Cover-Bild Die Stille vor dem Tod
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22,90
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  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.09.2016
  • ISBN: 9783785725665
Cody Mcfadyen

Die Stille vor dem Tod

Thriller
Axel Merz (Übersetzer)

Ich behaupte aber nicht, überlegen zu sein - nur anders. Mir und anderen meiner Art fehlt die moralische Komponente unserer Handlungen, die den meisten Menschen zu eigen ist. Das bedeutet nicht, dass ich keinen Kodex habe - nur, dass ich nicht euren Kodex habe. Ich bin, was ich bin. Ich habe keine andere Wahl.

"Wie schlimm es auch werden mag - in den wichtigen, entscheidenden Dingen triumphieren die Bösen nur dann, wenn wir sie lassen." Smoky Barrett

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2016

Viel Blabla um wenig

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Smoky Barrett, gerade im 7. Monat schwanger, und ihr Team werden zu einem Fall in Colorado gerufen, drei Familien wurden in einer einzigen Nacht bestialisch getötet. Während der Inaugenscheinnahme der ...

Smoky Barrett, gerade im 7. Monat schwanger, und ihr Team werden zu einem Fall in Colorado gerufen, drei Familien wurden in einer einzigen Nacht bestialisch getötet. Während der Inaugenscheinnahme der Tatorte überstürzen sich plötzlich die Ereignisse und Smoky und ihr Ungeborenes geraten in Lebensgefahr – und dann kommt es noch schlimmer …

Für mich war das der erste Cody McFadyen-Smoky Barrett-Roman. Ich las ihn im Rahmen einer Leserunde und war nicht mehr dazu gekommen, die Vorgänger vorab zu lesen, kann also keine Vergleiche ziehen mit den früheren Romanen.

Es ist nicht einfach, den Roman zu lesen, nicht nur, weil er sehr grausame Dinge recht explizit erzählt, das kennt man von anderen Thriller-Autoren und damit komme ich in der Regel gut klar, vielmehr liegt es daran, dass sich sehr viel psychologisches „Blabla“ durch die gesamte Geschichte zieht und dem Roman eine Länge nach der anderen beschert. Schon von Anfang an kreisen Smokys Gedanken vor allem um sich selbst und ihre Befindlichkeiten, ist es zunächst die Schwangerschaft, sind es später ihre Traumata und die daraus resultierenden psychischen Probleme, aber auch über die Taten und die Täter wird in ähnlicher Weise seitenlang analysiert und reflektiert. Sogar ganz am Ende muss man sich noch durch solche Gedankengänge lesen (und teilweise quälen). Der Wunsch, immer wieder quer zu lesen, ist schnell da und kommt immer und immer wieder.

Zwischendurch gibt es durchaus interessante und sogar spannende Sequenzen, man atmet erleichtert auf, endlich geht es richtig los, allerdings hält die Erleichterung nicht lange an – man erhält Appetithäppchen, aber der Appetit wird letztlich nicht gestillt. Die wenigen Cliffhanger laufen meist ins Leere, weil man durch das „Blabla“ schon wieder vergessen hat, dass und weswegen man vorhin noch gespannt war.

Da man (fast) nur durch Smokys Gedankengänge, die in Ich-Form erzählt, über das Geschehen informiert wird, erfährt man auch nur, was sie weiß bzw. was sie mitzuteilen für richtig hält, so kommt es, dass man schnell verwirrt ist, was aber zunächst auch durch die Abfolge der Ereignisse bedingt ist. Einige wenige Male werden die Informationen auch über Zeitungsausschnitte vermittelt, aber auch diese verwirren zunächst, vor allem, weil keine Namen der Betroffenen genannt werden, und werden erst später durch Smokys Gedanken verständlicher.

Eigentlich gefällt mir gut, dass die Geschichte von Smoky im Präsens erzählt wird, das, verbunden mit der Ich-Form ergibt eine starke Eindringlichkeit und passt im Grunde gut, leider führt es aber auch zu den schon genannten Problemen.

Die Charaktere, auch Smoky, erscheinen mir alle recht blass, außer einigen Schlagworten, wie z. B. „gute Freundin“ erfährt man nur wenig. Smoky erzählt zwar selbst, kommt mir aber nicht nahe, so dass ich nur ansatzweise mit ihr mitleiden kann. Sehr interessant finde ich Kirby, die eine gute Freundin Smokys, aber auch eine Killerin zu sein scheint. Wie kommt es dazu, dass so jemand ein FBI-Team unterstützt? Das werde ich hoffentlich aus den Vorgängerromanen erfahren.

Am Ende gibt es nur eine Teilauflösung, und diese kommt mir auch etwas zu plötzlich, wenn gleich sie einer gewissen Logik nicht entbehrt. Dennoch, zufrieden bin ich damit nicht, vor allem, weil so viele Fragen ungeklärt bleiben. Soll die Geschichte in einem Nachfolgeband weitergeführt werden? Mir kommt es nicht so vor, denn Smoky wird uns am Ende als zufrieden präsentiert. Falls doch, weiß ich noch nicht, ob ich den überhaupt lesen möchte.

Lesen werde ich auf jeden Fall noch die Vorgängerbände, denn von fast allen McFadyen-Fans hört man, dass diese viel besser waren. Hätte ich nicht sowieso schon welche davon, wäre „Die Stille vor dem Tod“ sicher mein erster und letzter Roman des Autors gewesen.

Ich vergebe 2 Sterne für diesen Roman, empfehlen möchte ich ihn nicht.

Veröffentlicht am 16.11.2016

Manche Dinge kann man nicht begreifen, nur beschreiben.

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Das Cover sieht spitze aus. Das Bild und der Titel passen gut zueinander. Cool finde ich auch dass das Buch in 'Bücher' unterteilt ist wo auch immer das Buchcover gezeigt wird! So ist das Cover während ...

Das Cover sieht spitze aus. Das Bild und der Titel passen gut zueinander. Cool finde ich auch dass das Buch in 'Bücher' unterteilt ist wo auch immer das Buchcover gezeigt wird! So ist das Cover während des Lesens immer präsent.

Es war einmal, damit beginnt normalerweise ein Märchen aber damit hat dieser Thriller definitiv nichts gemein.
Es schmerzt mich das folgende, als eingefleischter Cody McFayden Fan zu schreiben, aber leider hat die Geschichte nur wenig mit einem Thriller gemeinsam... Der Inhalt kann mit dem Cover definitiv nicht mithalten! Und noch viel weniger mit den anderen vier Bänden der 'Smoky Barret'-Reihe. Ich habe die anderen Bände verschlungen aber bei diesem hier musste ich mich regelrecht durch die Seiten quälen und mich zwingen es fertig zu lesen.

Nach den ersten Seiten dachte ich 'Toll - ein typischer Cody McFayden!! Die Spannung ist da und der Autor schafft es mich von der ersten Seite an zu fesseln. Macht definitiv Lust auf mehr.' aber leider hat sich dieses Gefühlt schnell verflüchtigt. Irgendwo zwischen Kapitel 6 und 9 wird es sehr langatmig und stellenweise sogar sehr öde. Kurzzeitig kommt noch mal vereinzelt Spannung auf aber irgendwie ist im Rest des Buches die Luft raus. Definitiv stark angefangen aber noch viel stärker nachgelassen.


Fazit:
Dieser Band ist teilweise sehr langatmig und einige Szenen gibt es meiner Vermutung nach nur um auf so viele Seiten zu kommen damit man ein gerechtfertigten Grund für ein Hardcover hat. Manche Szenen sind sehr schräg oder einfach nur verwirrend und haben sich mir auch nach mehrfachem lesen nicht erschlossen. Leider enttäuscht mich dieser Band der Reihe, vor allem wenn ich an die anderen Teile denke die um Längen besser sind, und muss daher leider ein paar Sterne abziehen. Mein Rat: stellt euch Kaffee bereit damit ihr euch durch diesen Band kämpfen könnt. Abgesehen von ein paar Schockmomenten bleibt die Spannung total auf der Strecke. Schön fand ich es allerdings die alt bekannten Figuren wieder zu treffen. Ich hoffe der Autor kann vielleicht in einem neuen Buch zu seiner alten Glanzleistung zurückfinden, mit diesem hat er es meiner Meinung nach leider nicht geschafft, aber ich werde ihm weiterhin treu bleiben und hoffe bald auf ein neues Buch aus seinen Federn. Die Geschichte um Smoky und ihr Team muss schließlich weitergehen bei diesen vielen losen Fäden hier!

Ich schwanke noch zwischen der Empfehlung vorher die anderen Bücher zu lesen oder nicht. Vorteil wäre definitiv dass man Smokys Vergangenheit und auch die anderen Figuren bereits kennt, was bestimmt hilft dieses Buch zu verstehen. Nachteil wäre meiner Meinung nach das man dann von diesem hier, so wie ich, enttäuscht sein könnte.

Abschließen mit Smokys Gedanken: Leben ist die Geschichte, die wir uns selbst erzählen.

Veröffentlicht am 13.11.2016

Für mich als Fortsetzung zu schwach!

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NICHT JEDER IST DAZU GESCHAFFEN, STRÖME VON BLUT ZU VERGIESSEN.
ICH SCHON!

Ich behaupte aber nicht, überlegen zu sein - nur anders. Mir und anderen meiner Art fehlt die moralische Komponente unserer Handlungen,die ...

NICHT JEDER IST DAZU GESCHAFFEN, STRÖME VON BLUT ZU VERGIESSEN.
ICH SCHON!

Ich behaupte aber nicht, überlegen zu sein - nur anders. Mir und anderen meiner Art fehlt die moralische Komponente unserer Handlungen,die den meisten Menschen zu eigen ist. Das bedeutet nicht, dass ich keinen Kodex habe - nur, dass ich nicht euren Kodex habe. Ich bin, was ich bin. Ich habe keine andere Wahl!

"Wie schlimm es auch werden mag - in den wichtigen, entscheidenden Dingen triumphieren die Bösen nur dann, wenn wir sie lassen" -Smoky Barrett-

Zunächst einmal fand ich das Cover sehr ansprechend. Es passt gut zu den vorherigen Bänden aus der Smoky Barrett Reihe.

Wie ganz viele andere Leser auch habe ich mich seit Jahren wahnsinnig auf die Fortsetzung gefreut und hatte natürlich auch dementsprechende Vorstellungen bzw. Erwartungen an das Buch. Als mich im Frühjahr die Info erreichte, dass das immer wieder verschobene und zuketzt sogar ganz abgesagte Buch im Herbst endlich erscheinen soll, konnte ich meine Freude kaum im Zaum halten.

Leider Gottes konnte mich diese Geschichte aber nicht wirklich überzeugen.
Der Anfang beginnt sehr spannend mit einem gewohnt grausamen Mord zu dessen Schauplatz Smoky gerufen wird. Die Leichen sind auf sehr abstruse Weise an einem Tisch platziert worden. Zunächst folgen viele Informationen die man als Leser erst einmal alle sortieren und verarbeiten muss. Im Laufe der weiteren Kapitel schwacht das ganze dann aber wieder derbe ab und ich habe mich stellenweise gelangweilt. Dies fand ich wirklich sehr sehr schade. Der eigentliche Mord bzw. die Ermittlungen treten in den Hintergrund, die Kapitel sind wahnsinnig lang und die Psyche von Smoky wird sehr intensiv analysiert und beschrieben.

Sofern noch ein weiteres Buch folgen sollte, hoffe ich doch sehr, dass Cody McFadyen zu seiner alten Form zurückkehrt und uns Lesern wieder eine mörderisch gute Geschichte über Smoky und ihr Team präsentiert. Abgeneigt bin ich nicht, es nochmals zu probieren.

Autor: Cody McFadyen
Titel: Die Stille vor dem Tod
Format: Hardcover
ISBN: 978-3-7857-2566-5
Preis: 22,90 €
Seitenzahl: 478
Verlag: Bastei Lübbe

Veröffentlicht am 12.11.2016

Unnötig grausam

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Das Team von Smoky Barrett wird an einen schrecklichen Tatort gerufen. In Denver wurde eine fünfköpfige Familie auf grausame Weise ermordet. Doch es kommt noch schlimmer: Weitere Familien in der Straße ...

Das Team von Smoky Barrett wird an einen schrecklichen Tatort gerufen. In Denver wurde eine fünfköpfige Familie auf grausame Weise ermordet. Doch es kommt noch schlimmer: Weitere Familien in der Straße wurden zum gleichen Zeitpunkt getötet und der Mörder hat eine blutige Botschaft für Smoky hinterlassen. Kurz darauf verändert sich Smokys Leben auf dramatische Weise und niemand in ihrer Umgebung scheint mehr sicher zu sein.

Ein Thriller sollte Spannung erzeugen, die während der gesamten Handlung präsent ist. Cody McFayden hat mit seinem neuesten Werk leider wenig davon aufkommen lassen. Abscheu, Widerwillen und Kopfschütteln kamen dagegen bei mir häufig vor. Traumpassagen und Zeitungsberichte unterbrechen die ohnehin fast nicht vorhandene Handlung.

"Ich muss auf den Geisterzug warten, der gleich kommen wird, muss die Albtraumwaggons sehen, die auf Rädern aus Blut und Knochen vorbeirattern. ....... Ich wollte, ich könnte im Sand sitzen (der aus Diamanten in sämtlichen Regenbogenfarben besteht), dich neben den Gleisen (Schienen aus Elfenbein, weiß wie die Zähne von Toten und hart wie Titan) ..."

Hier stehen nicht die schrecklichen Morde im Vordergrund, sondern die Charaktere. Ein Gespräch von Smoky mit ihrem Psychiater dauert ganze 40 Seiten lang an.

Immer wieder werden furchtbar abscheuliche Morde bis ins kleinste Detail geschildert. Hier feiern sich Seite für Seite die unterschiedlichsten Serienkiller ohne das wirklich ein Zusammenhang mit der Story zu finden ist. Besonders aufgeregt haben mich Szenen, in denen Morde an Babys geschildert wurden. Hier ist der Autor wirklich zu weit gegangen. Will er seine Leser vergraulen oder einfach nur provozieren?

Zu guter Letzt werden dann noch Verschwörungstheorien rund um die CIA gestreut, die mehr verwirren als aufklären. Das Ende löst keine Fragen, sondern hinterlässt einfach nur ein leeres Gefühl.

Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten und nur deshalb bis zum Ende durchgehalten. Empfehlen kann ich es aber nicht.

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Veröffentlicht am 07.11.2016

Mörderische Verschwörung

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„Komm und lerne, Smoky Barrett“. Was soll das bedeuten? Smoky und auch der Leser erfahren es bis zum Ende nicht. Jedenfalls ist es der Auslöser, dass Smoky den Fall überhaupt übernimmt. Doch worum geht ...

„Komm und lerne, Smoky Barrett“. Was soll das bedeuten? Smoky und auch der Leser erfahren es bis zum Ende nicht. Jedenfalls ist es der Auslöser, dass Smoky den Fall überhaupt übernimmt. Doch worum geht es?

Zitat: „Vielleicht bedeutet es einfach nur, dass ich versuchen soll, die Wahrheit hinter allem zu erkennen, was geschehen ist. Vielleicht ist es auch gar nicht von Bedeutung. Vielleicht ist es sogar besser, die Wahrheit nicht zu kennen.“

„Die Stille vor dem Tod“ fängt spannend an. Smoky ist hochschwanger und leitet inzwischen ein landesweites Spezialkommando. Zu ihrem Team gehören Alan, Callie und James. Kirby ist auch wieder mit dabei.

Denver, Colorado: Drei Familien in einer Straße wurden ermordet. Wie sich herausstellt, von der 16-jährigen Maya. Kurz nach ihrem Geständnis wird sie erschossen. Ein zweites Mädchen erschießt wiederum den Killer. Smoky gerät in die Fänge von Ben. Er ist ein Psycho mit einem riesigen unterirdischen Bunker, ein Museum des Todes. Smoky gelingt es, Ben zu töten, aber er war wohl nicht allein.

Zeitungsartikel werden eingeblendet, aus denen der Leser erfährt, was passiert ist. Ein Mann, der sich selbst „Der Wolf“ nennt. Er hat ein Snuff-Video gedreht und verbreitet. Alles sehr mysteriös. Jedenfalls hat der Wolf sechs Menschen geschnappt, die er nun foltert. Was für ein Geschwurbel und was hat das alles mit Ben zu tun?

Zitat: Ihr wollt Gerechtigkeit? Dann müsst ihr selbst dafür sorgen. Seid ihr es leid, dass eure Kinder von Priestern belästigt werden? Seid ihr es leid, dass die Reichen die Armen bestehlen, ohne bestraft zu werden? Seid ihr eine Regierung leid, die ihre Bevölkerung im Namen der Freiheit ausspioniert? Wenn ihr das alles satt habt, gibt es eine einfache Lösung: Werdet zu Wölfen und zieht in den Krieg für das, was euch gehört.

Smoky hat inzwischen einen Sohn bekommen. Überdies ist ihr Haus abgebrannt. Smoky hat Albträume und leidet unter Panikattacken. Sie sucht ihren Therapeuten auf, den bereits bekannten Dr. Childs. Außerdem wurde James‘ Mutter grausam ermordet und er selbst ist seitdem verschwunden. David Jones, Smokys alter Chef, ein Verräter? Handelt es sich um eine Verschwörung? Ben, der Wolf. Wer gehört noch dazu?

Vier Jahre Warten haben sich für mich nicht gelohnt, ich bin enttäuscht. Zu wenig Spannung, zu viel wirres Geschwafel, krude Verschwörung, Gewalt (gegen Kinder), Terror und Todesengel. Grausam, böse, abgründig - und konstruiert. Für meinen Geschmack etwas „too much“. Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Kein Showdown. Einfach so.

Zitat: Morgen früh werde ich aufwachen und meine Suche nach dem Wolf wieder aufnehmen, und nach dem Folterer, und nach dem geheimnisvollen vierten Reiter, dem angeblich schlimmsten von allen. Gefräßige Scheusale, die meinen Namen nicht nur kennen, sondern hassen.

Das einzig Positive neben der Eingangsspannung, sind die Bezüge zu den Vorgängern. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Gerade so, dass man sich wieder erinnert. Dafür zwei Sterne.

Fazit: Enttäuschender 5. Band der Smoky Barrett-Reihe. Nur eingefleischten Fans zu empfehlen.

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