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Veröffentlicht am 22.11.2019

Ein solides Reihenfinale

Magisterium
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„Ich bin das Chaos. Ich kann Städte niederbrennen und Meere verdampfen lassen. Ich kann die Erde zerstören.“ Alex Strike, der neue Makar des Chaos, will die gesamte Magierwelt unterjochen. Und so muss ...

„Ich bin das Chaos. Ich kann Städte niederbrennen und Meere verdampfen lassen. Ich kann die Erde zerstören.“ Alex Strike, der neue Makar des Chaos, will die gesamte Magierwelt unterjochen. Und so muss Callum sich in seinem letzten Schuljahr am Magisterium mit aller Kraft erneut gegen das Böse stellen. Doch wie soll er als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen? Der Feind steht ihm schließlich nicht nur gegenüber, sondern lauert auch in seinem Inneren.

Als erstes ein paar Worte zum Cover. Das passt sehr gut zu den anderen Bänden. Wieder darauf zu sehen sind schnörkelige Linien, das Cover ist ganz in Schwarz, die Linien in weiß. Der Titel sowie die Namen der Autorinnen und auch das Logo des Verlages sind ganz in Gold und glänzen sehr stark. Unten in der Mitte findet sich eine kleine Burg, bei näherem Betrachten sind auch noch Fledermäuse, Vögel und Schmetterlinge zu entdecken. Außerdem hat das Buch einen schwarzen Buchschnitt. Es sieht also von außen schon sehr besonders aus und gefällt mir wirklich gut.

Bei „Magisterium – Der goldene Turm“ handelt es sich um den fünften und finalen Band einer Reihe. Die ersten vier Teile müssen vorher gelesen werden, da ansonsten die Zusammenhänge in der Geschichte nicht zu erschließen sind.

Der Schreibstil der Autorinnen ist auch in diesem Teil wieder gut und flüssig zu lesen und hat mir gut gefallen.

Meist trifft man auf altbekannte Charaktere, die bereits gut ausgearbeitet wurden, aber auch der ein oder andere neue Charakter taucht auf.

Ich habe alle Bände dieser Reihe gelesen und war, nachdem mich der vierte Band ziemlich enttäuscht hat, wirklich gespannt auf das Finale. Und ich muss sagen, dass ich wirklich froh bin, ihn gelesen zu haben.

Die Geschichte hat mir echt gut gefallen und die Seiten haben sich nur so weg gelesen. Die meiste Zeit war ich wirklich neugierig und gespannt, wie es wohl weiter gehen wird.

Für mich haben die Autorinnen ein würdiges Finale geschrieben, das sich wirklich sehen lässt. Sie haben einen guten Abschluss der Geschichte gefunden.

Hier kann ich auch wieder eine Leseempfehlung für jeden Fan der Reihe aussprechen. Von mir gibt es vier von fünf Sternen, da mich Call auch in diesem Band immer wieder mal genervt hat und es einfach zu fünf Sternen nicht reicht. Aber alles in allem eine gute Reihe, die ich gerne gelesen habe.

Veröffentlicht am 21.11.2019

Wenn Träume real werden

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Lazlo Strange liebt es, Geschichten zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar wenig Aufregendes. Gemeinhin würde ...

Lazlo Strange liebt es, Geschichten zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar wenig Aufregendes. Gemeinhin würde man ihn als Träumer bezeichnen und am liebsten schwelgt er in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep. Ein Ort, um den sich viele Geheimnisse ranken. Eines Tages macht sich Lazlo wirklich auf den Weg in die Stadt seiner Träume. Doch was erwartet ihn wirklich in der verborgenen Stadt?

Zunächst möchte ich auf das Cover eingehen. Es ist wieder eines dieser Cover, die ich als eher puristisch bezeichnen würde. Der Hintergrund ist ganz in blau gehalten, ganz oben steht in Gold der Name der Autorin, gut die Hälfte des Covers wird von einer Motte eingenommen, die mit dem Kopf nach unten auf dem Buchcover zu finden ist. Darunter steht der Titel des Buches und der Verlag. Sieht man jedoch genauer hin, erkennt man, dass das Buch nicht einfach nur blau ist. Im Hintergrund finden sich Wolken und auch Sternbilder. Hier wird der Himmel dargestellt. Richtig gut gefällt mir außerdem die Motte. Faszinierende und sehr schöne Tiere, die sich auch im Buch selbst immer wieder finden. Sei es im Text oder auch gezeichnet auf den Seiten.

Bei „Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte“ handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe. Der zweite Teil „Strange the Dreamer – Ein Traum von Liebe“ erscheint bereits am 27. November 2019, der dritte Band „Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers“ am 29. Juni 2020. Im englischen Original sind die ersten beiden Bände als ein Teil erschienen, in der deutschen Version wurden sie leider getrennt. Meine Vermutung liegt darin, dass sich Bücher mit über 600 Seiten in Deutschland nicht so gut verkaufen wie Bücher zwischen 300 und 400 Seiten. Das finde ich sehr schade.

Nun komme ich aber endlich zum Buch an sich. Für mich ist „Strange the Dreamer – Der Junge, der träumte“ das erste Buch, das ich von der Autorin lese. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er lässt sich flüssig lesen und sie bedient sich einer sehr bildlichen Sprache, so dass es mir wirklich gut gelungen ist, mir die Orte, die sie beschrieben hat und auch die Personen vorzustellen. Alleine die Vorstellung von Minya als Kombination von Aussehen und beschriebenem Charakter hat mir Gänsehaut beschert.

Ich hatte von diesem Buch zuvor eine Leseprobe gelesen und war absolut fasziniert und dann war da noch meine Freundin, die das Buch gelesen und mir ständig davon vorgeschwärmt hat. Meine Erwartungen waren sozusagen also doppelt so hoch. Leider wurden diese anfangs etwas enttäuscht. Die ersten beiden Kapitel kannte ich ja bereits aus der Leseprobe und ich war so gespannt, wie es wohl weiter gehen wird. Naja, es zog sich, um es kurz auszudrücken. Für mich waren die ersten ca. 20% wie Gummi. Irgendwie ist nix passiert, was an und für sich auch nicht schlimm ist, aber ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte auch nicht wirklich weiter geht sondern auf der Stelle tritt.

Aber ich bin froh, dass ich dran geblieben bin. Denn nach der anfänglichen Durststrecke wurde es wirklich richtig, richtig gut. Ich war absolut gefangen in der Geschichte und wollte Seite um Seite verschlingen. Die Autorin Arbeitet ungefähr ab den 20% mit zwei verschiedenen Handlungssträngen, die sie sehr gut ausgearbeitet hat. Die jeweiligen Charaktere haben alle Tiefe von ihr verliehen bekommen und sie hat mich auf jeden von ihnen – und damit meine ich auch wirklich jeden – neugierig gemacht und ich möchte mehr erfahren. Lazlo ist ein faszinierender Charakter. In seiner Stille, die doch manchmal so laut ist und dann kommt er aus sich raus und denkt nicht lange drüber nach, was er jetzt sagt oder tut und überrascht einfach alle!

Eine Sache, die mir schwer gefallen ist, waren die vielen fremdartigen Namen und ich konnte mir keinen wirklich merken. Aber das hat zum Glück meinen Lesefluss überhaupt nicht gestört. Denn wenn ich sie lese, kann ich jeden von ihnen zuordnen. Nur speichern wollte sie mein Hirn einfach nicht...

Dadurch, dass das Buch in der deutschen Ausgabe geteilt wurde, endet die Geschichte irgendwie mittendrin. Das finde ich sehr schade, denn man merkt es einfach. Das ist kein Cliffhanger im eigentlichen Sinne sondern einfach ein echt fieser Schnitt.

Alles in allem hat mir die Geschichte aber nach de zähen Anfang wirklich gut gefallen und ich freue mich riesig auf den nächsten Teil, der ja zum Glück sehr bald erscheint und den ich dann unbedingt zeitnah lesen möchte.

Ich spreche hier eine klare Leseempfehlung aus für jeden, der gerne Fantasy mag und der selbst vielleicht ein kleiner Träumer ist. Von mir gibt es vier Sterne mit der Tendenz zu fünf. Für die anfänglichen Längen ziehe ich allerdings einen Stern ab.

Veröffentlicht am 20.10.2019

Von Monstern und Mythen

Willkommen in Monsterville
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Dein Lehrer ist eine Mumie? Die Blibliothekarin eine Schlange? Und keinen außer dir scheint das irgendwie nervös zu machen? Willkommen in Ost-Emerson.

Als Ben nach Ost-Emerson zieht, wird ihm schnell ...

Dein Lehrer ist eine Mumie? Die Blibliothekarin eine Schlange? Und keinen außer dir scheint das irgendwie nervös zu machen? Willkommen in Ost-Emerson.

Als Ben nach Ost-Emerson zieht, wird ihm schnell klar, dass dieses Stadt anders ist. Ben muss hier weg, doch als sein Hund Fred verschwindet, hat ihn zu finden Priorität. Auf der Suche nach ihm tauchen Ben und seine Freunde immer tiefer in die Geheimnisse von Ost-Emerson ein und machen dabei Bekanntschaft mit so einigen Monstern.

Das Cover, auf dem Ben und seine beiden Freunde, sowie auch ein paar der Monster zu sehen sind, ist mir gleich ins Auge gestochen. Es ist wirklich gut gelungen und hat mich, zusammen mit dem Klappentext echt neugierig auf das Buch gemacht.

Es handelt sich bei „Willkommen in Monsterville“ um den ersten Band einer Reihe. Ich konnte jedoch bislang noch nicht herausfinden, wie viele Bände die Reihe insgesamt umfassen wird.

Die Altersempfehlung liegt zwischen 9 und 11 Jahren, der kann ich auf jeden Fall Folge leisten. Auch wenn ich da ein klein wenig drüber bin ;)

Mir hat der Schreibstil gut gefallen und nachdem ich anfangs etwas gebraucht habe, bis ich in dem Erzählstil, in dem das Buch geschrieben ist, drin war, lies es sich wirklich leicht und sehr flüssig lesen.

Ben hat mir, nachdem ich mir wieder klar gemacht habe, dass ich ein Kinderbuch lese, sehr gut gefallen. Seine Reaktionen waren absolut nachvollziehbar in der Situation, in der er sich aktuell befindet. Ebenfalls gut gefallen haben mir Lucy und Linus. Sie alle sind Charaktere mit Ecken und Kanten, was ich toll finde. Ich konnte mir sowohl die Stadt, als auch die Monster sehr gut vorstellen, was für den bildlichen Schreibstil spricht.

Es sind am Ende noch ganz schön viele Fragen offen geblieben und nur wenige wurden beantwortet. Somit bleibt noch jede Menge Stoff für weitere Bücher – mindestens für eines würde ich jetzt behaupten.

Ich kann auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen für jeden, der gerne etwas über Monster liest, egal ob jung oder alt. Von mir gibt es vier von fünf Sternen, da in meinen Augen schon noch etwas Luft nach oben geblieben ist.

Da es mir gut gefallen hat, werde ich die Reihe auch gerne weiter verfolgen und freue mich schon auf den nächsten Band, der bereits am 28. Januar 2020 erscheinen wird.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Rock ´n Roll auf dem Friedhof

Bone Buddies
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Aldo hat echt Mist gebaut. Und wenn er da nicht eine zündende Idee hat, dann blamiert er sich ausgerechnet vor Florim, dem Angeber der Klasse. Da kommen die Skelette ganz recht, die für einen Fahrschein ...

Aldo hat echt Mist gebaut. Und wenn er da nicht eine zündende Idee hat, dann blamiert er sich ausgerechnet vor Florim, dem Angeber der Klasse. Da kommen die Skelette ganz recht, die für einen Fahrschein ins Jenseits jeden Wunsch erfüllen. Gäbe es da nicht ein kleines Problem: Der 275 Jahre alte Baron spricht nur in Reimen, Arturo, der Möchtegern-Mafioso zückt lieber sein Messer, Karl mag generell keine Kinder und Aldo schon überhaupt nicht. Wie soll Aldo mit Hilfe der Halbtoten nur aus dem Schlamassel raus kommen?

Bei diesem Buch fiel mir, wie bei so vielen Büchern, die ich lese, zuerst das Cover auf. Es zeigt Aldo in der Mitte an einem Schlagzeug und vier Skelette mit unterschiedlichen Instrumenten bzw. einem Mikro in jeweils einer Ecke des Covers. Die Skelette sind wirklich toll gezeichnet, die beiden unteren sehr deutlich, die beiden oberen eher etwas neblig, verschwommen. Ebenfalls aufgefallen ist mir der Titel des Buches, der mir gut gefällt. Was genau es damit auf sich hat, wird im Laufe der Geschichte erklärt.

Es handelt sich bei „Bone Buddies: Echt nette Skelette“ um einen Einzelband. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen.

Da es ein Buch für Kinder ab 10 Jahren ist, fiel es mir sehr leicht, in die Geschichte zu kommen. Der Schreibstil der Autorin tat ihr übriges dazu. Dieser ist gut und flüssig zu lesen und auch Aldo war mir recht schnell vertraut.

Die Skelette haben jeweils ihre eigene Geschichte bekommen, die mir sehr gefallen hat und so hat die Autorin allem eine gewisse Tiefe gegeben und die jeweiligen Charaktere nicht nur oberflächlich beleuchtet. Auch die Nebencharaktere wie AKK (ihr findet sicher raus, wer das ist) sind von der Autorin nicht nur oberflächlich beschrieben worden, was ich gut finde.

Es gibt in dem Buch einen recht bildlichen Schreibstil, so dass ich mir alles was beschrieben wurde auch gut vorstellen konnte. Das ist für mich immer sehr wichtig, wenn es um Geschichten geht, die nicht gerade das Leben, sondern eher die Phantasie schreibt.

Für mich war es eine tolle, leichte Lektüre, deren Geschichte mir wirklich viel Spass gemacht hat. Die Altersempfehlung ab 10 Jahren finde ich auf jeden Fall angemessen.

Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann es nur empfehlen. Daher vergebe ich sehr gute vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 19.09.2019

Schwächer als der erste Teil

Die letzte Königin - Das Feuer erwacht
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Kali sucht nach dem Tod des Rajahs Tarek Zuflucht im benachbarten Königreich. Dort wird sie von Deven getrennt und findet sich wieder in einem Netz aus Intrigen, Verrat und Versuchung. Wird es ihr gelingen, ...

Kali sucht nach dem Tod des Rajahs Tarek Zuflucht im benachbarten Königreich. Dort wird sie von Deven getrennt und findet sich wieder in einem Netz aus Intrigen, Verrat und Versuchung. Wird es ihr gelingen, die uralte Schrift, die sie versteckt, vor Hastin zu beschützen? Und was wird aus ihr und Deven?

Auch beim zweiten Band ist mir wieder das Cover ins Auge gestochen. Ebenso puristisch gehalten wie bei Teil 1 gefällt es mir sehr gut. Im Hintergrund sieht man Kali, jedoch nur ihren lilafarbenen Sari. Im Vordergrund sieht man Kalis Hände. Zwischen ihnen brennt eine Flamme und nicht nur wie im ersten Teil ein versteckter Funke. Das Cover stellt hier die Entwicklung von Kali als Bhuta dar, was ich echt gut finde.

Bei „Die letzte Königin – Das Feuer erwacht“ handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe, die wohl drei Teile umfassen soll. Der dritte Teil erscheint im März 2020. Der erste Band muss definitiv vor dem zweiten gelesen werden, um die Zusammenhänge zu verstehen. Die Bände sind nicht in sich abgeschlossen.

Es fiel mir relativ leicht, wieder in die Geschichte zu kommen und das in Teil 1 Gelesene abzurufen. Zu Kali konnte ich recht schnell wieder einen Draht knüpfen und mich in sie hinein versetzen. Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen und sie hat es wieder geschafft, mich an die Geschichte zu binden.

Auch im zweiten Band wechseln die Sichtweisen zwischen Kali und Deven hin und her, was mir wieder sehr gut gefallen hat. Denn dadurch dass sie getrennt werden, bekommt man doch „hautnah“ mit, was jeweils geschieht und wie sich die Lage entwickelt.

Allerdings muss ich sagen, dass ich den Handlungsstrang um Deven fast interessanter fand als den um Kali. Dort war mir im Gegenzug zum ersten Band irgendwie zu wenig los. Ja, es gibt neue Charaktere, wobei nur einer mich wirklich faszinieren konnte.Über den anderen rätsle ich noch immer, weil ich ihn nicht einschätzen kann und nicht weiß, was ich von ihm halten soll.

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass im 1. Teil mit Rajah Tarek eine Figur im Buch aufgetaucht ist, die an Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Aber er hat doch die Würze in der Geschichte ausgemacht. Hier wurde zwar versucht durch den Sultan und den Wesir ebenfalls solche Charaktere zu schaffen, doch hatten beide zu wenig Platz eingenommen.

Alles in allem hat mir auch der zweite Band wieder gut gefallen, ich fand ihn jedoch deutlich schwächer als den ersten. Nun hoffe ich durch die letzten paar Kapitel des Buches, das der dritte Teil wieder an den ersten anknüpfen kann. Und wenn es so weiter geht, wie es hier zuende gegangen ist, stehen die Chancen wirklich gut.

Ich hoffe nur, dass die aufkommende Dreiecksgeschichte, auch wenn sie nicht wirklich eine ist, da Kali sich ja inzwischen im Klaren ist, was sie fühlt, im nächsten Teil nicht einen zu großen Raum einnehmen wird.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, ein guter zweiter Band, der jedoch mit dem ersten nicht mithalten kann. Eine Leseempfehlung für jeden, der den ersten Band mochte, gibt es von mir trotzdem. Den dritten Band werde ich auf jeden Fall auch lesen.