König der Tiere
Der König der TiereAuf dem Cover sehen wir Jürgen an einem Tisch. Auf dem Tisch ein Teller, auf denen ein Hase sitzt. Das Buch kann man teilweise falsch verstehen vom Cover her und ich finde, man sollte es einfach nicht ...
Auf dem Cover sehen wir Jürgen an einem Tisch. Auf dem Tisch ein Teller, auf denen ein Hase sitzt. Das Buch kann man teilweise falsch verstehen vom Cover her und ich finde, man sollte es einfach nicht zu ernst nehmen. Eine Freundin, die seit Jahren Vegan lebt, fand das Cover nicht ganz so witzig und nahm es teilweise Persönlich.
Das Buch ist in mehreren Kapiteln eingeteilt und ich möchte heute mal näher auf ein paar einzelne eingehen. Das wohl am witzigsten, bei denen ich Tränen gelacht habe ist das Thema „gutefrage.net“. Ich glaube jeder kennt diese Seite, bei denen mal interessante und wichtige Fragen stellen kann. Oder eben hochintelligente dumme Frage. Auch ich schaue oft da rein, den zum Lachen gibt es immer was. Das beweist auch Jürgen, der sich ein paar Fragen und Antworten aus dem gutefragen.net herausgesucht hat.
Ein weiteres Kapitel, ist unter anderen „Gebrüder Grimm reloaded“. Hierbei geht es um das Kreative schreiben im Kurs VHS. Die Studenten sollen bekannten Märchen + einer weiteren Person neu erzählen. Die Idee fand ich ganz interessant und ja, die kreativen Mini-neu-Erzählungen können sich sehen lassen. Wobei es oftmals etwas Sexistisch wird.
Frühstück im Bett: Wespe unterm Kleid. Bei denen ein Paar eine interessante Unterhaltung für neue „aufregende“ Sexuelle Träume hat. Das Gespräch, das man sehr gut folgen kann und schon fast Bildlich im Kopf hat, finde ich recht unterhaltsam. Das Paar liest in der Zeitung, dabei erzählt die Frau, dass sie sich ein Rollenspiel wünschen würde, damit etwas mehr Schwung im Sexleben ist.
Das Buch erweist viel Charme und man sollte wie im richtigen Leben, nicht alles zu ernst nehmen. Ich konnte viel lachen und einige neue Wörter kennenlernen, die ich bislang noch nie gehört hatte. Hierfür war aber Google da „danke, dass es das gibt“, was mich eines besseren Belehrte und meinen Wortschatz dadurch erweitern dürfte.
Am Ende kann ich das Buch nur empfehlen. Dank kleine Kapiteln, kann man zwischendurch immer mal etwas lesen. Seine schlechte Laune wieder aufbauen oder einfach mal eine nette Lektüre kennenlernen.