Gelungener 1. Teil
Die letzte Kiya 1: SchattenerbeDas Cover gefällt mir ganz gut, denn es ist düster gehalten und passt sehr gut zum Setting und auch zu Lilya,.
Auch der Schreibstil hat mir gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, düster und abwechslungsreich. ...
Das Cover gefällt mir ganz gut, denn es ist düster gehalten und passt sehr gut zum Setting und auch zu Lilya,.
Auch der Schreibstil hat mir gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, düster und abwechslungsreich. Man kann sich gut in Lilya und meist auch in Dimitri hineinversetzen und besonders die Träume/Rückblicke von Lilya haben mir sehr gut gefallen.
Lilya hat mir als Hauptcharakter gut gefallen, denn sie liebt die Natur und Tiere, sie studiert und ist ziemlich offen gegenüber neuen Dingen. Manchmal jedoch etwas naiv und schließt schnell Freundschaften. Mit Dimitri hingegen bin lange nicht ganz warm geworden, er ist etwas mysteriös und behält die Wahrheit gerne mal eine Weile für sich, aber er macht auch eine große Charakterentwicklung im Laufe des Buches durch. Mein Lieblingscharakter war jedoch Soley, eine Vampirin, die man erst später kennenlernt und zu der ich nichts verraten möchte.
Insgesamt ein gelungenes Buch, das schon neugierig auf den nächsten Teil macht. Man reist mit den Charakteren von der Ranch nach New York, dann nach Sibirien und zum Schluss nach Kanada. Mein einziges Problem war es, dass die Charaktere etwas zu schnell von Liebe oder auch Freundschaft gesprochen haben. Das ging mir dann immer einfach viel zu schnell. Trotzdem zu empfehlen für alle, die gerne Vampirromane lesen,