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Veröffentlicht am 30.12.2019

nicht weihnachtlich aber süß

Weihnachten mit Susan Mallery
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Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher von Susan Mallery und musste deswegen auch gleich ihre Weihnachtsgeschichten lesen. „Weihnachten mit Susan Mallery“ ist ein Buch mit drei Kurzgeschichten, in einem ...

Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher von Susan Mallery und musste deswegen auch gleich ihre Weihnachtsgeschichten lesen. „Weihnachten mit Susan Mallery“ ist ein Buch mit drei Kurzgeschichten, in einem Weihnachtlichen Kleid. Das Cover ist weihnachtlich gestaltet mit Schnee, Glitzer und zwei Menschen die dick eingekleidet sind. Die Klappentexte der einzelnen Geschichten haben mich neugierig gemacht. Mir fällt es schwer ein Buch zu beurteilen, in dem es mehrere Geschichten gibt. Denn nicht alle haben mir gleich gut gefallen.

Leidenschaft und Weihnachtsküsse
Die erste Geschichte war ganz ok. Sie hat mich jetzt nicht wirklich von Hocker gehauen, denn mir hat einfach die Tiefe der Charaktere gefehlt. Die Handlung versprach viel Potenzial, dass leider nicht ausgeschöpft wurde. Aber alles in alle habe ich sie schnell durchgehabt und mich unterhalten gefühlt.

2. Leidenschaft und Pfefferkuchen

Die zweite Geschichte war um einiges Besser und hat mir persönlich von allen drei am besten gefallen. Die beiden Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Besonders die quirlige Darcy hat es mir angetan und man muss sie einfach in ihre Herz schließen. Auch die ganze Handlung hat mir viel mehr zugesagt als sie erste. Ich konnte die Gefühle der beiden Protagonisten viel mehr nachvollziehen. Es war emotionaler und mir ein bisschen mehr Drama. Eine tolle Geschichte.

3. Mistelzweig und Weihnachtsküsse

Die dritte Geschichte ordne ich für mich an zweiter Stelle ein. Sie war jetzt nicht schlecht aber nicht ganz so gut wie die zweite Geschichte. Ich mochte die beiden Hauptprotagonisten Jordan Haynes und Holly sehr. Jordan hat das gewisse etwas und ich habe mich sofort in ihn verliebt. Ich mochte die Gespräche zwischen den beiden und wie sich die Beziehung der beiden Entwickelt hat.

Alle drei Geschichten waren tolle winterliche Storys, doch kam bei mir leider nicht wirklich eine weihnachtliche Stimmung auf. Das hat mir ein bisschen gefehlt. Susan Mallory Fans wird das Buch bestimmt gefallen, alle anderen sollten sich darauf einstellen, dass es nicht wirklich Weihnachtsgeschichten sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.11.2019

gelungener Reihenauftakt

In the Company of Killers - Buch 1
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Meine Meinung:

„Killing Sarai“ ist der Beginn einer neuen Reihe im Festa Verlag. Das Cover, in einem auffälligen Rot, ist ein absoluter Eyecatcher und der Klappentext ist einfach sehr ansprechend. Ich ...

Meine Meinung:

„Killing Sarai“ ist der Beginn einer neuen Reihe im Festa Verlag. Das Cover, in einem auffälligen Rot, ist ein absoluter Eyecatcher und der Klappentext ist einfach sehr ansprechend. Ich wusste gleich, dieses Buch muss ich lesen. Allerdings musste ich es ein paar Tage sacken lassen um meine Gedanken zu ordnen. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Er ist flüssig, gut zu lesen und sinnlich. Man merkt, dass dieses Buch ein Reihenauftakt ist. Man wird gleich, ohne große Erklärungen, in die Handlung eingeführt. Der Anfang hat mir auch richtig gut gefallen, in der Mitte hat sich die Handlung etwas gezogen aber dafür hat mich das Ende noch einmal sehr begeistern können.

Die Charaktere haben mir im Großen und ganze gefallen. Sie waren realistisch ausgearbeitet und haben ihre Ecken und Kanten. Allerdings hat mir eine gewisse Tiefe gefehlt. Gerade die beiden Hauptcharaktere Sarai und Victor blieben fast durchgehend sehr oberflächlich. Ich denke aber, dass es daran lag, dass dies der erste Band einer Reihe ist (in Englisch hat die Reihe bereits sieben Teile). Ich hoffe, dass die Protagonisten in den weiteren Bänden noch mehr ausgearbeitet werden. Auch die Anziehungskraft zwischen Sarai und Viktor war nicht wirklich da. Mir hat einfach die Verbindung zwischen den beiden gefehlt. Da hätte ich mir einfach etwas mehr gewünscht.

Die Handlung bzw. die Idee an sich hat mir sehr gut gefallen aber an manchen Stellen war es etwas langatmig und die Spannung hat mir gefehlt. Da es am Ende noch ein paar unbeantwortet Fragen gibt, bin ich doch sehr neugierig auf die nächsten Bände der Reihe und ich hoffe, dass die Figuren noch etwas mehr tiefe bekommen.

Alles in allem war „Killing Sarai“ ein solider Auftakt für eine neue Reihe. Es war nicht ganz so Dark wie ich es erwartet habe, aber trotzdem hat das Buch einen gewissen Reiz. Auch wenn es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat, habe ich das Buch innerhalb eines Tages gelesen. Allein wegen den letzten 150 Seiten möchte ich die Reihe auf jeden Fall weiterlesen.

Von mir gibt es, trotz all den Punkten, eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.09.2019

Es war ok

The Offer
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Meine Meinung:

„The Offer“ war mein erstes Buch von Karina Halle. Es ist der zweite Teil einer Reihe. Allerdings kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Mich haben der Klappentext und das tolle ...

Meine Meinung:

„The Offer“ war mein erstes Buch von Karina Halle. Es ist der zweite Teil einer Reihe. Allerdings kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Mich haben der Klappentext und das tolle Cover sofort angesprochen. Die Farbkombination von dunklem Blau und knalligem Pink ist ein richtiger Eyecatcher. Ich war richtig neugierig auf das Buch und da ich nicht all zu hohe Erwartungen an das Buch hatte, kann ich sagen das es mir ganz gut gefallen hat. Karina Halles Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen, modern und emotional. Die Handlung an sich hat mir gut gefallen, allerdings hat die Autorin das Potential der Geschichte, meiner Meinung nach, nicht voll ausgereizt.

Die Charaktere blieben teilweise ein bisschen flach, ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzten und sie waren einfach nicht greifbar. Auch konnte ich manche Handlunge überhaupt nicht nachvollziehen.

Die Geschichte wird uns abwechselnd aus Brams und Nicolas Sicht erzählt. Was ich immer sehr interessant finde. Direkt zu Beginn mochte ich Nicola sehr. Sie ist eine sehr starke, liebevolle Frau und Mutter, die sich um ihre kranke Tochter kümmert und jeden Dollar zweimal umdrehen muss. Nicola und ihre süße Tochter Ava waren für mich die einzigen Highlights aus dem Buch. Gerade als es ihr wieder besser geht, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Aber Nicola kämpft sich durch und macht eine tolle Entwicklung durch.

Bram war mir einfach unsympathisch. Ständig legt er eine Frau nach der anderen flach, benimmt sich wie ein Idiot und denkt nur an Sex. Zwar ist Bram Nicola gegenüber sehr hilfsbereit aber er macht sie ständig an und das recht plump. Ich komme einfach mit seiner Art nicht wirklich klar. Auch hat mir die Anziehungskraft zwischen den beiden gefehlt, alles war so oberflächlich und mit wenig tiefe. Bram und Nicola haben, meiner Meinung nach, nicht wirklich zusammen gepasst.

„The Offer“ ist ein Buch, was nicht wirklich anspruchsvoll ist und man kann es mal schnell zwischendurch lesen. Ich werde es noch einmal mit einem anderen Band aus der Reihe versuchen und hoffe das mir dieser dann besser gefallen wird.

Von mir gibt es nur bedingt eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.09.2019

ganz ok, aber nicht so gut wie Band eins

Dirty Rich – Verbotenes Verlangen
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Meine Meinung:

„Verbotenes Verlagen“ ist der zweite Teil der Dirty Rich Reihe von Lisa Renee Jones. Wie bei Teil eins, ist auch hier das Cover sehr schlicht gehalten und macht einen sinnlichen Eindruck. ...

Meine Meinung:

„Verbotenes Verlagen“ ist der zweite Teil der Dirty Rich Reihe von Lisa Renee Jones. Wie bei Teil eins, ist auch hier das Cover sehr schlicht gehalten und macht einen sinnlichen Eindruck. Es ist komplett schwarz mit einer silbernen Krawatte im Fokus. Der Klappentext hat auch dieses Mal direkt meine Aufmerksamkeit erregt. Lisa Renee Jones Schreibstil war schön flüssig, leicht zu lesen, modern, emotional und sinnlich. In diesem Band geht es um Cole und Lori. Mir hat das Buch im Großen und Ganzen gute gefallen, allerdings war ich an manchen Stellen etwas genervt. Der Plot hat einiges an Potenzial, gerade die unterschiedlichen Fälle und die Anwaltsthematik bieten eine gute Grundhandlung. Aber für meinen Geschmack wurde alles viel zu schnell und viel zu leicht abgehandelt und es kam beim Lesen oft keine richtige Spannung auf. Mir haben die spannenden Gerichtsverhandlungen aus Teil eins gefehlt. Dennoch waren die Einblicke in die Welt des Rechts wieder sehr interessant. Die erotischen Szenen waren schön und authentischen geschrieben. Sie haben sich gut in die Handlung eingefügt.

Zu den Charakteren habe ich gemischte Gefühle… Mir hat es super gut gefallen, dass wir wieder einiges von Reese und Cat zu sehen bekommen haben, da die beiden mit Cole und Lori befreundet sind. Cole hat mir als Charakter wunderbar gefallen. Er war geheimnisvoll, ehrgeizig, charmant, rücksichtsvoll und er weiß was er will. Auch hat er sich als Anwalt immer für das Gute eingesetzt und vertritt nur unschuldige. Cole hat eine unglaubliche Geduld mit Lori bewiesen, was manchmal wirklich schwer war.

Bei Lori bin ich ein bisschen zwiegespalten. Eigentlich ist sie ein sehr sympathischer Mensch, ehrgeizig, aufopferungsvoll und freundlich. Da wir auch ein bisschen was über ihre Vergangenheit erfahren, kann ich im Grunde ihre Zögern und ihr Handlungen nachvollziehen. Aber es gab ständig ein hin und her, immer weißt sie Cole zurück und weiß nicht wirklich was sie will. Das ging mir nach einer Weile total auf die Nerven. Für mich war das alles etwas überdramatisiert. Trotz all dem hat man das knistern zwischen den beiden gespürt und die Liebesgeschichte hat sich in einem guten Tempo entwickelt. Am Ende sind die beiden ein tolles Team und ein tolles Paar.

Alles in allem war „Verbotenes Verlangen“ ein gutes Buch. Es lässt sich leicht lesen und ist perfekt für zwischen durch geeignet. Allerdings hat mir Band eins der Reihe besser gefallen. Ich kann das Buch jedem empfehlen der ein kurzweiliges Lesevergnügen sucht oder gerne Anwaltsromanzen liest.

Veröffentlicht am 15.09.2019

Cherish Love

Cherish Love
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Meine Meinung:

Im Romantasy Bereich ist Nalini Singh eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Deswegen dachte ich, ich kann mit „Cherish Love“ nichts falsch machen. Das Cover finde ich wunderschön und ...

Meine Meinung:

Im Romantasy Bereich ist Nalini Singh eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Deswegen dachte ich, ich kann mit „Cherish Love“ nichts falsch machen. Das Cover finde ich wunderschön und auch der Klappentext konnte sofort mein Interesse wecken. Leider kam das Buch nicht an ihre anderen Reihen heran. „Cherish Love“ war ganz nett, hat mich aber nicht wirklich vom Hocker gehauen. Trotz des gewohnt tollen und flüssigen Schreibstils ist die Story so vor sich hin gedümpelt und hat, für mich, einfach zu viel unnötiges Drama.

Vereinzelt haben mir die Charaktere gut gefallen. Wie zum Beispiel Sailor. Er war gut ausgearbeitet, wirkte authentisch und ich konnte seine Handlungen meistens gut nachvollziehen. Sailor war mir von Beginn an, mit seiner charmanten und freundlichen Art, sympathisch.

Isa ging mir eigentlich von der erste Seiten an auf die Nerven. Ständig gab es unnötiges Drama, sie reitet pausenlos auf dem Altersunterschied herum (der für mich echt nicht schlimm war) und stößt Sailor immer wieder von sich. Ihre ganze Art war nervig, ich konnte ihre Handlungen oft nicht nachvollziehen und generell kam ich einfach nicht mit Isas Charaktere klar. Und ihre Familie war, bis auf ein oder zwei Mitglieder, definitiv zu viel des guten. Allerdings freue ich mich auf den zweiten Teil der Reihe, denn diese handelt von Isas Freundin Nayna, die mir in Band eins wirklich gut gefallen hat.

Obwohl ich Sailor mochte, konnte ich die Beziehung der beiden nicht wirklich verstehen. Ziemlich früh gab es eine sexuelle Anziehung zwischen den beiden aber irgendwie sind mir dann die Emotionen auf der Strecke geblieben. Mir hat die Verbindung zwischen Isa und Sailor gefehlt.

„Cherish Love“ ist ein Liebesroman den man lese kann, man muss ihn aber nicht lesen. Die Geschichte ist schön für zwischendurch, wenn man einfach mal abschalten will. Aber ich werde auf jeden Fall den zweiten Teil lesen. Da mir Nayna in diesem Buch schon sehr gefallen hat.