Für Jess und Robyn sollte es der letzte Sommer in einem Camp sein, denn sie gemeinsam zusammen verbringen. Zu Beginn hat Jess schon einen merkwürdigen Traum von einem Unfall, einem Jungen und einen Wolf. ...
Für Jess und Robyn sollte es der letzte Sommer in einem Camp sein, denn sie gemeinsam zusammen verbringen. Zu Beginn hat Jess schon einen merkwürdigen Traum von einem Unfall, einem Jungen und einen Wolf. Doch den Jungen aus ihrem Traum scheint es wirklich zu geben. Cayden. Doch dieser scheint sich für Jess kein Stück zu interessieren sondern flirtet mit ziemlich vielen Mädchen rum, auch mit Robyn, die mit Cameron zusammen ist. Was Jess nicht weiß ist das Cayden ein Göttersohn ist und sein sehnlichster Wunsch ist es endlich sterblich zu sein.
Geschichten die mit Götter zu tun haben mag ich ja immer ganz gerne. Hier bin ich noch gespannt was so in den anderen Bändern passiert.
Ein wenig hat es mich gestört das Jess direkt nach der ersten Begegnung wie ein Liebeskranker Welpe sich benommen hat. Das hin und her war ein Tick anstrengend für mich gewesen. Zumal ich da nicht so ganz verstehe wie sich Jess in Cayden verliebt wenn sie im Grunde kaum Zeit miteinander verbringen und zum anderen er sie so gut wie in einer Tour abweist. Auf der einen Seite läßt sie sich aber auch nicht so schnell unter kriegen, auch wenn ihr teils flau im Magen ist bei den Göttern, streckt sie trotzig ihr Kinn hervor.
Robyn war mir direkt von Anfang an sehr unsympathisch. Man merkt sehr dass sie immer bekommt was sie will und eine echte Freundin ist sie nicht. Man hat eher das Gefühl das Robyn Jess als Hilfsprojekt betrachtet.
Spannend für mich war was es zum einen mit der Prophezeiung auf sich hat und ob sich der Krieg vermeiden läßt.
Die Geschichte an sich wird sehr flüssig erzählt und man findet sich schnell zurecht. Hinten das Glossar fand ich gut sowie die Zeichnung vorne.