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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2019

Carter einer der Besten in diesem Genre. atemlos megaspannend, intelligente Thrillerempfehlung

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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Das Cover reiht sich nahtlos in die Reihe ein und ist somit gut erkennbar als ein Carter.
Ich bin bekennender Fan Chris Carters und fühle mich mit der Widmung angesprochen. :)
Ich hatte die stille Bestie ...

Das Cover reiht sich nahtlos in die Reihe ein und ist somit gut erkennbar als ein Carter.
Ich bin bekennender Fan Chris Carters und fühle mich mit der Widmung angesprochen. :)
Ich hatte die stille Bestie den Vorgänger dieses Romans und der 6. Fall vor längerer Zeit gelesen und fand es jetzt nicht unbedingt so wichtig für die Handlung, also auch ohne Vorkenntnis zu empfehlen.
Fallrelevante Ereignisse werden nochmal kurz erläutert und auch die wichtigen Dinge und Rückblicke von Hunter und Garcia werden kurz angerissen.

Der Schreibstil ist gut verständlich, der Erzählstil ist kurzweilig.
Die Tötungen sind phantasievoll, bildhaft und nachvollziehbar beschrieben.
Für mich macht dies die Faszination der Geschichten um Hunter und Garcia aus.
Garcia hat einen tollen schwarzen Humor und tritt regelmässig in Fettnäpfchen, würde für seinen Partner Hunter durchs Feuer gehen und versteht ihn auch oft ohne große Worte.
Hunter ist der speziellste Ermittler den es gibt hat Charisma, ist klug und hat Fähigkeiten die interessant dargestellt werden.
Auch die anderen Protagonisten und der Antigonist sind farbig und sehr authentisch.
Die Handlung ist atemlos spannend, die kurzen prägnanten Kapitel sind wahnsinnig dicht und steigern den Spannungsbogen ins Unermeßliche.
Das Ende konnte mich überzeugen und war wieder clever und nachvollziehbar erdacht.

Ich fiebere mit jeder Seite mit und leider ist das Buch regelmäßig zu schnell zuende.
Von mir gibt es eine definitive 5 Sterne Empfehlung für den 10. Band um Hunter und Garcia.
Chris Carter ist einer der Besten in diesem Genre.

Veröffentlicht am 18.09.2019

Nicolas ist der unkonventionellste Ermittler den ich kenne ausserdem liebe ich seine flapsige Art.

Architekt des Bösen
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Ich bin Fan der Eichborn-Reihe von V.S.Gerling und dies ist der 5. Fall dieses sehr speziellen Ermittlerpaars.
Ab der 1. Seite sofort faszinierend in der Handlung drin.
Mit dem klugen und interessanten ...

Ich bin Fan der Eichborn-Reihe von V.S.Gerling und dies ist der 5. Fall dieses sehr speziellen Ermittlerpaars.
Ab der 1. Seite sofort faszinierend in der Handlung drin.
Mit dem klugen und interessanten Antihelden konnte mich der gut durchdachte Plot überzeugen.
Nicolas ist wieder schön flapsig obwohl er mir mit Helen an der Seite ein bisschen braver vorkommt.
Allerdings finde ich das man Vorkenntnis haben sollte da es viele verschiedene bekannte und neue Charaktere gibt zu denen man einen Bezug braucht.
Zwar wird es immer wieder in kleinen Teasern ein Rückblick auf die Protagonisten erzählt aber auch die anderen Teile um diese Reihe lohnen sich.

In dem Architekten gibt es eine intelligente, dichte Handlung mit richtig spannenden, vielschichtigen Wendungen die keine Langeweile aufkommen lassen.
Die kurzen, gut konstruierten Kapitel animieren zum schnell weiterlesen.
Der Schreibstil ist gut verständlich und der Erzählstil hat einen nachvollziehbaren Spannungsbogen.
Das aktuelle brisante Thema wird mit Fingerspitzengefühl glaubhaft in gute Thrillerlektüre verwandelt.
Zwar gibt es kein dramatisches, fulminantes Finale aber dennoch wird alles aufgelöst und lässt mich befriedigt zurück.
Der Epilog endet in einem Cliffhanger und gibt einen Ausblick auf den kommenden Fall den ich mit Spannung erwarte.

5 Sterne für Architekt des Bösen.


Veröffentlicht am 09.09.2019

Interessanter Auftakt einer Hebammensaga, 3 Freundinnen aus verschiedenen Schichten, Lesempfehlung

Aufbruch in ein neues Leben
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Dieses Buch ist der Auftakt einer Hebammensaga auf 326 Ebookseiten aus dem Aufbauverlag.
Der spannende Klappentext und das ansprechende Cover haben mich neugierig gemacht.
Der Buchtitel und das Buchcover ...

Dieses Buch ist der Auftakt einer Hebammensaga auf 326 Ebookseiten aus dem Aufbauverlag.
Der spannende Klappentext und das ansprechende Cover haben mich neugierig gemacht.
Der Buchtitel und das Buchcover ist sehr passend zur Handlung gewählt.
Der Schreibstil ist gut verständlich, unterhaltsam und auch nachvollziehbar.

Wir begleiten 3 Mädchen aus unterschiedlichen Schichten mit verschiedenen Gründen zu einer Ausbildung zur Hebamme.
Es sind symphatische Mädchen mit abweichenden Lebenswegen die es hier unter ein Dach zusammenführt.
Luise Mertens macht ihre Ausbildung um in ihrem Heimatdorf ihrer Oma als gelernte Hebamme zur Seite zu stehen.
Margot Bach hat diese Chance ergriffen um ihrer armen Umgebung zu entfliehen obwohl sie Zuhause dringends gebraucht wird.
Und schliesslich Edith Stern eine Jüdin aus einer wohlhabenen Kaufmannsfamilie die einen Sinn in ihrem Leben sucht und daher gegen den Willen ihrer Familie diese Ausbildung beginnt.
Die Freundschaften werden innig beschrieben und trotzdem bekommt jeder Charakter seinen eigenen Raum zur Entfaltung.
Auch die anderen Charaktere sind farbig gezeichnet, glaubhaft und wichtig für den Verlauf der Geschichte.

Die Kriegswirren des 1. Weltkrieges werden authentisch erzählt und fügen sich gut in die Handlung um das Hebammenhandwerk ein.
Die Geburten und die Nachsorge sind interessant und glaubhaft beschrieben.
Unvorhersehbare Schicksalsschläge und Wendungen machen den Plot dramatisch, spannend und interessant.
Man bleibt dran und fiebert mit den Mädchen mit.

Ich vergebe für 5 Sterne für Aufbruch in ein neues Leben. Unbedingt möchte ich die Saga weiterverfolgen und die nächsten Teile lesen.

Veröffentlicht am 05.09.2019

Die Autorin weiß genau worüber sie schreibt und schafft es total spannend und emotional mitzunehmen.

Mehr als die Erinnerung
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Spannender kurzweiliger Erzählstil mit einem gut verständlichen Schreibstil um eine Handlung mit der sich die Autorin gut auskennt.
Daher schafft sie es unterhaltsam ein interessantes medizinisches Thema ...

Spannender kurzweiliger Erzählstil mit einem gut verständlichen Schreibstil um eine Handlung mit der sich die Autorin gut auskennt.
Daher schafft sie es unterhaltsam ein interessantes medizinisches Thema das die Grundidee des Plots bildet dem Leser nahezubringen.
Die Charaktere sind vielfältig, authentisch und farbig beschrieben.
Die Protagonistin Frederieke steht im Fokus dieser Geschichte.
Ihre Handlungen und das Agieren in bestimmten Situationen sind glaubhaft und damit gut nachvollziehbar.
Wir erleben schockierende Einblicke in die menschliche Psyche dabei anderseits empfindsam und mit viel Fingerspitzengefühl behandelt.
Im Verlauf der Geschichte wird es geheimnisvoll, kriminalistisches Gespür ist gefordert und das ist spannend zu verfolgen.
Falsch gelegte Fährten animieren zum mitzufiebern und es wird zum Ende hin gut aufgelöst.

Das Nachwort ist interessant und nachvollziehbar.

Eine absolute Lesempfehlung mit 5 dicken Sternen.

Danke liebe Melanie Metzenthin für eine weitere gute Geschichte von dir und jetzt bin ich gespannt auf die Hafenschwester.

Veröffentlicht am 01.09.2019

Unbedingte Leseempfehlung für diese einfühlsame Diologie über deutschstämmige Bürger in Rußland zur Zeit des 2. Weltkrieges

Von Hoffnung getragen
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Dieses Buch schließt nahtlos an den Vorgängerband an.
Eine Vorkenntnis ist definitiv von Vorteil.
Das Cover ist ein Blickfang und der Klappentext ist interessant.
Der Schreibstil ist angenehm verständlich ...

Dieses Buch schließt nahtlos an den Vorgängerband an.
Eine Vorkenntnis ist definitiv von Vorteil.
Das Cover ist ein Blickfang und der Klappentext ist interessant.
Der Schreibstil ist angenehm verständlich und erzählt wird es tief bewegend.

Harri Pfeiffer und Annas Geschichte geht weiter, hier führen letzendlich die 2 Handlungsstränge zusammen die im ersten Buch aufgebaut wurden.
Die Charaktere bekommen noch mehr Tiefe sind glaubwürdig in ihrem Agieren mit den verschiedenen Schicksalschlägen.
Im weiteren Verlauf geht die Odysee weiter die Handlung ist dicht auch wenn immer ähnliche Vorgänge passieren.
Der Plot ist immernoch sehr bedrückend, dabei aber hoffnungsvoll und intensiv einfühlsam.
Das Ende läßt mich befriedigt zurück und das Nachwort läßt die Geschichte in einem anderen Bild erscheinen.
Eine sehr interessante Diologie aus einer komplett anderen Sicht auf deutschstämmige Bürger in Rußland zur Zeit des 2. Weltkriegs und die Repressalien die sie deswegen erdulden mussten.

Von mir gibt es 5 Sterne mit einer riesigen Leseempfehlung.