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Veröffentlicht am 22.10.2019

Schöner Familienroman mit Tiefgang und Weihnachtsflair

Die Zeit der Weihnachtsschwestern
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Weihnachtsvorbereitungen im Hause McBride in den schottischen Highlands. Mutter Suzanne wünscht sich, wie in jedem Jahr, ihre drei Adoptivtöchter gemeinsam über die Feiertage bei sich zu Hause zu haben.
Die ...

Weihnachtsvorbereitungen im Hause McBride in den schottischen Highlands. Mutter Suzanne wünscht sich, wie in jedem Jahr, ihre drei Adoptivtöchter gemeinsam über die Feiertage bei sich zu Hause zu haben.
Die jüngste Tochter Posy lebt noch bei ihrer Familie und unterstützt ihre Mutter in deren Café, das sie nach Suzsannes Wunsch auch mal übernehmen soll. Hannah und Beth leben in New York. Hannah ist ein Workaholic und geht kaum eine Bindung zu irgendjemand ein. Sie pflegt auch wenige Freundschaften und selbst für ihre eigene Schwester hat sie nur selten Zeit. Auch die Bindung zur Familie ist nicht eng, so hat sie im letzten Jahr das Familien-Weihnachtsfest ausfallen lassen.
Beth ist verheiratet und hat zwei Töchter. Sie ist ein empathischer Mensch und liebt ihre Familie. Aber allmählich möchte sie wieder mehr sein als „nur“ Mutter und möchte wieder in ihrem Beruf arbeiten. Ihr Mann sieht das aber anders.
Und so treffen die drei Schwestern vor Weihnachten in Schottland zusammen, jede mit ihren eigenen Sorgen und Nöten.
Und dann wird auch noch Mutter Suzanne krank und die Schwestern sind mehr gefragt, als ihnen lieb ist.

Sarah Morgan hat einen sehr lebendigen, mitreißenden Schreibstil, so dass ich schnell in die Geschichte der Familie McBride eintauchen konnte. Erzählt wird die Geschichte jeweils aus der Sicht der drei Schwestern und Mutter Suzanne. Das bringt viel Nähe zu jeder der vier Frauen und gibt dem Leser die Möglichkeit, sie alle gut kennenzulernen und ihre Gedanken, Sorgen und Nöte zu teilen.
Dazu gibt es von Suzanne Rückblicke zu dem tragischen Ereignis vor vielen Jahren, das dazu führte, dass Suzanne und ihr Mann die drei Schwestern adoptierten.
Im Verlauf wird deutlich, dass dieses Ereignis in ihnen allen ein Trauma ausgelöst hat, dass sie letztendlich prägte und so werden ließ, wie sie heute sind.
Die aktuellen Ereignisse führen dazu, dass alle ihr Leben überdenken und sich auch endlich der Vergangenheit stellen müssen.
Es gibt viele berührende Momente, romantische aber auch humorvolle, was einen schönen, unterhaltsamen Mix ergibt.
Die Geschichte ist dadurch abwechslungsreich und durch die Perspektivwechsel zwischen den Frauen entwickelt sich auch eine gewisse Spannung.

Dazu kommen die schönen und bildhaften Beschreibungen der schottischen Highlands im Winter und des gemütlichen Cafés von Suzanne, in dem leckere Köstlichkeiten serviert werden.
Angereichert durch die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest entsteht auch eine schöne winterliche und weihnachtliche Stimmung.
Beths Kinder in ihrer kindlichen Unbekümmertheit und mit ihrer Vorfreude auf den Weihnachtsmann waren bezaubernd dargestellt und bereichern die Geschichte.
Meine Lieblingsprotagonistin war aber Suzanne, die eine liebevolle Mutter ist und viel Wärme, Liebe und Geborgenheit ausstrahlt.

„Die Zeit der Weihnachtsschwestern“ ist ein schöner Familienroman mit etwas Tiefgang, der von Vergangenheitsbewältigung, familiärem Zusammenhalt und Neuanfängen erzählt.
Ich hatte schöne Lesestunden mit guter Unterhaltung und weihnachtlichem Flair!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

Veröffentlicht am 10.10.2019

Schöner winterlicher Wohlfühlroman für gemütliche Lesestunden

Bratapfel am Meer (Neuauflage)
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Caros ist Krankenschwester auf einer Intensivstation und seit kurzer Zeit von ihrem Ehemann getrennt, da dieser sie mit einer anderen Frau betrogen hat.
Auf ihrer Station im Krankenhaus trifft sie auf ...

Caros ist Krankenschwester auf einer Intensivstation und seit kurzer Zeit von ihrem Ehemann getrennt, da dieser sie mit einer anderen Frau betrogen hat.
Auf ihrer Station im Krankenhaus trifft sie auf die Patientin Elfriede, die ihr eine wunderschöne Perlenkette zeigt und ihr das Versprechen abnimmt, diese Kette nach ihrem Tod zurück zu ihrer großen Liebe Jorinde nach Juist zu bringen.
Als Elfriede kurze Zeit später stirbt, hinterlässt sie ein Schreiben, in dem sie verfügt, dass tatsächlich Caro diese Kette erhalten soll.
Caro, die in ihrem Beruf täglich mit viel Leid konfrontiert wird, braucht dringend eine Auszeit und beschließt spontan, ihren Urlaub über den Jahreswechsel auf Juist zu verbringen. So kann sie vielleicht auch Elfriedes Wunsch erfüllen und dem Geheimnis der Perlenkette auf die Spur kommen.

Und so begleiten wir Caro und ihren Bobtail Einstein nach Juist. Auf der Fahrt nimmt Caro spontan den Anhalter Max mit, der „irgendwohin“ möchte. Sie erkennt in ihm den Ehemann einer ehemaligen Patientin wieder, die vor einigen Jahren auf ihrer Station verstorben ist.
Max begleitet Caro nach Juist, wo Caro kurzfristig noch eine Ferienwohnung bei Enna mieten konnte.
Damit schlägt Anne Barns die Brücke zu den schon bekannten und lieb gewonnenen Protagonisten aus „Apfelkuchen am Meer“, wie z. B. Merle und Jannes.
Die Einheimischen empfangen Caro sehr gastfreundlich und nehmen sie schnell in ihren Kreis auf.
Es gibt viele schöne gemeinsame Momente und Erlebnisse, die die Herzlichkeit der Menschen dort zeigen.
Es werden auch wieder viele leckere Dinge gebacken, gekocht und gemeinsam genossen und wie immer bei Büchern von Anne Barns gibt es im Anhang einige Rezepte dazu.

Während wir in „Apfelkuchen am Meer“ die Insel Juist im Sommer erleben, finden wir diesmal ein Winterwunderland vor. Die Beschreibungen waren wieder gelungen, sehr bildhaft, detailreich und haben mein Kopfkino zu schönen Bildern inspiriert.
Die Geschichte um Caro bietet viel und erzählt von Freundschaft, Vergangenheitsbewältigung, Selbstfindung und natürlich der Liebe.
So gibt es traurige, fröhliche und auch romantische Momente.
Lediglich die Geschichte bzw. das Geheimnis der Perlenkette ist mir ein bisschen zu kurz gekommen. Nachdem es anfangs ein paar Recherchen dazu gibt, bei denen Caro auch Unterstützung durch die Einheimischen erhält, gerät sie praktisch in Vergessenheit. Erst kurz vor dem Ende gibt es noch mal einen Teil dazu und die Auflösung. Aus dem Geheimnis und der Suche danach hätte man ein bisschen mehr machen können, besonders da dies ja der Aufhänger der Geschichte ist.

Die Charaktere, die man teilweise schon aus dem Vorgängerroman kennt, sind gelungen und liebevoll ausgearbeitet. Gut gefällt mir auch immer, dass wir nicht nur junge Personen erleben sondern auch immer Menschen aus der älteren Generation eine Rolle spielen.

Insgesamt ist „Bratapfel am Meer“ ein schöner Wohlfühlroman, der viele Themen berührt, eine schöne winterliche Atmosphäre hat und in gemütlichen Lesestunden gut unterhält!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

Veröffentlicht am 24.09.2019

Schöner, unterhaltsamer Sommerroman mit italienischem Flair

Zwischen dir und mir das Meer
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Die Krankenschwester Lena lebt als Single auf Amrum mit ihrem Vater und ihrer Großmutter im elterlichen Haus. Schon seit Kindertagen sammelt sie Meerglas am Strand und mittlerweile fertigt sie Schmuck ...

Die Krankenschwester Lena lebt als Single auf Amrum mit ihrem Vater und ihrer Großmutter im elterlichen Haus. Schon seit Kindertagen sammelt sie Meerglas am Strand und mittlerweile fertigt sie Schmuck daraus an, den sie im Souvenirladen ihrer Großmutter verkauft.
Lenas Mutter ist bereits seit 20 Jahren tot. Sie ging eines Morgens zum Schwimmen und kehrte nie zurück. Seitdem ist Lenas Vater sehr in sich gekehrt und die meiste Zeit mit seinem Fischerboot auf dem Meer, als wollte er dort seiner verstorbenen Frau nahe sein.
Lenas Schwester Zoe ist so ganz anders als Lena. Sie reist um die Welt und genießt ihr Leben. Nur selten lässt sie sich zu Hause blicken.
Kurz vor dem 80. Geburtstag der Oma, zu dem Zoe auch anreist, erscheint der Italiener Matteo vor dem Haus der Familie. Lena ist fasziniert von ihm und seinen schönen Augen aber Matteo gibt sich sehr geheimnisvoll und ist am nächsten Tag schon wieder verschwunden. In seinem Hotelzimmer werden Fotos gefunden, auf denen Lenas und Zoes Mutter Mariella als junge Frau zu sehen ist.
Lena und Zoe reisen nach Italien an die Amalfiküste, um sich auf die Suche nach den Wurzeln und der Vergangenheit ihrer Mutter zu machen. Und Lena hofft, auch Matteo wiederzusehen.

Lena ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ich auf Anhieb mochte. Mit viel Liebe übt sie ihren Beruf in einem Hospiz aus und pflegt Menschen, die nicht mehr lange leben werden. Dafür gab sie ihren stressigen Job auf einer kardiologischen Station auf. Dafür hat sie meine Hochachtung, denn Menschen beim Sterben zu begleiten, ist sicher kein einfacher Beruf.
Die quirlige Zoe dagegen ging mir oft auf die Nerven, weil sie so unstet und manchmal auch respektlos ist.

Gerne habe ich die beiden Schwestern an die Amalfiküste begleitet. Der Autorin gelingt es wunderbar, all die schönen Orte und deren Zauber einzufangen und zu beschreiben. Ich habe die Zitronenhaine und das glitzernde Meer vor Augen gehabt und den Duft der Zitronen in der Nase.
Es war wirklich schön, mit den Schwestern die Gegend zu erkunden und dabei verbreitet sich viel sommerliche Urlaubsstimmung.

Die Autorin erzählt die Geschichte in zwei Handlungssträngen, die ineinander greifen. Neben der Handlung in der Gegenwart gibt es Rückblicke in die Jugend von Mutter Mariella. Und so nähert man sich Schritt für Schritt einem alten Familiengeheimnis, dass tragischer nicht sein könnte, mit einigen Überraschungen punktet und am Ende Mariellas Schicksal erklärt.

Lenas und auch Zoes Entwicklung ist schön zu beobachten, besonders in Kontakt mit ihrem Großvater, der sich plötzlich mit der Vergangenheit konfrontiert sieht. Die Liebesgeschichte zwischen Lena und Matteo ist sehr zart und schön erzählt, so dass sie sich gut in die Handlung einfügt und nicht in den Vordergrund drängt.

"Zwischen dir und mir das Meer" ist ein schöner, unterhaltsamer Sommerroman, der einfühlsam erzählt ist, mit einem Geheimnis, einigen Überraschungen und tollen Schauplätzen punkten kann und für einen "zitronigen" Leseurlaub sorgt!


Fazit: 4 von 5 Sternen



© fanti2412.blogspot.com

Veröffentlicht am 17.09.2019

Lesenswerter, gelunger Abschluss der Reihe

Vernichtung
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„Vernichtung“ ist der 6. und wohl auch letzte Teil der Millenium-Reihe, die seinerzeit von Stieg Larsson begonnen und nach dessen Tod von David Lagercrantz fortgeführt wurde.
In einem Videogruß des Autors ...

„Vernichtung“ ist der 6. und wohl auch letzte Teil der Millenium-Reihe, die seinerzeit von Stieg Larsson begonnen und nach dessen Tod von David Lagercrantz fortgeführt wurde.
In einem Videogruß des Autors an seine deutschen Leser teilt Lagercrantz mit, dass es der letzte Band der Reihe und die „finale Schlacht“ zwischen Lisbeth und ihrer bösen Zwillingsschwester Camilla ist.
Damit ist auch schon klar, worauf Lisbeth Salanders Hauptaugenmerk in diesem Band liegt. Lisbeth jagt Camilla, die sich in Russland aufhält und dort ihr Syndikat gebildet hat. Aber Camilla will sich nicht jagen lassen und startet den Gegenangriff gegen Lisbeth.

Mikael Blomkvist ermittelt im Todesfall des Obdachlosen, in dessen Jacke seine Telefonnummer gefunden wurde.
Die Recherchen sind umfangreich und schwierig, denn zunächst muss er herausfinden, wer der Obdachlose war und wieso er offenbar Kontakt zu ihm aufnehmen wollte.
Mikael bittet Lisbeth um Hilfe, die sie ihm aus der Ferne auch gerne leistet. Sie findet heraus, dass das Gen, dass in der DNA des Toten gefunden wurde, darauf hinweist, dass er ein Sherpa war, der an mehreren Expeditionen auf den Mount Everest teilgenommen hat. Eine dieser Expeditionen verlief dramatisch und es gab Tote zu beklagen.
Blomkvist gräbt tiefer und entdeckt Verbindungen zur Politik. Da wird die ganze Sache sehr brisant.

Vermisst habe ich in diesem Buch die sonst so enge und brilliante Zusammenarbeit zwischen Mikael und Lisbeth.
Sie haben diesmal nur wenig Kontakt und gehen eigentlich jeder ihren eigenen Angelegenheiten nach. Dennoch besteht nach wie vor zwischen den beiden eine enge Verbindung und sie sind füreinander da. Das wird schon deutlich.
Aber manchmal hatte ich auch den Eindruck, dass irgendwie nur ihre Geschichten zu Ende geführt werden sollten.

Beide Handlungsstränge, Lisbeths Jagd nach Camilla und Mikaels Recherchen, gestalten sich spannend und konnten mich auch fesseln.
Lagercrantz verarbeitet hier auch Themen wie DNA- und Genanalysen und russische Geheimdienste, die Einfluss auf öffentliche Meinungen nehmen oder gar Wahlen beeinflussen.
Der Spannungsbogen steigert sich und gegen Ende kommt es dann noch zu einem großen Showdown, bei dem auch Lisbeth und Mikael noch einmal aufeinander treffen. Das war dann ein spektakulärer Abschluss, wie man ihn auch aus früheren Bänden kennt.

Insgesamt war es wieder ein packender Fall oder eher zwei und Lisbeth und Mikael sind noch einmal zur Hochform aufgelaufen!
Der Abschluss der Millenium-Reihe ist gelungen, der Reihe würdig und auf jeden Fall lesenswert!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

Veröffentlicht am 27.08.2019

Emotional mit italienischem Flair, vielen Büchern und der Liebe

Der Buchladen der verlorenen Herzen
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Der Buchladen „Stella Polaris“ ist ein ganz besonderer Buchladen im Erdgeschoss eines alten Palazzo in Turin. Er wird von der schweigsamen Signora Adele geführt, die ihrem Laden keine leichte Belletristik ...

Der Buchladen „Stella Polaris“ ist ein ganz besonderer Buchladen im Erdgeschoss eines alten Palazzo in Turin. Er wird von der schweigsamen Signora Adele geführt, die ihrem Laden keine leichte Belletristik duldet sondern nur ausgewählte Literatur. So läuft der Buchladen nicht sonderlich gut und die Protagonistin Anna hat einen leichten, angenehmen Job.
Im Privatleben ist Anna mit Eduardo liiert, mit dem sie eine ruhige Beziehung führt.
Da liest sie in der Zeitung von einem Unfall ihrer ehemals besten Freundin und besucht diese im Krankenhaus, nachdem sie sie viele Jahre nicht gesehen hat. Bei dem Besuch beichtet ihre Freundin ihr, dass sie Anna damals in Bezug auf deren große Liebe Luca belogen hat, um die beiden auseinander zu bringen.
Kurze Zeit später taucht Luca zufällig als Kunde im Buchladen auf.
Aber damit nicht genug, Signora Adele teilt Anna eine große Veränderung mit, so dass Annas Leben innerhalb weniger Tage völlig auf den Kopf gestellt wird und sie ihr Leben neu überdenken muss.

In einem gefühlvollen Schreibstil erzählt die Autorin Annas Geschichte. Ich mochte Anna auf Anhieb, auch wenn ich später einige Entscheidungen von ihr nicht ganz verstehen konnte und selbst anders gehandelt hätte.
Aber sie ist ein ehrlicher und empathischer Mensch und hat mich oft berührt.
Gut gefallen hat mir die Beschreibung des schönen alten Buchladens und die Liebe zu den Büchern, die man ständig spüren konnte. Auch Signora Adele und deren spannende Lebensgeschichte, die sich im Verlauf der Handlung offenbart, hat mir gut gefallen.
Annas Freundin Giulia mit ihrer Liebe zu gutem Essen und gutem Wein bereichert die Geschichte in schöner Weise.

Dieser Wohlfühlroman erzählt Annas Geschichte auf ihrem Weg in ein neues, anderes Leben, wobei sie sich erst mal klar werden muss, was sie eigentlich möchte. Es geht aber auch um Geheimnisse aus der Vergangenheit, die Liebe und die Bücher. Das ist insgesamt eine schöne Mischung, die den Roman abwechslungsreich und unterhaltsam macht.
Lediglich das Ende hat mir nicht ganz gefallen, denn es kommt sehr abrupt und lässt vieles offen. Das trifft nicht so meinen Geschmack.

Ich habe Anna gerne auf ihrem Weg zu sich selbst begleitet und wurde mit italienischem Flair und vielen unterschiedlichen Emotionen gut unterhalten!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com