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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2019

Wunderschöne Geschichte, es gibt kleine hänger. Trotzdem sehr schön.

Kein Jahr ohne dich
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Nun wo fange ich den bei diesem Buch an, es ist das erste Buch der Autorin welches ich Lesen. Trotzdem aber konnte mich hier der Schreibstil wirklich überzeugen. Bei vielen ersten Büchern habe ich Probleme, ...

Nun wo fange ich den bei diesem Buch an, es ist das erste Buch der Autorin welches ich Lesen. Trotzdem aber konnte mich hier der Schreibstil wirklich überzeugen. Bei vielen ersten Büchern habe ich Probleme, hier war es nicht der fall. Dieses Buch lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, dazu ist es verständlich geschrieben. Hier zum Schreibstil kommen dann noch wirklich sympatische Protagonisten. Stephanie und Liam bilden hier die beiden Hauptcharaktere. Beide waren mir von der ersten Seite sympatisch und kommen als sehr liebevoll rüber. NAtürlich bilden aber nicht nur diese beiden das Buch sondern es gibt auch andere Charaktere. Hier ist dann auch schon das erste was mich stört beim Buch. Ich finde es gibt Charaktere die machen das Bild vom Buch ein bisschen kaputt. Die nicht zu 100% in das Buch hineinpassen.

Doch auch wenn es störende Charaktere gibt finde ich das der Hauptteil wirklich gut in das Buch passt und sehr gut gelungen ist von der Autorin. Ich finde sowieso das die Idee der Autorin für das Buch wirklich gut war, es hätte einfach ein bisschen mehr ausgearbeitet werden müssen. Ich finde es gibt stellen da fehlt einfach ein bisschen. Es ist ein typischer Roman im Bereich der Liebesromane. Was natürlich nicht schlimm ist aber ich fand ihn manchmal unrealistisch, das aber weil an manchen stellen einfach ein bisschen was fehlte. Sonst finde ich das Buch wirklich sehr gut gemacht und schön geschrieben. Man kann sich in dem Buch verlieren und die Geschichte genießen.

Veröffentlicht am 18.09.2019

Wirklich interessante Geschichte, kleine Hindernisse gibt es

Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman
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Dieses Buch ist so ein lala Buch für mich denn von Anfang bis ende war der Schreibstil nicht mein Ding. Dieser ist nicht flüssig sondern holprig und nicht schön zu Lesen. Immer wieder kommt es mir so vor ...

Dieses Buch ist so ein lala Buch für mich denn von Anfang bis ende war der Schreibstil nicht mein Ding. Dieser ist nicht flüssig sondern holprig und nicht schön zu Lesen. Immer wieder kommt es mir so vor als wäre das eine Absperrung die mich aus dem Lesen reißt. Trotzdem aber habe ich mich durch das buch gekämpft und immer weiter gelesen. Die Geschichte an sich finde ich jetzt nicht ganz so schlecht. Doch die Protagonistin hat alles wieder weggemacht. Sie ist Jungfrau, ja ok das ist nichts schlimmes. Finde es sogar toll das Mädchen bis 18 damit warten. Das dieser erotik Roman auf eine Jungfrau aufgebaut wurde fand ich direkt interessant.

Lydia ist dazu eine sehr sympatische Person die wzar so manche Sachen gemacht hat die ich nicht gemacht hätte aber das ist nunmal bei jedem anders. Trotzdem aber hat mich Lydia als Person oft zum Lachen gebracht und war für mich eine tolle Person an sich. Deswegen kann ich bestätigen das auch ein erotischer Roman sinn macht wenn er um eine Jungfrau handelt. Das ganze hat mich sehr neugierig gemacht und für mich war es eine erfahrung dieses Buch zu Lesen. Das empfehle ich wirklich jedem weiter. Da kann man auch über den holprigen Schreibstil wegsehen.
Doch wisst ihr was? Es gab auch sachen im Buch die mich wirklich geschockt hatten, die mir nicht gefallen hatten doch hier hat jeder seine Meinung. Es hat mich Faziniert und war interessant zu Lesen.

Veröffentlicht am 16.09.2019

Ein wirklich schönes Buch. Ein bisschen zu weit gedehnt

Beim Ruf der Eule
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Ein Buch welches endlich auch mal unsere älteren Mitmenschen beschreibt, auch diese haben es im Alter noch verdient ein bisschen Glück zu haben. Dieses Buch ist aber kein typisches schnell Lese Buch. Für ...

Ein Buch welches endlich auch mal unsere älteren Mitmenschen beschreibt, auch diese haben es im Alter noch verdient ein bisschen Glück zu haben. Dieses Buch ist aber kein typisches schnell Lese Buch. Für diese Geschichte sollte man sich definitiv Zeit lassen, sie genießen um sie richtig zu verstehen. Ein bisschen Zeit sollte man sich für so eine schöne Geschichte nehmen. Meine Meinung. Wenn man sich mit älteren Menschen befasst braucht man immer ein klein bisschen Zeit, so auch eben bei diesem Buch. Es war aber auch der Schreibstil der Autorin an den man sich wirklich gewöhnen musste, er war zwar einfach aber dehnbar. Trotzdem aber finde ich es passt sehr gut zu einer älteren Dame. Das man aber den ganzen Roman in solch einer Form schreiben muss bezweifle ich. Ich sage zwar man soll sich für dieses Buch Zeit lassen doch ich brauchte Pausen zwischen manchen Kapiteln. Trotzdem aber ist die Geschichte alles in allem wirklich sehr schön und mal etwas anderes zu diesen typischen Liebesromanen mit jüngeren Protagonisten.

Veröffentlicht am 16.09.2019

Man kann einer schönen Geschichte Kleinigkeiten verziehen

Die Jäger der Götter
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Also ich muss als erstes sagen das die Geschichte und die Mythen passen sehr gut zusammen, es ist eine tolle Mischung gefunden worden. Die Geschichte nimmt langsam fahrt auf, man ist nicht direkt im geschehen. ...

Also ich muss als erstes sagen das die Geschichte und die Mythen passen sehr gut zusammen, es ist eine tolle Mischung gefunden worden. Die Geschichte nimmt langsam fahrt auf, man ist nicht direkt im geschehen. Das fand ich gut denn so konnte man langsam aber sicher reinkommen. So machte das Lesen auch spaß. Als dann aber wirklich was geschah kam viel auf einmal und Jaelle hinterfragt nichts. Alles was man ihr erzählt nimmt sie einfach so hin. Das fand ich persönlich merkwürdig. Ob es drauf ankam wer es ihr erzählte? Nun daraus wurde ich nicht schlau. Ich hätte ein paar Fragen gestellt. Sonst fand ich ihren Charakter eigentlich sehr ok. Sie war bis auf die Kleinigkeit sehr cool.
Ein bisschen Zeit brauchte ich für den Schreibstil der Autorin, jeder schreibt eben anderes, doch nach kleiner Eingewöhnung war alles wie immer. Schöner Lesefluss. Ein bisschen fehlte mir die Spannung denn man konnte einiges vorhersehen. Nicht alles aber das meiste. Mich konnte das Buch zwar packen aber nicht komplett mitreißen. Doch es ist eine wunderschöne Geschichte und da gibt es schon mal Sachen über die man im Nachhinein hinwegsehen kann.

Veröffentlicht am 16.09.2019

Eine schöne Geschichte die in Narnia spielt aber leider nicht mehr dieser Charakter der Vorgeschichten

Der silberne Sessel (Die Chroniken von Narnia, Bd. 6)
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Hier treffen wir diesmal wieder auf Eustacius und auf die neue Figur Jill. Es ist wieder an Zeit vergangen seit Eustacius das letzte mal in Narnia war. Jetzt geht es um den Sohn von König Kaspian, Rilian. ...

Hier treffen wir diesmal wieder auf Eustacius und auf die neue Figur Jill. Es ist wieder an Zeit vergangen seit Eustacius das letzte mal in Narnia war. Jetzt geht es um den Sohn von König Kaspian, Rilian. Dieser ist verschwunden und soll gefunden werden. Also kennen wir die Zeit schon ein bisschen und es ist nicht so ein großer Sprung. Die Geschichte rund um die Mission den Prinzen zu finden ist wirklich abwechslungsreich und man bekommt neue Einblicke von der Welt in Narnia. Doch irgendwas stört mich doch an diesem Buch, vielleicht weil einfach der Charakter ein bisschen verloren geht. Es ist halt auch nicht mehr dieses kindliche wie in den ersten Geschichten. Jill gefällt mir als Charakter auch überhaupt nicht und ich fand sie direkt unsympathisch, was im Laufe vom Buch auch nur schlimmer wird. Deswegen konnte mich diese Geschichte nicht so mitreißen wie die anderen davor.