Ein Auftrakt der Elfenreihe
Prinzessin der Elfen 1: Bedrohliche LiebeDas Buch "Die Prinzessin der Elfen- Bedrohliche Liebe" von der Autorin Nicole Alfa ist der erste Teil der fünfteiligen Reihe.
In der Reihe geht es um Lucy. Sie ist sechzehn Jahre alt. Sie denkt, dass ...
Das Buch "Die Prinzessin der Elfen- Bedrohliche Liebe" von der Autorin Nicole Alfa ist der erste Teil der fünfteiligen Reihe.
In der Reihe geht es um Lucy. Sie ist sechzehn Jahre alt. Sie denkt, dass sie ein ganz normales Mädchen ist, welches bei ihrer Tante und ihren Onkel jedoch sehr behütet aufwächst. Lucy zieht mit ihren Verwandten oft um und hat wenig Freiheiten. Selbst eine Schule kann sie nicht besuchen. Sie bekommt zuhause Unterricht. Eines Tages gerät sie in Gefahr und gerät mithilfe von Gregor/Ariel durch ein Portal in die Welt der Elfen. Hier lernt sie noch weitere Wesen kennen. Wie wird ihr Leben in der neuen Welt weiterverlaufen und was hat es mit Daan auf sich, zu dem sich Lucy hingezogen fühlt? Ist sie wirklich die Elfenkönigin?
Das Buch beginnt mit einem Prolog und ist in der Ich- Perspektive aus Lucy ihrer Sicht und Erzählungen geschrieben.
Mein Fazit:
Die Autorin beschreibt sehr bildlich die Umgebung, sowie die Besonderheiten der einzelnen Völker. Auch die Entstehung von Phönix erfährt man als Leser. Jedoch sind mir einige Beschreibungen zu oft doppelt, sodass ich bestimmte Infos immer wieder erhalte. Ich erfahre sehr gern mehr über Lucy und Daan. Auch die Nebenfiguren interessieren mich, von ihnen bekommt man jedoch nur wenig Infos oder sie sorgen für Verwirrung. Lucy und ihre Zimmergenossin sind Beide erst neu an der Schule, jedoch hat sie sich am Anfang immer im Zimmer verwirrt. Daan ist schon ihr bester Freund, obwohl sie auch erst neu angekommen ist. Ebenso spielt es eine große Rolle, dass die Völker dürfen sich untereinander nicht mischen, sie müssen ihren Stamm treu bleiben und die Friedensverhandlungen laufen noch. Ich bin leider noch nicht dahinter gestiegen, warum sich die Völker nicht untereinander Mischen dürfen, da es dadurch meiner Meinung nach mehr Frieden gäbe, wenn die Oberhäupter miteinander ein zufriedenes Leben führen können.