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Veröffentlicht am 14.12.2016

okay, aber nicht mehr

Die silberne Königin
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https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/12/05/rezension-die-silberne-koenigin/

Meine Gedanken zum Buch:
Ich gestehe, ich hatte keine Ahnung auf was ich mich bei diesem Buch einstellen muss. Daher ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/12/05/rezension-die-silberne-koenigin/

Meine Gedanken zum Buch:
Ich gestehe, ich hatte keine Ahnung auf was ich mich bei diesem Buch einstellen muss. Daher war ich dann auch etwas überrascht und nicht sonderlich begeistert, weil es eine Geschichte in der Geschichte gab. Manche mögen das, ich persönlich kann leider weniger damit anfangen, weil dadurch die Handlung bei beiden Geschichten nur stockend vorankommt, wie auch hier.

In diesem Buch lesen wir von Emma, die in einer winterlichen Welt lebt, die anfänglich mit kristallinem Schimmer wunderschön erscheint, aber rasch zeigt, wie grausam und todbringenden dieses Leben ist. Denn die Kälte und der Schnee werden immer schlimmer und der Sommer, sowie Jahreszeiten sind bloß Legenden aus einer früheren Zeit. Erst Emma kann vielleicht etwas daran ändern, wenn sie zum Gewissen des gefühllosen König durchdringt, der sein Volk dem Verhungern und Erfrieren überlässt. Wie sie das versucht? Mit einer Geschichte, eine, deren Anfang sie von ihrer Chefin in der Chocolaterie erzählt bekommt.

Zum Glück war aber der Schreibstil wirklich wunderschön und hat mich gleich auf den ersten Seiten berührt. Auch endete zu meiner Freude irgendwann die Geschichte, die Emma erzählt hat und danach konnte die Spannung für mich besser aufgebaut und gehalten werden. Zuvor gab es leider immer wieder längere Passagen, die zäher und langwierig zu lesen waren. Auch die Romanze lässt sehr lange auf sich warten und wenn dann noch nur ein wenig Action dazu kommt, tue ich mir ganz einfach schwer, mich in einer Geschichte zu verlieren. Daher wohl eher ein Buch für Fans solcher Konstellationen, mich konnte es wie gesagt nur bedingt erreichen.

Dennoch mochte ich die meiste Zeit Emma und konnte ihre Gedanken und Verhalten nachempfinden. Genauso hat mich das Ende wieder zufrieden gestellt und gab mir dann doch noch, was ich mir von Büchern erhoffe: etwas fürs Herz. Und was mir absolut gut gefallen hat, war die Moral/ die Botschaft des Buches, dass man immer die Kraft hat, sich zu ändern und Verzeihen eine einmalige Tugend ist. Auch die liebe zu Geschichten und Wörtern kommt wunderschön zur Geltung! like

(Mehr dazu auf meinem Blog)

Veröffentlicht am 14.12.2016

Nicht ganz mein Buch

Haus der tausend Spiegel
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https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/11/21/rezension-haus-der-tausend-spiegel/

Meine Gedanken zum Buch:

Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen. Denn ich hatte schon so eine Vorahnung dass ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/11/21/rezension-haus-der-tausend-spiegel/

Meine Gedanken zum Buch:

Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen. Denn ich hatte schon so eine Vorahnung dass ich es mit dem Buch schwer haben würde. Es hat gut angefangen mit der Hauptfigur Annik, einer jungen Hexe, die beim normalen Volk einen Sommerjob als Kindermädchen antritt. Doch sie weiß, dass es keine gewöhnlicher Job ist, da er etwas mit ihrer Aufnahmeprüfung für die magische Universität zu tun hat.

Das ist auch der Grund, warum sie wohl forscher und anders gegenüber dem strengen Chef Gabriel van Leuwen auftritt und ihre Zunge nicht im Zaum halten kann, wenn es um ihren Schützling, dem fünfjährigen Elias geht. Ein Kind, das sehr verstört ist, in einem großen Koffer lebt und nur schwer zu erreichen ist.

Das ganze Setting ist gruselig, sehr gespenstisch angehaucht, was ich auch ganz interessant gefunden haben. Es war das Gefühl von ‚Das Geheimnis des Dorian Gray‘ oder von ‚Die Frau in Schwarz‘ omnipräsent. Leider wusste ich bis zum Schluss nicht zu hundert Prozent, in welcher Zeit die aktuelle Geschichte von Annik spielt. Es werden Jeans erwähnt und normale Shirts, also könnte es die Jetztzeit sein. Dann wieder könnte man auch glauben es spielt vor uns oder später. Genauso der Handlungsort war mir lange Zeit nicht klar, erst gegen Ende habe ich Antwerpen gelesen.

Leider wird auch nie auf das Hexensystem eingegangen. Man kann nur erahnen, wie zb. aus beiläufigen Bemerkungen, dass es wie in den Anfängen der Nazi-Zeit war, in der die jüdischen Einwohner mit einer sichtbaren Armbinde durch die Stadt gehen mussten, so wie sich hier Annik auch als Hexe zu zeigen geben muss.
Aber das war alles, zusammen mit der kurzen Information zur Uni, an die Annik gehen möchte – sonst nichts. leider

Der Rest/ die Hauptgeschichte spielt in dem imposanten Herrenhaus der van Leuwen. Dort passieren immer wieder unerklärbare Dinge, gruselige Szenen wechseln sich ab und ganz eigene Figuren treffen auf Annik – die Verwandten von Gabriel. Was es mit diesen Verwandten auf sich hat, ist mir leider schon bei einem Drittel des Buches bewusst gewesen, nur der Grund war bei mir ein anderer, als es dann präsentiert wurde und hat mich dann als eigenständige Tatsache überrascht.

Dennoch war es leider kein Buch für mich, nicht einmal die in meinen Augen nicht vorhandene Romanze konnte daran etwas ändern. Ich fand es eher etwas befremdlich wie sich Annik im Dunklen von einem Fremden, den sie nicht einmal sieht, wie verzaubert küssen lässt oder dass sie romantische Gefühle von 0 auf 100 für einen griesgrämigen Chef entwickelt. Sicher hatte Gabriel immer wieder diese kurzen Momente, in denen seine gute Seite zum Vorschein kam, aber daraufhin gleich verliebt in ihn zu sein… so ohne Grund und viel Zeit miteinander? Nun ja, jedem das seine?

Was ich jedoch süß und toll fand war, wie Annik mit dem kleinen Elias umgegangen ist. Oder generell der kleine Junge. Genauso der magische Begleiter von Annik war richtig knuffig und erinnerte mich an Gwens Wasserspeier Xemerius aus der Edelsteintrilogie. ^^

Das vermeintliche Ende hat mich dann wieder etwas zufriedener gestellt, jedoch hätte ich mir hier viel mehr Information gewünscht. Es wird einem einfach präsentiert, ohne logischer Erklärung, warum es jetzt so gekommen ist. Das hat es mir dann doch etwas verleidet, obwohl es sonst schön hätte sein können. schade

(Mehr dazu auf meinem Blog)

Veröffentlicht am 14.11.2016

Konnte das Niveau nicht halten

Black Blade
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https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/11/12/rezension-black-blade-die-helle-flamme-der-magie/

Meine Gedanken zum Buch:
Erneut geht eine Reihe zu Ende, bei der ich eigentlich ganz froh darüber bin. ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/11/12/rezension-black-blade-die-helle-flamme-der-magie/

Meine Gedanken zum Buch:
Erneut geht eine Reihe zu Ende, bei der ich eigentlich ganz froh darüber bin. Während mir der erste Band noch richtig gut gefallen hat, konnte mich die weiteren leider immer weniger überzeugen. Was vor allem daran lag, dass es mir zu übertrieben bzgl. Lila wurde. Wie auch hier in diesem Teil.
Die Handlung setzt nur wenige Wochen nach Teil zwei ein und schildert den Diebeszug von Lila, Devon und Felix ins Haus ihrer Feinde, den Draconis. Dabei tauschen sie die magisch aufgeladenen Waffen gegen Fälschungen aus, um zumindest einen kleinen Vorteil gegenüber Victor Draconi zu haben. Doch das hilft Ihnen nicht viel, als sie bei einem gemeinsamen Essen aller (Mafia) Familien, bei dem keine Waffen erlaubt sind, von den Draconis überrannt werden. Dort nimmt Victor Devons Mutter und andere hochrangige Sinclair Mitglieder gefangen und gibt die Order, alle zu töten, die sich ihm widersetzen. Natürlich können Lila, Devon, Felix und Deah fliehen und sich verstecken, während alle anderen entführt und eingesperrt oder ermordet werden. Klar, Lila ist mit ihren 16/ 17 Jahren ja auch die beste Kämpferin, was will da auch ein Mann um die 25/ 30, der mindestens 10 Jahre Training voraus hat, entgegen setzen? Sarkasmus aus
Okay, wie ihr seht habe ich schon diese Aktion etwas lächerlich und unrealistisch empfunden, aber das war leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Leider geht es in dieser Art weiter und es hat mich auch gestört, dass es so Stereotypisch bzw. schwarz/ weiß geschildert wurde. Alle Draconis bis auf Deah sind die Bösen. Jede Wache und jeder Kämpfer lachen höhnisch und attackieren oder töten ohne mit der Wimper zu zucken Mitglieder oder ihre Taten zu hinterfragen die Leute von anderen Familien, bloß weil der Boss Victor es ihnen befiehlt. Komplett ohne Skrupel? Nö, geht nicht. Und dann wendet sich das Blatt und alles ist vergeben und vergessen und alle fliegen auf der Wolke durch einen rosa Himmel…

Genauso wurden die Sinclairs alle so toll beschrieben, ohne wirklich Ecken und Kanten zu zeigen. Leider auch Devon. War ich im ersten Band noch ein Fangirl von ihm, hat er mich leider etwas verloren. Er wirkte manchmal auf mich schon wie ein kleiner Junge, der alles Lila überlässt und keinen eigenen Charakter hat, was ich total schade fand. Mir ist schon klar, dass Estep hier einen Good Guy präsentieren wollte, aber ein wenig Charakter, Ecken und Kanten hätten nicht geschadet.:/

Und wie gesagt, außerdem fand ich es etwas lächerlich, dass alles nur durch eine Jugendliche gerettet werden kann. Sei es nun die Sinclairs aus den Händen der Draconis zu befreien oder später bei dem Endkampf, bei dem Lila antritt, anstatt irgendjemand der zig Kämpfer/ Wächter/ Bodyguards die Claudia in ihrer Mafia-Familie beherbergt. Das Beste war dann auch noch, das Devon meinte: Ja klar, mach nur, ich weiß, dass du das machen musst! Warum auch nicht? Ist ja nicht so, dass er sie liebt und nicht will, dass sie vor seinen Augen getötet wird. Er ist eben ein verständnisvoller Freund, daher kam es kein einziges Widerwort. Wow, ich glaube, in diesem Moment habe ich ihn mir als Strohpuppe vorgestellt. Vielleicht schön anzusehen, aber kein Leben in ihm.

Ihr fragt euch jetzt, warum es dennoch noch 3 Punkte gibt, obwohl ich hier leider hauptsächlich nur Kritik geäußert habe? Nun ja, zum einen, weil ich den ersten Teil richtig toll geliebt habe und hier Wehmut mitschwingt. Und auch, weil die Grundidee von Estep wirklich klasse, frisch und unverbraucht war und manche ihrer Einfälle zu den kleinen Monstern oder zu den Pixies und andere Sachen waren richtig, richtig toll. Nur hat es für mich leider oft an der Umsetzung bzw. den Figuren gehapert. Schade, aber ich denke, in Zukunft bleibe ich ausschließlich bei ihren Erwachsenden-Büchern von Estep.

(Mehr dazu auf meinem Blog)

Veröffentlicht am 07.11.2016

Nicht ganz mein Geschmack

Yours - Atemlose Liebe
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https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/11/07/rezension-yours-atemlose-liebe/

Meine Gedanken zum Buch:

Dieses Buch habe ich von netgalley bekommen und bin ohne jegliche Erwartung in das Buch gestartet. ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/11/07/rezension-yours-atemlose-liebe/

Meine Gedanken zum Buch:

Dieses Buch habe ich von netgalley bekommen und bin ohne jegliche Erwartung in das Buch gestartet. Was ganz gut war, denn ich wurde überrascht von einem sauberen Schreibstil, der schön zu lesen was ja nicht immer der Fall bei Büchern in diesem Genre ist. Außerdem war er spritzig, frech und lustig. Genauso humorvoll wie die Hauptfigur Taylor, die mir mit irren verworrenen Gedankengängen rasch ans Herz gewachsen ist.

Sie hat erst vor kurzem wegen dem ungehobelten Milliardär Bennett Wade den Job geschmissen und versucht nun ihre selbst gegründete Firma zum Laufen zu bringen, die besonders die Führungsebene von Firmen schulen soll, um die interne Zusammenarbeit zu verbessern. Doch es klappt nicht gut und erst als Mr Wade erneut auftaucht, um ihr einen Job anzubieten, kommt wieder ein Aufschwung in ihre Karriere, wie auch Leben. Danach folgt ein ewiges hin und her, bei dem Bennett sie immer wieder weg stößt, Taylor sich aber nichts gefallen lässt und nach der Zeit bei ihrer Reise um die Welt, auch seine andere Seite entdeckt.

Gegen Ende hin gab es natürlich auch noch mal einen großen Knall und nach einiger Zeit Pause ging doch noch alles gut aus. Obwohl es mir hier viel zu schnell und irgendwie lieblos wurde. Was das Lesevergnügen etwas gehemmt hat.

Obwohl ich Taylor die meiste Zeit ganz gut leiden konnte, ich ihren Humor und inneren Gedankengänge witzig fand, wurde sie gegen Ende hin doch etwas mühsam, weil sie immer wieder das schlechteste von Bennett angenommen hat. Oder sie zu überdramatisch wurde. Wie auch manchen Stellen des Buches.
Und Bennett war für mich eine okay-Figur, aber leider nicht viel mehr. Dafür kam von ihm leider zu wenig eigener Charakter. Die gute Seite hat man lange nur von den Erzählungen anderer Figuren erfahren. Dabei heißt es immer: Show, don’t tell. Dies hat hier aber nicht funktioniert. Im Prinzip war Bennett mehr oder weniger nur gut anzusehen, mit einem riesigen Ding zwischen den Beinen gesegnet und hatte eine Menge Kohle. yeah Dabei war er die meiste Zeit ungehobelt, starrköpfig, schnell wütend und generell grob im Umgang mit Taylor. Daher konnte ich hier diese Begeisterung für den Typen nicht nachempfinden. sorry

Wie gesagt, der Anfang war interessant, Schreibstil war gut und die Hauptfigur witzig. Aber leider kam ich nicht so recht mit dem Love Interest klar, bzw. auch nicht mit dem Ende, das viel zu viel des Guten war. Wer das Buch gelesen hat, wird es vermutlich ähnlich gegangen sein, aber schon als sie Sex hatten, ist mir das Resultat dessen durch den Kopf gegangen. Ich fand es blöd, dass es dann wirklich so gekommen ist und es am Ende dann auch noch Hochzeit und das ganze Klimbim gegeben hat. Das war für mich zu weit über die Ziellinie hinausgeschossen.:/

(Mehr dazu auf meinem Blog)

Veröffentlicht am 03.11.2016

Ein krasses Buch

King - Er wird dich besitzen
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https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/11/03/rezension-king-er-wird-dich-besitzen/

Meine Gedanken zum Buch:

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, was mich bei diesem Buch erwartet, da ich es nur ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/11/03/rezension-king-er-wird-dich-besitzen/

Meine Gedanken zum Buch:

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, was mich bei diesem Buch erwartet, da ich es nur zufällig auf netgalley gesehen und mich spontan dafür entschieden habe. Was mir gleich zu Beginn sehr positiv aufgefallen ist, was die Schreibweise, auch obwohl viel geschimpft und geflucht wird, besonders wenn Kings Sichtweise dran war. Doch ansonsten war ich wie gesagt vom Schreibstil echt begeistert, da er gut zu lesen und schön geschrieben war. Hier habe ich in der letzten Zeit besonders bei Contemporary Romance für Erwachsene eine schlechte Erfahrung gemacht.

Jedoch muss ich anmerken, dass diese Geschichte sehr brutal, hart, vulgär, abgefuckt und sehr düster und einfach komplett fertig ist. Es handelt mehr oder weniger von einem Drogenbaron mit Mafia Typen und Motorradgangs in der zwielichtigen, verschwitzten Miami Trailerpark-Gegend. Dort ist alles heruntergekommen, die Leute sehen Sex als normales Zahlungsmittel / Frauen oder das Leben selbst ist nicht viel wert. Generell ist die Stimmung, die Geschichte oder der Handlungsort nichts, wo ich sein möchte und mit dem ich tauschen wollen würde. Was nicht so oft der Fall ist.^^

In dieser Geschichte lernen wir Doe kennen – ein junges, ausgemergeltes Mädchen ohne Gedächtnis, die auf King trifft und er macht sie zu seinem Besitz, wie es auch schon so schön im Titel steht.
Für mich war es manches ehrlich gesagt zu viel und zu hart und ich hätte große Bedenken von dem Frauenbild, das hier gezeigt wird, besonders wenn es jüngere Leser lesen sollten. Daher mit Vorsicht zu genießen.
Denn es gibt nicht nur Gewalt beim Sex, kranke Besitznahme oder vulgäre Dialoge, sondern auch Schießereien mit schlimmen Szenen, Abschiede geliebter Charaktere oder Vergewaltigung, als wäre es normal in dieser Welt…

Dennoch hatte das Buch auch seinen guten Momente und schöne Seiten mit den alten Omis, Grace oder den Kirmesbesuch. Genauso waren die Sexszenen gut geschrieben und auch heiß, obwohl es manchmal gerade noch okay war, knapp an der Grenze.^^

Wie ihr seht bin ich hin und hergerissen. Dennoch hat mich das Buch nicht losgelassen und hatte es innerhalb 1-2 Tage gelesen, was besagt, wie spannend es war und wie sehr es mich beschäftigt hat. Daher noch die drei Punkte und deswegen werde ich trotz allem Schlechten auch den zweiten Teil lesen. Bin einfach zu neugierig, wie es ausgehen wird.
(Mehr dazu auf meinem Blog)