Das Gleichgewicht der Götter
Carter und seine Freundin Sadie sind ganz entspannt. Der finstere Gott und ihr Erzfeind Seth ist besiegt. Endlich können die beiden sich ihrer eigentlichen Aufgabe widmen. Sie sollen Nachwuchsmagier ausbilden. ...
Carter und seine Freundin Sadie sind ganz entspannt. Der finstere Gott und ihr Erzfeind Seth ist besiegt. Endlich können die beiden sich ihrer eigentlichen Aufgabe widmen. Sie sollen Nachwuchsmagier ausbilden.
In Brooklyn gründen die beiden ihre eigene Schule und versuchen, mit der eingeschränkten Restmagie klarzukommen.
Doch dann tauchen erste Hinweise auf, dass eine Gruppe düsterer Magier den Schlagengott Aphophis aufwecken wollen. Der Schlagengott hat noch einige Hühnchen mit Carter und Sadie zu rupfen. Doch dies geschieht nur, wenn gleichzeitig auch Re aus seinem Langzeitschlaf erweckt wird.
Das Gute wie auch das böse müssen das Gleichgewicht halten. Das Rennen beginnt und die Zeit rennt. Der Tag, an dem die Tag- und Nachtgleiche stattfindet und eine Befreiung nur dann möglich ist, rückt ständig näher.
Rick Riordan ist ein Garant für Spannung. Zahlreiche Götter haben ihre Spuren im Vorgängerroman hinterlassen und machen wie immer sehr viel Freude auf mehr.
Carter und Sadie versuchen, stets den richtigen Weg zu wählen und Respekt und Freundschaft stehen ganz oben auf dem Lehrplan. Riordan lässt über das ganze Abenteuer aber auch traurige Dinge wie Verlust und Tod schweben, die wie im gesamten Roman stets mit dem passenden Gegenteil aufgewogen wird.