihrer eigenen Art erzählt.

Im 1. Teil "Göttin der Liebe" verschlägt es die gelangweilte und frustrierte Venus, ihres Zeichens Göttin der Liebe nach Tulsa. Hier schwelgt sie in der neuen und unbekannten sterblichen Welt und amüsiert sich prächtig.
Die unscheinbare und völlig unsichere Dorotee, Pea genannt, plagen da ganz andere Sorgen. Sie hat einen Terrier, der sich einbildet eine Katze zu sein und ist hoffnungslos in ihren attraktiven Nachbar Griffin, der Feuerwehrmann ist, verschossen. Leider bringt sie in Flirtsituationen keinen vernünftigen Satz zusammen und lässt auch ansonsten kein Fettnäpfchen aus. Die Göttin der Liebe um Hilfe anzurufen erscheint als Ausweg und Venus ist tatsächlich zur Stelle, als Pea all ihren Mut zusammen nimmt.
Im Hintergrund zieht die Göttermutter Hera ihre Fäden und auch Vulcanus, der Ehemann von Venus ist neugierig, was seine Frau in der Welt der Sterblichen so treibt. In Peas Leben wimmelt es bald nur so von griechischen Göttern und auch bei Venus steht einiges Kopf, vor allem als Gefühle ins Spiel kommen...

"Mythica - Göttin der Liebe" ist ein kurzweiliger und humorvoller Liebesroman, der mir im Urlaub ein paar kurzweilige Lesestunden bereitet hat

Veröffentlicht am 02.11.2021

Uff...

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Abgebrochen... ich bin einfach nicht in die Geschichte gekommen und der Schreibstil hat leider auch nicht geholfen... Ich glaube es ist einfach nicht meine Autorin...

Abgebrochen... ich bin einfach nicht in die Geschichte gekommen und der Schreibstil hat leider auch nicht geholfen... Ich glaube es ist einfach nicht meine Autorin...

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