Cover-Bild Girl Detective
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Scholastika-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 280
  • Ersterscheinung: 01.09.2019
  • ISBN: 9783947233205
Victoria Herz

Girl Detective

London: Der hinterhältige Mord an einer Studentin gibt dem London Criminal Department Rätsel auf. Charlie van Croy, die junge, neue und motivierte Mitarbeiterin, fühlt sich mit ihrem langweiligen Schreibtischjob unterfordert und beginnt, heimlich auf eigene Faust zu ermitteln. Zusammen mit dem sympathischen Alan kommt sie der Spur des Täters immer näher – und bringt sich dabei selbst in Gefahr. Denn die Zeit drängt: Der Mörder ist im Begriff, ein zweites Mal zuzuschlagen. Und in Charlies Körper tickt eine Zeitbombe ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2020

Gutes Debut

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Rezension https://floramattenklott.wordpress.com/2020/03/31/girl-detective/

Vielen lieben Dank an Victoria, die mir das Buch zur Verfügung gestellt hat ♥️

Ich bin ganz ehrlich, ich bin kein Fan von dem ...

Rezension https://floramattenklott.wordpress.com/2020/03/31/girl-detective/

Vielen lieben Dank an Victoria, die mir das Buch zur Verfügung gestellt hat ♥️

Ich bin ganz ehrlich, ich bin kein Fan von dem Cover. Es ist einfach garnicht mein Ding… Die Zeichnungen finde ich nicht unbedingt schön… (aber es ist ja bekanntlich Geschmackssache)

Ich war ziemlich motiviert mal wieder etwas aus dem Fantasygenre raus zu kommen…

Als erstes ist mir aufgefallen, dass der Schreibstil sehr leicht ist – nicht im Sinne von simple, sondern es ließt sich sehr fließend und gut, man schwebt irgendwie… Jedenfalls ist es sehr gut zu lesen und fließt nur so dahin…

An sich ist es „typisch“ Krimi. Es gibt einen Fall und es wird ermittelt. Aber trotzdem gibt es natürlich auch die einzigartigen Dinge. Wie zum Beispiel die Protagonistin Charlie und ihre Lebensgeschichte, die nicht all zu normal ist. Außerdem gibt es noch viele weitere nebenbei laufende Geschichten…

Der Fall war jetzt nicht super knifflig, da ich meinen Verdacht relativ schnell festlegen und dann bestätigen konnte, aber dennoch denke ich, dass es nicht allzu schnell durchschaubar ist.

Es war jetzt nichts großartiges und außergewöhnliches, aber auch nichts schlechtes und langweiliges…

Denn es hatte auch so viele andere Komponenten, die mitreißend waren. Wie zum Beispiel das Gefühl… Ich finde es ziemlich wichtig, dass ich alles mitfühlen kann und genau dass ist hier der Fall… Man merkt die Liebe, die in dem Buch steckt und genau das ist so unglaublich wichtig ♥️

Ein weiterer Punkt, der mir gut gefallen hat, waren die Charaktere und Handlungen, die nebenbei herlaufen. Denn sie machen das ganze Buch noch interessanter und spannender.

Außerdem wurde die Spannung, trotz des „simplen“ Krimiaufbaus, immer gehalten. Ich wollte immer wissen, ob ich Recht hatte und wie es bei den anderen Strängen weiter geht…

Cover ♥️♥️♥️ 3/5

Spannung ♥️♥️♥️♥️♥️ 5/5

Gefühl ♥️♥️♥️♥️♥️ 5/5

Charaktere ♥️♥️♥️♥️ 4/5

Schreibstil ♥️♥️♥️♥️ 4/5

Geschichte ♥️♥️♥️♥️ 4/5

Fazit ♥️♥️♥️♥️ 4/5

„Girl Detective“ ist ein liebevoll geschriebener Krimi, der einen total mitnimmt. Gespannt sitzt man beim lesen und möchte garnicht aufhören.

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Veröffentlicht am 10.03.2020

Nicht völlig überraschend, aber doch überzeugend

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Die Gestaltung

Ich war vom Cover mehr als überrascht. Das klingt jetzt vielleicht mies, aber ich hatte nicht erwartet, dass es so cool aussieht – vielleicht hab ich eher an so etwas wie bei „Ruby Redfort“ ...

Die Gestaltung

Ich war vom Cover mehr als überrascht. Das klingt jetzt vielleicht mies, aber ich hatte nicht erwartet, dass es so cool aussieht – vielleicht hab ich eher an so etwas wie bei „Ruby Redfort“ gedacht, aber keine Ahnung, warum, also fragt besser nicht nach xD. Na ja, auf jeden Fall finde ich sowohl das Aussehen als auch die Farbkombinationen sehr gut gewählt. Ich mag es ja bekanntlich nicht so gerne, wenn „echte“ Personen auf Covern abgebildet sind, und dadurch, dass die Aufmachung von diesem Buch eher wie die einer Zeichnung bzw. eines Gemäldes aussieht, hat das auf jeden Fall schon mal Pluspunkte von mir verdient!

Die Schriftart war ebenfalls anders als in den Büchern, die ich bisher gelesen habe. Viel moderner, und dadurch hat es sich angefühlt, als würde ich eine Geschichte auf Wattpad lesen – was jetzt nicht als Kritik rüberkommen soll. Es hat auf jeden Fall noch mal den Charakter eines Jugendbuches unterstrichen, falls das Cover nicht schon genug ausgesagt hat, um darauf schließen zu können.

Mein kleines Highlight an der Gestaltung waren die kleinen Bilder, die zwischendurch am Ende der Kapitel aufgetaucht sind. Die haben wirklich perfekt zur Story gepasst und irgendwie haben sie das Buch dadurch gleich interessanter gemacht.


Der Erzählstil

Ich bin völlig unerwartet in das Buch gestartet, weil es auf der einen Seite der Debütroman von Victoria Herz ist, auf der anderen Seite ich aber auch nicht mehr ganz so oft Jugendkrimis lese wie vorletztes Jahr noch. Da ich jedoch wusste, dass es sich eben um einen Jugendkrimi handelte, war ich darauf vorbereitet, dass der Schreibstil auch dementsprechend angepasst war und es nicht so viele verschachtelte Sätze gibt wie in vielen Büchern für eine ältere Zielgruppe. Hier hat sich Victoria wirklich darauf verstanden, die Leser und Leserinnen durch den einfach gehaltenen Schreibstil und die zwischendurch auftauchende Jugendsprache in den Bann zu ziehen. Falls das jetzt falsch rübergekommen ist: in dem Buch wird nicht diese „Asi-Sprache“ verwendet, die man mittlerweile überall in Deutschland hört, sondern die, die mittlerweile einfach die meisten Jugendlichen benutzen. Beispielsweise kam es häufiger Mal vor, dass die Charaktere im Buch „by the way“ gesagt haben – was ja zurzeit auch sehr aktuell ist (zumindest in meiner Altersgruppe und da, wo ich wohne). Lustig, wo ich gerade vor ein paar Tagen noch darüber nachgedacht habe, warum eigentlich kein Autor bzw. keine Autorin, die ich bisher kannte, die aktuelle Sprache auch wirklich benutzt hat (mit Ausnahme von Bianca Iosivoni, obwohl das bei ihr auch nur sehr selten vorkommt). Na ja, jetzt habe ich mit Victoria so eine Autorin und ihr Buch kennengelernt und kann sagen, dass ich zwar reichlich überrascht war, aber doch im positiven Sinne!

Tja, und einige von euch wissen wahrscheinlich, dass jetzt wieder das Meckern auf hohem Niveau kommt, das ich bei so gut wie jedem Buch aufführe und das demnach nicht wirklich viel bedeutet: zwischendurch sind ein paar wenige (wirklich sehr wenige) Tippfehler aufgetaucht – einmal wurde bspw. glaube ich ein Wort doppelt geschrieben, aber das ist ja nicht weiter dramatisch, denn ich gehe mal davon aus, dass das fast jedem von uns schon mal passiert ist. Ansonsten hab ich nur ein einziges Mal einen Kommafehler bemerkt, und einmal wurde „dass“ statt „das“ geschrieben, aber ich denke, ich gehe viel zu sehr ins Detail und mache nicht deutlich genug, wie gut mir das Buch vom Schreibstil her wirklich gefallen hat!


Die Handlung

Bereits der Klappentext hat mich ja schon angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht, und ich wurde nicht enttäuscht! Ich finde, die Art und Weise, wie sich die Story entwickelt und wie die Protagonistin Charlie immer mehr Rätsel löst, gleichzeitig aber auch neue Rätsel dazukommen, hat eindeutig die Spannung verstärkt – einer der Gründe, weshalb ich das Buch an so gut wie einem Tag durchgelesen habe, und bei E-Books bin ich generell irgendwie immer schneller als bei Prints. Auch der kleine Fun Fact, warum das Buch so heißt wie es heißt, war ein kleines Highlight ;).

Ebenfalls sehr gut hat mir gefallen, dass es nicht nur um den Mordfall ging, den Charlie aufdecken muss (bzw. wohl eher will), sondern auch um eine Liebesgeschichte, die ich btw (ha! – da wären wir wieder mit der Jugendsprache xD) wirklich süß fand. Diese hat sich auch trotz des recht dünnen Buches (keine Kritik, ich lese einfach häufiger längere Geschichten) nicht zu schnell entwickelt und ich konnte gut nachvollziehen, wie es so kam, wie es gekommen ist.

Leider ist es nun so, dass ich bei Krimis und Thrillern mittlerweile einen sechsten Sinn entwickelt habe – genau wie Charlie einen sechsten Sinn für Gefahren hat, habe ich einen dafür, wer am Ende der Täter ist. Ich weiß nicht, wieso, aber als die Person das erste Mal in der Geschichte auftauchte, hatte ich bereits die Ahnung, dass dieser Charakter hinter allem stecken könnte. Wer es ist, werde ich natürlich nicht verraten, um nicht zu spoilern ;). Es gab aber nichtsdestotrotz ein paar Plot-Twists und unerwartete Wendungen, denn einmal bin ich zum Schluss wirklich noch mal von meiner ersten Vermutung abgewichen und dachte doch, dass es jemand anders ist. Ich bin mir sicher, diejenigen, die das Buch kennen, wissen, wovon ich rede.


Die Charaktere

Charlie war mir eine sehr sympathische Protagonistin. Sie hat Stärken und Schwächen, und ihre Stärken liegen eindeutig im Aufklären von Rätseln und ihrer hohen Intelligenz. Eine ihrer Schwächen wäre aber wahrscheinlich, dass sie manchmal zu wenig in die vertraut, die sie bereits kennt – aber das ist wahrscheinlich eine Nebenwirkung ihres Berufes. Auf jeden Fall wirkte Charlie auf mich sehr authentisch und wenn ich sie persönlich kennen würde, würde ich mich mit Sicherheit sehr gut mit ihr verstehen. Auch hat mir gut an ihr gefallen, dass nicht von Anfang an alles über sie und ihre Vergangenheit aufgedeckt wurde. Der Grund, weshalb sie keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern hat, hat mich nämlich vollkommen unerwartet überrascht.

Alan ist mir ebenfalls in den paar Stunden ans Herz gewachsen. Er musste ebenfalls viel durchmachen, ist aber zum Glück nicht einer von denen, die danach völlig in sich selbst kriechen und niemanden an sich ran lassen. Zwar brauchte auch er zu Anfang ein wenig Zeit, um mehr aus sich selbst herauszukommen, aber in Gegenwart von Charlie fiel es ihm eindeutig sehr leicht, mit seiner eigenen Geschichte sowie der seiner Familie rauszurücken, ohne sich dessen zu schämen. Er ist reich, aber nicht überheblich, was ich ebenfalls als sehr starke Charaktereigenschaft empfinde, und er ist von Charlie von Anfang an so eingenommen, dass er sich selbst für sie in Gefahr begibt und gern alles Mögliche tun würde, um sie zu schützen.

Trotz allem war Marc mein absoluter Lieblingscharakter. Ich weiß nicht, warum, denn man hat insgesamt eher wenig über ihn erfahren, aber vielleicht mochte ich ihn auch gerade wegen der Geheimniskrämerei, die er lange Zeit veranstaltet hat. Er ist oft etwas zu schüchtern, hilft aber jedem, bei dem er denkt, dass er seine Hilfe benötigt, und macht in dem Buch die große Entwicklung durch, dass er lernt, mehr für sich selbst einzustehen und anderen Personen mit mehr Mut entgegenzutreten.

Insgesamt wäre es vielleicht noch schön gewesen, wenn ich mich noch etwas tiefer in Charlie hätte hineinversetzen können, aber dies ist nun mal dem Umpfang des Buches geschuldet, wodurch manchmal die Tiefe in den Charakteren ein bisschen verlorengegangen ist.


Fazit

„Girl Detective“ von Victoria Herz hat mich zwar nicht völlig im Dunkeln tappen lassen, was das Ende angeht, konnte mich aber trotzdem durch die auf die Zielgruppe angepasste recht einfache Sprache sowie die Umsetzung der Charaktere und den Verlauf der Handlung von sich überzeugen. Ich empfehle das Buch jedem, der gerne etwas seichtere Jugendkrimis liest, bin aber auch der Meinung, dass das Buch nicht ausschließlich für Jugendliche ist, solange das Interesse an der Handlung besteht.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Solide Krimigeschichte, perfekt für Einsteiger

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Da ich zuvor noch nie ein Krimi gelesen habe versuche ich frei heraus Worte für meine Meinung zu finden.
Die Geschichte fällt in das Genre Jugendkrimi. Die Protagonistin ist mit ihren Anfang 20 noch sehr ...

Da ich zuvor noch nie ein Krimi gelesen habe versuche ich frei heraus Worte für meine Meinung zu finden.
Die Geschichte fällt in das Genre Jugendkrimi. Die Protagonistin ist mit ihren Anfang 20 noch sehr jung und arbeitet für das LCD.

Ihr neuester Fall ist die Aufdeckung eines Mords an einer Studentin. Jedoch ist Charlie van Croy noch kein aktives Mitglied und darf bisher nur Aktenarbeit verrichten. Dies stört sie so sehr, dass sie kurzerhand beschließt auf eigene Faust zu ermitteln. Ob sie weiß auf was sie sich da einlässt ?

Charlie ist sehr ambitioniert, wirklich sehr ehrgeizig & schreckt vor nichts zurück, um sich zu beweisen. Jedoch war sie in manchen Handlungen für mich sehr unsensibel und naiv. Sie ist bei vielen Gelegenheiten mit der Tür ins Haus gefallen, dies zeigt wieder, wie jung und unerfahren sie eigentlich noch ist. Auch hat es mich teilweise etwas gestört, dass sie wirklich in jede noch so kleine Alltagsangelegenheit ihre kleine Nase reingesteckt hat.

Das hat alles die Figur von Alan wettgemacht. Er war mir von Anfang an wirklich sympathisch und steht Charlie, so fern er kann, immer zur Seite.

Der Schreibstil ist einfach gehalten & lies sich flüssig lesen.

Die Geschichte baut langsamer Spannung auf, bis zu einer bestimmten Szene, in der ich dann aber auch durch die Seiten geflogen bin, weil es wirklich gut umgesetzt war.

Das Tolle war, dass ich immer mit am Grübeln war, wer der Mörder gewesen sein könnte. Ich schaue wirklich gerne solche Serien, aber gelesen habe ich so etwas tatsächlich noch nie. Zu Beginn war ich total auf dem Holzweg mit meinen beiden Verdächtigen. Aber ab der Hälfte des Buches hatte ich einen neuen Verdacht, der sich letztendlich auch bestätigte.

Das Ende/die Auflösung war mir persönlich zu einfach gehalten. Ich hatte mir mehr erhofft, es etwas hinausgezögert.

Alles in allem finde ich, ist „Girl Detective“ eine solide Krimigeschichte, perfekt für Einsteiger, wie mich oder halt für Jugendliche.

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Veröffentlicht am 21.09.2019

Debütroman

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Ich durfte Girl Detective für Victoria lesen und war sehr gespannt auf ihr Debüt.
Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
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Das Cover ansich passt ganz gut, da die Geschichte ja in London spielt.
Die ...

Ich durfte Girl Detective für Victoria lesen und war sehr gespannt auf ihr Debüt.
Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
.
Das Cover ansich passt ganz gut, da die Geschichte ja in London spielt.
Die Art des Covers ist für mich persönlich aber leider nix.
Zudem wurden für den Druck reinweiße Seiten gewählt. Was ich bei Büchern nicht sehr mag. Aber das ist eine reine persönliche Geschmacksfrage. Und hat absolut nix mit meiner Bewertung zu tun.
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Man wird direkt ins Geschehen um Charlie und ihren neuen Job beim London Criminal Department versetzt.
Dadurch erhält man auch schon einen kleinen Einblick in die Charaktere des Buches, wobei sie aber alle noch recht oberflächlich bleiben.
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Das LCD bekommt einen neuen Fall, in den Charlie sich mehr reinhängt als sie von ihrem Chef beauftragt wurde.
Sie begibt sich auf eigene Recherche und lernt dabei Alan kennen. Der wiederum eine Verbindung zum Opfer hat.
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Während ihrer privaten Ermittlungen bittet sie Alan immer wieder um Hilfe, woraufhin die beiden sich näher kommen.
In Sachen Ermittlungen werden die beiden echt ein gutes Team.
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Die Settings in der Geschichte fand ich passend gewählt und auch die Nebencharaktere kamen nicht zu kurz.
Trotzdem wurde ich mit dem Buch und besonders mit Charlie nicht wirklich warm.
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Sie wirkt auf mich sehr überheblich und teilweise zu arrogant oder gar selbstverliebt.
Und war auf der anderen Seite doch recht naiv. Irgendwann hat sie mich nur noch genervt.
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Die Idee hinter dem Buch find ich ganz interessant, für einen Jugendkrimiroman gut gewählt und auch umgesetzt.
Jedoch fehlte mir trotzdem etwas mehr Spannung.
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Die Schreibfehler und auch fehlende Absätze bei Ortswechsel oder Zeitsprüngen, haben mir die Freude am lesen letztendlich genommen.