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Veröffentlicht am 27.03.2020

Leider nicht sehr überzeugend

Das Licht von tausend Sternen
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Inhalt:

Als sie Ashton zum ersten Mal in die Augen sieht, stellt er Harpers Welt völlig auf den Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf einen Flirt mit Ashton einlassen. ...

Inhalt:

Als sie Ashton zum ersten Mal in die Augen sieht, stellt er Harpers Welt völlig auf den Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf einen Flirt mit Ashton einlassen. Denn jeden Abend schlüpft sie aus ihrem sorglosen Studentenleben in die Rolle der fürsorglichen Schwester, die sich um ihren autistischen Bruder kümmert. Harper hat keine Zeit für Abenteuer, für Spontaneität, für Kompromisse. Und doch erobert Ashton nach und nach ihr Herz. Zum ersten Mal ist ihr etwas wichtiger als ihre Familie – und plötzlich steht Harper vor der wohl schwersten Entscheidung ihres Lebens …

Meine Meinung:

Das Cover des Buches ist einfach unglaublich toll. Es sieht wunderschön aus, aber vor allem ist der Einband des Buches etwas ganz anderes als sonst, gefällt mir aber wirklich gut.

In dem Buch geht es um Harpe und Ashton. Harper hat wenig Freizeit, da sie direkt nach ihrem Kurs von der Uni nach Hause zu ihrer Mutter und ihrem Bruder geht. Am Anfang schien sie das noch nicht so sehr zu stören, aber im Verlauf des Buches rebellierte sie immer mehr. Es war sehr klar zu erkennen, dass sie mit der ganzen Situation überfordert war. Schließlich ist Harper auch nur ein Teenager und möchte ein wenig leben. Was das anging tat sie mir ein wenig leid.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich sie sehr unreif fand. Sie hatte sowohl Geheimnisse vor ihrer Mutter als auch vor Ahston, was ich nicht gut fand.

So habe ich hier recht schnell gemerkt, dass dies irgendwann nach hinten los gehen wird.

Ashton mochte ich sehr. Er war mir unglaublich sympathisch. Jedoch hat auch er keine leichte Vergangenheit gehabt. Vor allem möchte er nie wieder in seinem Leben die zweite Geige spielen. So kam die Frage auf, wie er reagieren würde, wenn er herausfindet das für Harper ihr Bruder immer an erster Stelle stehen würde.

Was mich an dem Buch am meisten gestört hat, war das direkt auf der zweiten Seite sich beide getroffen haben und es schon so richtig los ging. Dabei haben wir die Charaktere noch gar nicht so richtig kennengelernt. Ich kam mir hier vor, als würde ich in die Geschichte hineingeworfen werden.

Den Schreibstil mochte ich eigentlich ganz gerne, dennoch hatte ich oft das Gefühl das nicht viel passiert ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.09.2020

Leider etwas enttäuschend

Show me the Stars
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Titel: Show me the Stars
Autor: Kira Mohn
Verlag: Kyss
Preis: 12,99€
Seiten: 416


Inhalt:

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem ...

Titel: Show me the Stars
Autor: Kira Mohn
Verlag: Kyss
Preis: 12,99€
Seiten: 416


Inhalt:

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …

Meine Meinung:

Das Cover von dem Buch ist einfach unglaublich schön und erinnert mich direkt an einen stürmischen Tag am Strand und passt für mich deswegen perfekt zum ersten Teil der Leutturm Triologie.

Leider muss ich aber sagen, kam ich nicht so gut in das Buch rein. Es viel mir schwer voran zu kommen und fand es insgesamt auch nicht so spannend, um das Buch gerne weiterzulesen.

Dennoch fand ich Castledunns wirklich schön, einfach generell, wie die Landschaft beschrieben wurde. Da wollte ich am liebsten auch direkt nach Irland und auf einer einsamen Insel in einem Leuchtturm lesen.

Liv war mir sehr sympathisch. Besonders toll fand ich, wie sie allen Dingen in ihrem Leben, wie dem Leuchtturm oder dem Schreibtisch Namen gibt.

Der Schreibstil von Kira Mohn war aber das was mich am meisten vom Buch überzeugen konnte. Die Autorin hat es geschafft eine tolle und vor allem angenehme Atmosphäre zu schaffen, die ich wirklich geliebt habe und auch wenn mir das Buch nicht so gut gefallen hat, freue ich mich schon auf die weiteren Bände.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.10.2019

Leider nicht viel Spannung

Perfect Mistake
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Titel: Perfect Mistake
Autor: Kylie Scott
Verlag: LYX
Preis: 12,90€

Inhalt:

Als Adele für die Hochzeit ihres Vaters in ihre Heimatstadt zurückkehrt, weiß sie, dass es kein einfacher Besuch werden wird. ...

Titel: Perfect Mistake
Autor: Kylie Scott
Verlag: LYX
Preis: 12,90€

Inhalt:

Als Adele für die Hochzeit ihres Vaters in ihre Heimatstadt zurückkehrt, weiß sie, dass es kein einfacher Besuch werden wird. Sieben Jahre ist es her, dass sie fortging. Sieben Jahre, seit sie den größten Fehler ihres Lebens begangen hat. Nun muss sie dem Mann gegenübertreten, der ihr damals die Welt bedeutet hat. Augenblicklich kommen die Gefühle wieder hoch, noch intensiver und heftiger als zuvor. Doch eine Liebe zwischen ihnen ist unmöglich ... oder?

Meine Meinung:

Nachdem ich vor einer Weile die Leseprobe zu dem Buch gelesen hatte, war ich super gespannt gewesen, wie es weitergehen würde.
Adele und Pete waren sehr unterschiedliche Personen. Nicht nur wegen ihres Altersunterschieds von 15 Jahren, sonder weil Pete so einige "Beziehungen" hatte, während Adele zwar Beziehungen hatte, aber nie jemanden wirklich nah an sich heran gelassen hat.
Pete war meiner Meinung nach auch sehr still und hat nicht viel gesprochen, dafür hat das sein Gesichtsausdruck übernommen.
Zum Ende hin, passierte wo ich fand, dass es zu viele Zufälle waren um es wirklich spontan oder wie einen wirklichen Zufall aussehen zu lassen. Die Stelle fand ich ein wenig merkwürdig.
Für mich ging am Ende auch alles viel zu schnell. Auch wenn ich verstehen kann, dass für viele der Altersunterschied keine Rolle spielt, fand ich es doch besonders nach der neuen Entwicklung zum Ende hin ein wenig merkwürdig das darüber gar nicht gesprochen wurde.
Den Schreibstil fand ich sehr gut und er war wahrscheinlich auch der Grund dafür warum ich das Buch weitergelesen habe, obwohl mir ein wenig die Spannung gefehlt hat.

Veröffentlicht am 21.09.2019

Nicht wirklich viel Spannung

Irrungen, Wirrungen
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Inhalt:
Lene, die Pflegetochter der alten Waschfrau Nimptsch, wird bei einer Kahnfahrt mit ihrem Bruder von zwei adligen Herren gerettet. Im Laufe des Sommers besucht einer der Herren, Baron Botho von ...

Inhalt:
Lene, die Pflegetochter der alten Waschfrau Nimptsch, wird bei einer Kahnfahrt mit ihrem Bruder von zwei adligen Herren gerettet. Im Laufe des Sommers besucht einer der Herren, Baron Botho von Rienäcker, Lene immer wieder und es entsteht eine Liebesbeziehung. Da beiden klar ist, dass ihre Liebesbeziehung auf Grund der Standesunterschiede keine Zukunft hat, trennen sie sich, und während Botho eine reiche Kusine heiratet, heiratet Lene einen Laienprediger. Doch für beide bleibt ihre kurze Liebesbeziehung auch nach Jahren unvergessen. „Irrungen, Wirrungen“ stieß bei seinem Erscheinen 1887 aufgrund der offenen Darstellung des unstandesgemäßen Liebesverhältnisses und der Freizügigkeit der außerehelichen Affäre auf starke Ablehnung. Obgleich Fontane die bestehende Ordnung explizit bestätigt, demontiert er sie implizit durch die Darstellung des Widerspruchs zwischen Konvention, Gefühl, Aufrichtigkeit und sozialen Anforderungen an den Einzelnen.

Meine Meinung:
Vor kurzem musste ich das Buch für die Schule lesen, dabei muss ich sagen, dass ich das Buch in Ordnung fand, aber leider auch nicht mehr.

Lene war sehr bewundernswert. Sie hatte eine Beziehung mit Botho und wusste, dass dies nicht halten würde, da sie beide von unterschiedlichem Stand war. Sie machte sich auch keine Hoffnungen, dass er bei ihr bleiben würde und bat ihn auch nie darum, weswegen sie mich auch sehr beeindruckte. Nicht jeder in ihrer Situation würde damit umgehen können.

Botho war arrogant und wusste von Anfang an, dass die Beziehung zu Lene nicht halten wird. Trotzdem ließ er Lene auch nicht in Ruhe. Er tat auch immer so als, ob es ihm egal ist von welchem Stand andere sind, so z. B. Frau Dörr, aber wenn es drauf ankam wollte er nicht mit ihr in der Öffentlichkeit gesehen werden.

Was die Geschichte generell anging, fand ich das nicht wirklich viel passiert ist, jedenfalls nichts wirklich überraschendes. Alles verlief sehr gradlinig und man hätte die selbe Geschichte auch in einer Kurzgeschichte erzählen können, weswegen es nicht wirklich viel Spannung im Buch gab.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Nach dem Ersten musste auch der Zweite sein

Die Auserwählten - In der Brandwüste
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Auch im zweiten Teil müssen die Freunde zusammenhalten. Sie haben zwar einen Ausweg aus dem Labyrith gefunden, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sie jetzt frei sind.

Sie müssen herausfinden, ob ...

Auch im zweiten Teil müssen die Freunde zusammenhalten. Sie haben zwar einen Ausweg aus dem Labyrith gefunden, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sie jetzt frei sind.

Sie müssen herausfinden, ob sie Angst wirklich trauen können.

Sie fliehen und stehen einer Welt gegenüber die sie nicht kennen und für sie völlig neu ist. Das Land ist verbrannt, die Menschen sind mit einem Virus infiziert und sie haben nur 2 Wochen um die Brandwüste zu durchqueren, sonst sind sie tot.

Thomas sieht sich hier aber auch der Frage gegenübergestellt, ob er wirklich den Menschen, die ihm am Nächsten sind vertrauen kann?

Meine Meinung:

Auch in diesem Teil konnte ich mich auf eins zumindest verlassen und das war Thomas. Er hinterfragt Angst und vertraut ihnen nicht wirklich. Auch wenn seine Freunde ihn von etwas Anderem überzeugen wollen, denn sie fühlen sich zum ersten Mal seit langer Zeit in Sicherheit und wollen dieses Gefühl nicht verlieren.

Mein Favorit in der „Maze Runner“ Reihe ist aber definitiv Newt. Er ist für Thomas da und unterstützt ihn, dass selbe gilt auch für Minho, aber Newt wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.

Theresa war für mich auch in diesem Band nicht wirklich durchschaubar. Ich weiß nicht wirklich was ich von ihr halten soll. Aber am Ende des Buches hatte ich dann eine ganze bestimmte Meinung über sie.

Brenda und Jose waren zwei neue Charaktere, die ich aber auch wirklich gut fand.

Was Ares als neuen Charakter angeht, so war er für mich wie Theresa. Ich konnte ihn nicht einschätzen und war mir nicht sicher, wie er zu den Anderen steht und ob er sie nicht vielleicht doch verraten wird. Allerdings war ich von ihm positiv überrascht.

Leider muss ich aber hier wie schon beim ersten Teil sagen, dass ich schwer in die Geschichte rein kam und auch eine Weile mit dem Buch brauchte, da ich mit dem Schreibstil nicht so gut klar kam. Aber ich liebe die Idee und auch die Charaktere, weswegen ich auch noch den dritten Teil lesen musste.