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Veröffentlicht am 20.09.2019

Ein galaktisch tolles Sach- und Entdeckungsbuch rund um den Mond

Unser Mond - Eine kosmische Wissensreise
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Meine Meinung:
Der Bachem Verlag hat mit diesem Buch für Kinder ein wunderbares Werk rund um unseren Erdtrabanten herausgebracht. Von der Aufmachung (Hardcover und Format) erinnert es auf den ersten Blick ...

Meine Meinung:
Der Bachem Verlag hat mit diesem Buch für Kinder ein wunderbares Werk rund um unseren Erdtrabanten herausgebracht. Von der Aufmachung (Hardcover und Format) erinnert es auf den ersten Blick an die bekannten „Was ist Was“-Bücher, doch im Innenleben zeigt es durchaus ganz eigene, sehr überzeugende Qualitäten und ist mit knapp 70 Seiten auch etwas umfassender als der entsprechende „WiW“-Band (rund 50 Seiten).

Schon das Inhaltsverzeichnis machte sowohl meine Söhne (8 & 11) als auch mich sehr neugierig, denn Überschriften wie „rätselhafter Nachbar“ und „Aufbruch zum Mond“ versprechen spannende Unterhaltung. Insgesamt gibt dieses Buch einen sehr runden und umfassenden Überblick über alle Themengebiete rund um den Mond, angefangen bei seiner Entstehung, über historische Forschungen (wie z.B. der berühmten Himmelsscheibe von Nebra), die verschiedenen Apollo-Missionen bis hin zum „Blick in die Zukunft“. Schön finde ich es, dass die jungen Leser dabei direkt angesprochen werden und auch schwierigere Themen kindgerecht vermittelt werden (am Ende des Buches gibt es auch noch ein passendes Glossar, das „1x1 des Mondes“).

Nach dem begeisterten (vor-)Lesen muss ich feststellen, dass nicht nur die Jungs eine ganze Menge Wissens-und Staunenswertes gelernt haben, sondern ich als Erwachsener gleich mit. Wussten Sie beispielsweise, dass es auf dem Mond Temperaturunterschiede von rund 300°C gibt? Oder dass er sich aus vielen kleineren Erdtrümmern gebildet hat? Dass das auf dem Mond vorkommende Helium-3 die Lösung für unsere Energieversorgung sein könnte? Auch das Phänomen der gebundenen Rotation (die dafür sorgt, dass wir stets die gleiche Seite des Mondes sehen) ist sehr spannend, ebenso wie die Tatsache, dass wir viele Alltagsgegenstände der Raumfahrt zu verdanken haben (wie z.B. den Akkuschrauber). Toll ist es überdies, dass in diesem Buch auch die neuesten Erkenntnisse und Ereignisse aus 2019 mit aufgenommen wurden (wie z.B. die Chinesische Mission zur Rückseite des Mondes).

Aber nicht nur inhaltlich finden wir dieses Buch top. Auch die Gestaltung ist sehr gelungen: viele, teilweise spektakuläre und ganzseitige Fotos machen allein schon die Betrachtung zum Erlebnis. Die grafisch abwechslungsreiche, manchmal Collagen-artige Gestaltung der Seiten lädt immer wieder neu zum Entdecken und Staunen ein.

FAZIT:
Ein wunderbares Buch rund um den Mond, das meine Jungs und mich begeistert hat.

Veröffentlicht am 10.09.2019

Harry Holes wahrscheinlich persönlichster Fall – immer wieder überraschend & mit tiefen seelischen Abgründen

Messer (Ein Harry-Hole-Krimi 12)
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„Wir sind alle notorische Schürzenjäger, Diebe, Säufer, Mörder. Wir wiederholen unsere Sünden und hoffen auf Vergebung. Von Gott, von anderen und auf jeden Fall von uns selbst.“ (S. 374)

Meine Meinung:
„Messer“ ...

„Wir sind alle notorische Schürzenjäger, Diebe, Säufer, Mörder. Wir wiederholen unsere Sünden und hoffen auf Vergebung. Von Gott, von anderen und auf jeden Fall von uns selbst.“ (S. 374)

Meine Meinung:
„Messer“ ist tatsächlich mein erster „Harry Hole“, den ich lese. Daher habe ich leider keine Vergleichsmöglichkeiten zu den 11 Vorgängern, hatte aber dennoch keinerlei Schwierigkeiten, in den Fall hineinzufinden und mit den Charakteren „warm“ zu werden.

Bereits der kurze Prolog hat mir ein sehr mulmiges Gefühl in den Magen gepflanzt, den Keim einer bösen Vorahnung. Schnell nimmt die Geschichte an Fahrt auf, und bereits auf S. 62 passiert etwas, das Harry Hole (der ja auch sonst nicht für seine psychische Stabilität bekannt zu sein scheint) in seinen Grundfesten erschüttert, ihn bricht und von einem Tag auf den anderen zu einem Schatten seiner selbst werden lässt. Von da an durchlebt er seine ganz eigene Hölle…

Es scheint wohl Holes persönlichster Fall zu sein, der ihn nun antreibt wie ein Duracell-Männchen bis an seine Grenzen – und noch ein gutes Stück darüber hinaus. Immer wieder bringt Nesbo dabei neue Charaktere und Informationsdetails ins Spiel, die dafür sorgen, dass ich mein Bild des Falls und meine Vermutungen zum Täter mehr als einmal radikal revidieren musste. So oft war ich mir sicher, nun den Täter zu erahnen (und Harry ging es dabei ganz genauso). Doch zum Schluss führte mich Nesbo so dermaßen aufs Glatteis, dass seine tatsächliche Auflösung mich genauso wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen hat wie auch Hole selbst. Eine Lösung, die ich keine Sekunde vorhergeahnt habe, für die es doch im Nachhinein betrachtet aber immer mal wieder ein Indiz gegeben hat. Hier merkt man ganz deutlich, dass Jo Neso zu Recht einer der erfolgreichsten Krimiautoren der Gegenwart ist. Dies ist wirklich ein Verwirrspiel par excellence!

Was mir an diesem Krimi ebenfalls sehr gut gefallen hat, sind die vielen tragischen Schicksale, die hier nach und nach ans Licht kommen. Dabei offenbaren sich menschliche und seelische Abgründe, die eine Spur Dunkelheit und Bitterkeit mit hineinbringen in diesen Krimi. Zwischendurch war ich zugegebener Maßen etwas enttäuscht von den vielen losen Handlungssträngen (und es drückte zeitweise auch etwas auf die Spannung), die scheinbar vor sich hinmäanderten. Doch am Ende hat Nesbo sie alle geschickt zusammengebracht und für sein großes Finale genutzt.

FAZIT:
Spannung, Tragik, Schicksale und Dramen – und dazu immer wieder überraschende Wendungen und ein schockierendes Finale. Mir hat´s gefallen!

Veröffentlicht am 03.09.2019

Humorvolle Berichte über das Zusammenleben mit Jungs – nicht nur für Jungsmütter!

Wetten, ich kann lauter furzen?
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„Jungs sind wunderbar liebevoll, herrlich direkt, unglaublich lustig und einfach nur fantastisch.“ (S. 301)

Meine Meinung:
Meiner Erfahrung nach gibt es eine klar definierte „Verständnis-Kette“ in Sachen ...

„Jungs sind wunderbar liebevoll, herrlich direkt, unglaublich lustig und einfach nur fantastisch.“ (S. 301)

Meine Meinung:
Meiner Erfahrung nach gibt es eine klar definierte „Verständnis-Kette“ in Sachen Familienleben. Erwachsene ohne Kinder haben oft keine Vorstellung darüber, was es heißt, Eltern heranwachsender Kinder zu sein. Eltern von Einzelkindern haben fast immer keine Idee davon wie es ist, zwei oder mehr der kleinen Racker zu Hause bändigen zu müssen. Und reine Mädchen-Eltern sind oft irritiert davon, wie sich Jungs verhalten. Von daher ist es schon eine Herausforderung, zwei oder mehr Jungs für die Nerven aller unbeschadet groß zu ziehen. Die einzigen, die einen in dieser Situation verstehen, sind meist selbst Jungs-Mehrfach-Eltern…

Dank Heike Abidi & Ursi Breidenbach kann nun jeder „Nichtkenner“ dieser ganz besonderen Erziehungsherausforderung seine Bildungslücke schließen und bekommt exklusive Einblicke in die Welt von Jungs-Müttern. Schon an dieser Stelle möchte ich den beiden Autorinnen für ihre Aufklärungsarbeit danken!

Was erwartet die Leser*innen nun also konkret in diesem Buch? Vor allem erst mal sehr viele, oft persönliche Anekdoten rund um das Elternsein mit Jungs. Vieles davon habe ich ganz ähnlich selbst erlebt – und das Meiste brachte mich beim Lesen zum Schmunzeln, Grinsen bis hin zu spontanem Lachen. Denn auf der gesamten Länge ist dieses Buch einfach wunderbar unterhaltsam! Meist geht es dabei um die irrwitzigen Ideen und die latent chaotische und tiefenentspannte Organisationsfähigkeit der Nachwuchs-Männer. Oder können Sie sich etwa vorstellen, dass Mädchen auf die Idee kommen könnten, einen Furz in einem Einmachglas konservieren zu wollen? So reflektieren die beiden Autorinnen den gesamten Zeitraum – von der Schwangerschaft („Herzlichen Glückwunsch, es wird ein Junge!“) bis hin zu den (ggf. wieder eingezogenen) erwachsenen Nesthockern. Zwischendurch werden dabei immer wieder interessante Fakten aus diversen Untersuchungen und Studien rund ums Thema zitiert. So war mir z.B. bislang nicht bewusst, dass in der Pubertät das Schlafhormon Melatonin ca. zwei Stunden später als bei Kindern oder Erwachsenen ausgeschüttet wird, sodass die Teenies später müde werden (S. 235). Und laut einer Studie der Wayne State University werden Jungs mit guter Bindung zur Mutter später seltener straffällig (S. 249).

Das Buch schließt ab mit „Zehn Gründen, warum es das Schönste auf der Welt ist, eine Jungsmutter zu sein“ - und ich kann jeden einzelnen nur bestätigen! (allerdings aus Jungsvater-Sicht). Danke, liebe Heike und liebe Ursi für diese wunderbare Liebeserklärung an die Jungs dieser Welt!

FAZIT:
Humorvolle Leseunterhaltung über die Herausforderung, Jungs großzuziehen. Sehr zu empfehlen, auch für Väter!

Veröffentlicht am 03.09.2019

Nachtschatten - Ein moderner, packender und äußerst überzeugender Polit-Thriller

Geblendet
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„Wir müssen alle den Menschen überwinden, der wir gestern waren.“ (S. 45)

Meine Meinung:
Schon vom ersten Band der „Jenny Aaron“-Reihe („Endgültig“) war ich total begeistert. Leider habe ich Band 2 („Niemals“) ...

„Wir müssen alle den Menschen überwinden, der wir gestern waren.“ (S. 45)

Meine Meinung:
Schon vom ersten Band der „Jenny Aaron“-Reihe („Endgültig“) war ich total begeistert. Leider habe ich Band 2 („Niemals“) verpasst und bin nun mit dem dritten Band wieder eingestiegen. Da sehr viel Bezug auf die beiden vorangegangenen Fälle genommen wird, würde ich jedem empfehlen, diese zuerst zu lesen. Dennoch kann man „Geblendet“ auch einzeln lesen (wenn man möchte), denn die Hauptstory ist in sich abgeschlossen.

Autor Andreas Pflüger hat in meinen Augen ein ganz besonderes Talent für fesselnde, actionreiche und sehr gut geschriebene Thriller. Dies wird hier erneut von der ersten Seite an deutlich. Im Prolog lernen wir das bedrückende Schicksal eines 11jährigen Mädchens kennen, das Unglaubliches über sich ergehen lassen muss – und über Nacht ihre Kindheit verliert. Geschickt spielt Andreas Pflüger dabei mit der Anonymität dieses Mädchens. Im Folgenden kehrt Pfüger dann zu seiner sehr außergewöhnlichen Protagonistin Jenny Aaron zurück, der erblindeten Top-Agentin der „Abteilung“, einer streng geheimen und legendenumwobenen Eliteeinheit für Sondereinsätze. Wie schon in Band eins kämpft Aaron weiterhin mit ihrem Schicksal und gegen ihre inneren Dämonen. Doch als ein verheerender Anschlag ihr eh schon komplexes Leben komplett auf den Kopf stellt, wird sie aus ihren eigenen Selbstzweifeln herausgerissen und muss sich einem sehr persönlichen Kampf stellen. Einmal mehr ist es Andreas Pflüger gelungen, seiner Ausnahme-Ermittlerin eine genauso brandgefährliche und exzeptionelle Protagonistin gegenüber zu stellen. Dies sorgt für Spannung, Tempo, Action und immer wieder überraschende Momente. So entfesselt der Autor etwa auf S. 194 ein wahres Inferno und nach nur 40% des Buches hat er einfach meinen Hauptverdächtigen aus dem Spiel genommen. So muss ein moderner Thriller sein!

Neben den Ausnahmecharakteren, unter denen sich gleich mehrere sehr starke Frauen finden, und der fesselnden Politthriller-Story hat mich der Autor einmal mehr mit seinem intelligenten Schreibstil überzeugt. Er benutzt viele „unabgenutzte“ Worte, wie etwa „Tapisserie“ und „manieriert“, zitiert Baudelaire und Weisheiten der Tuareg, lässt seine Charaktere über Mirandola und Machiavellismus schwadronieren. Darüber hinaus blitzen immer wieder Humor und Sarkasmus durch, oft völlig überraschend, manchmal fast zaghaft und dezent, teilweise auch überfallartig und direkt. Aber stets zur Situation und zum Gefühlsleben der Charaktere passend („Wie war´s im Kanzleramt? – Wie bei einem Hundekampf in Thailand. Nur weniger kultiviert.“ - S. 288). An anderen Stellen wird sein Schreibstil regelrecht bildgewaltig und poetisch, was oft einen überraschenden Kontrapunkt zur aufreibenden Realität seiner Charaktere und der Härte der Story bildet:

„Gaudis Schöpfung faltete die Welt zu einer neuen Dimension, in der Barcelona sich auflöste, bis es nichts mehr gab, was den Blick anzog, außer diesem steingewordenen Kniefall vor der Unendlichkeit.“ (S. 380)

FAZIT:
Ein überraschender, fesselnder und moderner Politthriller – meisterhaft erzählt. Jenny Aaron gehört auf die Kinoleinwand!

Veröffentlicht am 26.08.2019

„Gott will Euch hier nicht!“ - Eine im wahrsten Sinne des Wortes fantastische Fortsetzung

Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
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„Je voller ihr Herz war, desto leerer war ihr Kopf.“ (S. 222)

Meine Meinung:
Nachdem ich im ersten Band (den man unbedingt zuvor gelesen haben sollte!) noch so meine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte ...

„Je voller ihr Herz war, desto leerer war ihr Kopf.“ (S. 222)

Meine Meinung:
Nachdem ich im ersten Band (den man unbedingt zuvor gelesen haben sollte!) noch so meine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden und mit den Charakteren vertraut zu werden, war ich hier von der ersten Seite an wieder mitten im Geschehen, auch dank des voran gestellten „was bisher geschah“ und des kleinen Personenregisters auf dem Lesezeichen.

Ich bin weiterhin vollkommen fasziniert von dieser irrwitzigen Welt mit ihren verschrobenen, undurchsichtigen Charakteren und den vielen, kleinen und skurrilen Details. Dieses eigenartige Universum, das sich Christelle Dabos erdacht hat, sucht wirklich seinesgleichen. Die Ränkespiele, Intrigen und undurchsichtigen Machenschaften der einzelnen Familienclans gehen hier munter weiter – und Ophelia ist unverändert der unfreiwillige Spielball, der nicht wirklich weiß, wie ihm geschieht. Doch langsam findet sie ihren ganz eigenen Platz in diesem verzerrten Spektakel und wächst an den neuen Aufgaben, die sich ihr fast täglich stellen. Sie ist dabei eine Protagonistin, wie man sie sich nur wünschen kann: bodenständig, liebenswert, mutig, hilfsbereit, neugierig und sehr pfiffig. Dazu noch immer (aber immer weniger) ein bisschen tollpatschig und naiv. Wenn man ein Vorbild für eine starke junge Frau braucht – hier bekommt man es! Besonders interessant ist dabei immer wieder ihr Wechselspiel mit den anderen Bewohnern von Pol. Sei es ihr paragrafenverliebter, stets überkorrekter und doch eher eisig wirkender Verlobter Thorn (und ich mag ihn trotzdem!), der Charmeur und Unterstützer Archibald (der dem Ganzen oft eine wunderbar humorige Note gibt), die zu Beginn noch undurchsichtige, aber auf ihre eigene Art doch herzliche Favoritin Berenilde (die für eine Sensation am Hof sorgt), der furcht- und ehrfurchteinflößende, oftmals lethargische Familiengeist Faruk oder auch der treue Freund und Bedienstete Reinecke, auf den sich Ophelia stets verlassen kann. Es ist ein wahrhaft bunter Reigen einzigartiger Charaktere, dem wir hier begegnen!

Erstaunlich ist es, wie mich diese Geschichte mittlerweile gepackt hat, ohne dass ich irgendeine Ahnung hätte, in welche Richtung sich das alles bewegt, auf was für eine Art von großem Finale diese Tetralogie hinstrebt. Genießen wir einfach den Augenblick und widmen uns den sehr merkwürdigen Vorkommnissen, die sich auf der Arche Pol ereignen. Denn in diesem Buch wird es so richtig spannend, und bedrohlich, ein bisschen unheimlich, ein wenig romantisch, wahrlich dramatisch und auf jeden Fall immer wieder vollkommen überraschend. Diese Geschichte entwickelt einen Sog, dem man sich nur noch ganz schwer entziehen kann!

In Sachen Schreibstil bleibt sich Christelle Dabos treu und weiß erneut voll und ganz zu überzeugen: Modern, locker, stellenweise aufmüpfig, immer wieder humorvoll („Das Gespräch fiel in sich zusammen wie ein Soufflé.“ – S. 322) und wunderbar bildlich („Sobald die Sonne einmal durch die Wolken brach und ihre goldenen Klingen aufs Wasser trafen, veränderten sich die Farben der Umgebung sofort von zartem Pastell zu leuchtender Gouache.“ - S. 271). So macht das Lesen einfach Spaß!

FAZIT:
Die Fortsetzung einer unglaublichen Geschichte mit einzigartigen Charakteren. Diese Geschichte entwickelt einen Sog, dem man sich nur noch ganz schwer entziehen kann!

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