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Veröffentlicht am 10.11.2019

Ein Roman zum verlieben....

Winterwunder für die Liebe
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Winterwunder für die Liebe"
Autor: Natalie Cox
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 416

Cover:
Das Cover ist wunderschön ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Winterwunder für die Liebe"
Autor: Natalie Cox
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 416

Cover:
Das Cover ist wunderschön romantisch.

Inhalt:
So wunderbar gemütlich wie ein Winterabend vor dem Kamin

An Weihnachtswunder hat Charlie noch nie geglaubt. Dabei könnte sie dieses Jahr ganz gut eines gebrauchen, denn ihr Freund hat sich gerade von ihr getrennt. Um nicht allein in London feiern zu müssen, bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Feiertage bei ihrer Cousine zu verbringen, die eine kleine Hundepension auf dem Land führt. Charlie freut sich auf gemütliche Tage im verschneiten Cottage, prasselndes Kaminfeuer, heißen Kakao und einen glitzernd geschmückten Baum – doch die quirligen Vierbeiner halten sie mehr auf Trab als erwartet. Und auch der charmante Hundebesitzer Hugo lässt ihr Herz schneller schlagen. Vielleicht gibt es doch noch ein Weihnachtswunder für Charlie? Wenn nur der furchtbar eingebildete Tierarzt Cal nicht wäre ...

In zauberhafter Winter-Romance-Ausstattung.

Meinung:
Ein Weihnachtsroman, der nicht ganz so kitschig ist, aber dafür vollgepackt mit jeder Menge Humor, Hunde und eine Portion liebe.
Ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal bei einem Weihnachtsroman so gelacht und geschmunzelt habe. Eigentlich noch nie.
Charlie ist eine sehr humorvolle und liebenswerte Person, von ihrem Partner verlassen und der Grinch in Person. Sie freute sich so auf Weihnachten ohne Weihnachten, bis sie zu ihrer Cousine aufs Land kam. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass alles anders kam! Was sich positiv auf ihr Leben auswirkte, und dass in jeder Hinsicht.
Es werden neue Bekanntschaften geschlossen, merkwürdigen Geschehnissen beobachtet und eine wilde verfolgungsjagt gibt den Krönenden Abschluss. Und dafür das sie keine Hunde mag, setzt sie sich mit ihrem ganzen Leben für sie ein.
Ich fand diesen Roman super, weil er eben mal etwas anders war. Die Charaktere waren super und harmonierten super zusammen. Der Schreibstil war sehr schön. Er war angenehm, jugendlich und sehr fließend.

Ich würde dieses wunderschöne Buch jeden empfehlen der nicht auf Kitsch steht, aber gerne Romane liest.

Veröffentlicht am 07.11.2019

Ein Meisterwerk, der Gefühle zum toben bringt.

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt"
Autor: Brittainy C. Cherry
Verlag: Lyx
Seitenzahl: 448

Cover:
So ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt"
Autor: Brittainy C. Cherry
Verlag: Lyx
Seitenzahl: 448

Cover:
So schlicht das Cover auch gehalten ist, dennoch erweckt es sofort die Aufmerksamkeit. Ich finde die Farbwahl super schön und nicht zu übertrieben.

Schreibstil:
Ich bin ein großer Fan von Frau Cherry sie schriebt mit so viel Gefühl wie keine andere. Auch bei diesem Meisterwerk beweist sie einmal mehr, dass man mit nur ein paar Worten die ganze Gefühlswelt des Lesers aus den fügen bringen kann. Die Charaktere sind so fantastisch ausgewählt und beschrieben, dass man gar nicht genug von ihnen bekommen kann. Und nach einer Zeit fühlt man sich mit ihnen verbunden. Alles was hier beschrieben wurde ist so unglaublich, dass man sich sofort in de Kirche wiederfindet oder auf den Pfirsich-fest.

Inhalt:
Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.

Meinung:
Ich sah es, wollte es und las es auch. Und mein Gott ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil Frau Cherry zieht mich immer mehr in ihren Bann. Ich finde, dass sie genau das richtige Timing hat um es romantisch, grausam oder auch emotional erden zu lassen, ich habe noch nie so mitgefiebert, geweint oder hass verspürt wie bei dieser Autorin.
Die Geschichte ist so wundervoll ausgearbeitet, dass ich sofort sagen würde, ja so spielte es sich tatsächlich ab…sprich es ist glaubwürdig.
Diese kleine Schätzchen hat zu dem mehrere Themen die Angesprochen und auch besprochen werden…zum einen sich von Menschen lösen (die Trennung von ihrem Ehemann), Verluste werden verarbeitet (Grace verlor 7 Kinder, Jackson seine geliebte Mutter) und das sich selbst-finden…beider werden auf eine Art und weise Neugeborenen, beide lernen sich selbst zu lieben und anderen wieder zu vertrauen.
Ich konnte den Schmerz von Grace fühlen, auch ich habe ein Kind verloren und eines fast verloren, sicherlich ist der Partner in einer schwierigen Situation, er ist vielleicht hilflos, aber seinen Partner zu betrügen, war so etwas von daneben…mein Mann hätte ihn da weiterhelfen können. Er war für mich da, hat mich trauern lassen und mich weiterhin geliebt.

Ich bin so dankbar das ich es lesen durfte. Vielen Dank und allen anderen wünsche ich ganz viel Vergnügen beim Lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 22.10.2019

Wunderschön

Das Weihnachtslied
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Das Weihnachtslied"

Autor: Angelika Schwarzhuber

Verlag: blanvalet

Seitenzahl: 416



Cover:

Ein ...


-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Das Weihnachtslied"

Autor: Angelika Schwarzhuber

Verlag: blanvalet

Seitenzahl: 416



Cover:

Ein schönes winterliches Cover, die kleinen Schneeflocken glitzern schön und es verspricht ein paar wunderschöne lese Momente.



Inhalt:

Wenn das Weihnachtslied erklingt, werden alle Herzen höher schlagen …



Mia probt für das weihnachtliche Schulkonzert, als der neue Musiklehrer Daniel sie von heute auf morgen ersetzen soll. Dann stirbt auch noch überraschend ihr geliebter Vater. Valerie reist von New York an den Chiemsee, um ihrer Zwillingsschwester beizustehen. Den Schwestern fällt es schwer, nach den langen Jahren, in denen sie seit der Scheidung der Eltern getrennt waren, wieder zur alten Vertrautheit zu finden. Noch nicht einmal ihr gemeinsamer Freund Sebastian kann vermitteln. Da entdeckt Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied, das ihr Vater einst geschrieben hat. Und damit beginnt sich alles zu verändern ...



Meinung:

Ich liebe die Weihnachtsbücher von Angelika Schwarzhuber, sie haben so viel Herz, Charme und jede Menge Emotionen.

Ja und auch dieses Mal konnte mich Frau Schwarzhuber mehr als überzeugen, ich habe so sehr mitgelitten, gefiebert und die Tränen flossen.

Die Charaktere waren so harmonisch, man fühlte sich als teil der Familie oder zumindest als Nachbarin, welche alles live mit ansehen konnte.

Mia steht mitten im Leben als ihr Papa stirbt, sie liebt ihren Beruf als Musiklehrerin und ihre Schüler lieben sie. Schlimm genug, dass sie ihren Vater verliert, nein sie verliert auch ihren Job, und dass Beweggründen, die nicht wirklich nett sind, …die Direktorin kann sie nicht leiden. Das wird später im Buch näher besprochen und erklärt.

Sie informiert ihre Mutter in den Staaten der tragischen Ereignisse. Und prompt steht ihre Zwillingsschwester vor der Tür, was sie überhaupt nicht in Freudensprünge ausarten lässt.

Der Nachbar, er ist seit Kindertagen eines von Mias konstanten in ihrem Leben und war/ist immer für sie dagewesen. Jedoch ändert sich jetzt auch für ihn einiges.

Die Mutter, ach ja, sie war in ihren jungen Jahren sehr naiv und ließ sich von ihrer Mutter oft Dinge aufzwingen und diese machte auch die ganze Familie kaputt.

Der Handlungsverlauf ist super, alles ist nachvollziehbar, die Zeitsprünge in der Geschichte verwirren nicht. Denn vieles trägt zur Aufklärung bei.



Ihr seht bei dieser Geschichte ist einiges los, und es werden Dinge ans Licht gebracht die lassen einen nur den Kopf schütteln. Ab und zu fragt man sich auch wie eine Mutter nur so handeln konnte.

Ob es ein Happy End gibt, sagen wir es mal so, jeder findet sein Frieden…klingt das zu kitschig?! Nein ich glaube das ist okay so.



Viel Spaß beim Lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2019

Ein fantastischer Thriller

Der Kastanienmann
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Der Kastanienmann"

Autor: Søren Sveistrup

Verlag: Goldmann

Seitenzahl: 608



Cover:

Es ist ein passendes ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-



Titel: "Der Kastanienmann"

Autor: Søren Sveistrup

Verlag: Goldmann

Seitenzahl: 608



Cover:

Es ist ein passendes Cover zum Herbst, finde ich. Der Kastanienmann wunderschön groß in der Mitte und in herbstlichen Lettern der Titel, wunderschön.



Inhalt:

Es ist ein stürmischer Tag in Kopenhagen, als die Polizei an einen grauenvollen Tatort gerufen wird. Auf einem Spielplatz liegt die entstellte Leiche einer jungen Frau. Und der Täter hat eine unheimliche Botschaft hinterlassen: Über dem leblosen Körper schwingt eine kleine Puppe aus Kastanien im Wind. Kommissarin Naia Thulin und ihr Partner Mark Hess stehen vor einem Rätsel. Denn die Figur trägt den Fingerabdruck eines Mädchens, das ein Jahr zuvor ermordet wurde – die Tochter der Politikerin Rosa Hartung. Und dann taucht ein zweites Kastanienmännchen auf …



Meinung:

Ich war zu nächst erschlagen von dem Umfang des Buches, aber das legte sich nach den ersten gelesen Seiten.

Schon der Prolog lies mich kurz aufschrecken und ich musste ganz tief durchatmen. Und dieser macht auch den Anfang für eine Geschichte, die zum Ende hin ganz viel in mir bewegt…zum einen Kopfschütteln, aber auch Mitgefühl und Verständnis…jeder wurde zum Tier werden, wenn er rumgereicht werden würde und dabei zu gucken müsste wie sein Bruder oder seine Schwester missbraucht wird, egal in welcher Form. Ja na ja natürlich ist Mord kein Kavaliersdelikt und man hätte es auch andere Dinge tun können, wie eine Therapie, aber er hat so gehandelt und nun lest diese Geschichte, dann werdet ihr ihn auch verstehen, vielleicht.



Die Charaktere in dieser Geschichte waren sehr vielschichtig, man könnte sie von sehr sympathisch bis zu hin zu äußerst komisch…mein Lieblingscharakter war Mark Hess, anfangs ein „Gespenst“, erhielt sich aus allen raus und machte sehr viele Alleingänge…war er zum Ende hin, aufmerksam, hilfsbereit und hatte ein Händchen für „schwierige“ Kinder.

Einen unsympathischen Charakter könnte ich jetzt nicht benennen oder schlecht reden, da alle anderen etwas an sich hatten was zu der Geschichte passte und sie somit harmonisch waren.



Der Handlungsverlauf war sehr gut, wenn nicht so gar genial. Man konnte von Kapitel zu Kapitel den Spannungsbogen spüren und das Buch nicht weglegen, denn man wollte nichts verpassen und unbedingt wissen wie es weitergeht. Durch den mehr als angenehmen Schreibstil machte es auch nichts aus, zwischen den Zeiten rum zuspringen, weil man nie das Gefühl hatte, das es nicht passt. Durch den pfiffigen Verlauf der Geschichte, wusste man bis zum Schluss nicht wer der Täter war und warum der das getan hat…Ich war mehr als überrascht, diesen Täter hätte ich nicht vermutet, ich vermutete einen Polizeibeamten und das Motiv Anerkennung, aber ich bin ehr schlecht in Täter raten.



Ich werde immer mehr Fan von dänischen Schriftstellern, sie trauen sich Dinge zu be- und schreiben die sich andere nicht wagen. Ich kann diesen wunderbaren Thriller wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 28.07.2019

Ein großartiges Debüt.

Opfer
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Opfer"
Autor: Bo Svernström
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Seitenzahl: 592

Cover:
Das Cover ist mehr als gelungen ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Opfer"
Autor: Bo Svernström
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Seitenzahl: 592

Cover:
Das Cover ist mehr als gelungen und allein schon beim vorbei gehen muss man es in die Hand nehmen. Dieses blutrote Cover, mit einem einzelnen Häuschen macht einen etwas stutzig, dazu der Titel…man muss es einfach lesen.

Schreibstil:
Es las sich sehr flüssig, leicht und verständlich. Das Buch ist in 3 Teilen aufgegliedert, im ersten Teil geht um das gefundene Opfer und die Ermittlungen, im 2.Teil um den Täter und im 3. Teil um die Auflösung. Herr Svernstörm hat alles so gut beschrieben das ich mich fast schon geekelt habe, denn die Tatort Beschreibungen waren mehr als nur Kopfkino.

Inhalt:
Täter oder Opfer?

Nördlich von Stockholm findet ein Bauer einen Mann in seiner Scheune, nackt und brutal gefoltert. Als Kommissar Carl Edson von der Reichsmordkommission mit seinem Team eintrifft, stellen sie schockiert fest, dass der Mann noch lebt. Noch bevor Edson tiefer in die Ermittlungen einsteigen kann, berichtet Reporterin Alexandra Bengtsson über den Fall. Das Opfer, Marco Holst, ist ein Krimineller, er hatte viele Feinde. Persönliche Rache? Ein blutiger Krieg in der Unterwelt? Doch bevor Holst eine Aussage machen kann, stirbt er im Krankenhaus. Als scheinbar wahllos weitere Morde an Kriminellen begangen werden, sucht die Reichsmordkommission fieberhaft nach einem Muster. Bis eine Spur Carl Edson und Alexandra Bengtsson in die Vergangenheit führt, zu äußerst düsteren, gewalttätigen Ereignissen.

Meinung:
Ich liebe Thriller, jedoch bin ich etwas negativ gegenüber schwedischen Autoren…oft waren diese sehr zähflüssig. Aber Svernström hat ein richtig klasse Debüt hingelegt und ich hoffe das es noch mehr von ihm zu lesen gibt.
Wie oben schon erwähnt ist es in 3 Teilen aufgegliedert, was einen aber nicht verwirrt, sondern Licht in das dunkle bringt.
Im ersten Teil wird das vermeintlich erste Opfer gefunden, das Opfer ist Polizeibekannt und man geht zunächst von einer Bandensache aus…, wenn da nicht noch andere Leichen gefunden worden wären…das Ermittlerteam um Carl Edson rennt die Zeit davon! Im ersten Teil spricht auch der Täter, er berichtet von den Morden und seiner Vergangenheit.
Im zweiten Teil kommt der Mörder zu Wort, er „begründet“ seine Taten, er gibt Einblicke in seine Welt, Vergangenheit und sein jetziges Leben. Mir zog es fast die Schuhe aus als ich erfahren haben wer der Täter ist, ich hatte mit jemanden aus dem Team gerechnet, aber die Rechnung ging nicht auf…Ob die Taten gerechtfertigt sind, dass bleicht jeden selbst überlassen. Aber ich finde, dass sie es nicht sind…schließlich wurden sie dafür schon bestraft. Es wurden noch ein paar andere Dinge gelüftet, wo es keine Indizien dafür gab das es so ist, ja ich will nichts verraten…lest es bitte selbst.
Im dritten und letzten Teil fand das Team zwar den Täter heraus, aber es kam anders als man denkt! Da habe ich mich so etwas von geärgert! Edson hat den Täter schon präsentiert und so gut wie Ding festgemacht, da kommt von oben eine andere „Ansage“ und alles verpufft!
Die Charaktere sind super ausgewählt, beschrieben und harmonisieren sehr gut mit einander. Das Team von Carl ist wirklich organsiert und jeder weiß was er zu tun hat. Zwischen Lars-Erik, dem Chef von der Spurensicherung, und Carl herrscht so etwas wie eine hass Freundschaft…Alexandra, ist geschieden, hat zwei Kinder und arbeitet bei einer Zeitung als Journalistin. Sie verlor bei einem Unfall ihren Sohn, was sie bis heute nicht verkraftete. Und da ist noch die Gerichtsmedizinerin Cecilia, sie hat ein Geheimnis, welches das bleibt, verschwiegen…aber es hat mit einem der Charaktere im Buch zu tun.
Der Handlungsverlauf ist sehr gut von Anfang bis Ende, entstehen werde Lücken noch Fragezeichen.

Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, ein fanatisches Debüt.