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Veröffentlicht am 16.02.2020

Irland – ein Land zum träumen

Unsere Liebe für immer
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Vielen Dank an den Ullstein Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beein-flusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Für ihre Dissertation reist die Halbirin Kate Moreton auf die grüne ...

Vielen Dank an den Ullstein Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Dies beein-flusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.

Für ihre Dissertation reist die Halbirin Kate Moreton auf die grüne Irin. Als Halbirin hat Kate sich schon immer zu Irland hingezogen gefühlt und was gibt es dann Besseres als ihre Dissertation dort zu schreiben? Kate verliebt sich nicht nur in das Land, sondern auch in seine Bewohner, besonders in den attraktiven Ozzie, den sie auch heiratet. Doch als es schwierig wird, flüchtet Kate wieder in die Vereinigten Staaten. Bis eine schlimme Nachricht sie Jahre später zwingt nach Irland zurückzukehren.

Das Cover finde ich wunderschön. Mir gefällt besonders, die Farbgebung und die Motivik, die auf dem Cover abgebildet ist.

Der Schreibstil von J. P. Monninger ist sehr erzählend. Sein Schreibstil hat es mir schwer gemacht eine Verbindung zu den Charakteren einzugehen. Allerdings hat es in mir eine/meine Irlandsehnsucht neu entfacht!

Mir fiel es leider sehr schwer, richtig in die Geschichte einzutauchen. Ich hatte die ganze Zeit, das Gefühl eine Außenstehende in der Geschichte zu sein. Ich konnte mich nicht wirklich mit Kate identifizieren. Kate tut gerne so als ob sie wüsste was sie will. Später wird ihr aber bewusst das sie es nicht weiß. Kate steht in der Geschichte auf einem Podest, den sie sich selbst errichtet hat und erwartet von ihrem Partner Perfektion, und zwar nach ihren Maßstäben. Je weiter die Geschichte fortgeschritten ist, desto weniger konnte ich mit ihr anfangen und habe mich höchsten noch über sie geärgert. Auch ihr Verhalten hat mich des Öfteren nur mit dem Kopf schütteln lassen.

Ozzie hat man leider nicht so wirklich kennengelernt und grade über ihn hätte ich gerne mehr erfahren. Für mich war Ozzie die interessanteste Figur in der Geschichte! Er ist leidenschaftlicher Fischer und ein Exsoldat, was ihn zu einer Interessanten Figur macht.
Die Geschichte von Kate und Ozzie hat aber auch einige Stellen parat, die mich schmunzeln ließen. Und ist deshalb für mich kein völliger Reinfall geworden.


Fazit
Die Geschichte hat sich für mich an vielen Stellen oft gezogen und ist vor sich hin gedümpelt. Viel Spannung kam dadurch leider nicht auf. Leider waren die Charaktere für mich ziemlich unnahbar. Dafür waren die Beschreibungen von Irland sehr lebendig und haben die Irlandsehnsucht in mir wieder belebt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2019

Kann den Hype leider nicht nachvollziehen :(

Die Krone der Dunkelheit
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Die Krone der Dunkelheit ist der erste Band, der namensgleichen und mehrteiligen High-Fantasy Saga von Laura Kneidl. Ich habe zum größten Teil nur Gutes über diese Reihe gehört und wollte dann auch endlich ...

Die Krone der Dunkelheit ist der erste Band, der namensgleichen und mehrteiligen High-Fantasy Saga von Laura Kneidl. Ich habe zum größten Teil nur Gutes über diese Reihe gehört und wollte dann auch endlich mal anfangen diese Reihe zu lesen. Aber leider wurde ich ziemlich enttäuscht, was ich von Laura Kneidl nicht erwartet habe, denn eigentlich liebe ich ihre Figuren und Geschichten.

Die menschliche Prinzessin Freya versucht seit Jahren ihren geliebten Bruder Talon, zu finden. Ihre Eltern und die Bewohner Thobria´s haben die Suche nach Talon schon lange aufgegeben und ihn für Tod erklärt. Als Freya trotz des Magie Verbotes in Thobria einen Suchzauber anwendet, wird sie fündig! Mithilfe des unsterblichen Wächter Larkin will sie ihren Bruder finden, der sich in Melidrian, einem Land, in dem es vor bösen und magischen Kreaturen, wie den Elvan und den Faen aufhalten soll. Gemeinsam machen sich die beiden auf eine gefährliche Reise.

Aber Die Krone der Dunkelheit erzählt nicht nur die Geschichte von Freya, sondern auch die von Ceylan. Ceylan ist seit dem grausamen Angriff der Elva Weise. Lange hat sie auf den Tag gewartet, an dem sie sich zur Wächterin ausbilden lassen kann.

Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Der Schreibstil des Romans war gut, nur etwas ungewohnt, weil ich von Laura Kneidl nur moderne Romane gewohnt bin.

Das Cover finde ich toll. Die Krone und die Sanduhr passen sehr gut zur Geschichte und hat sehr neugierig auf die Erzählung gemacht. Leider haben mir die Hauptfiguren leider gar nicht gefallen. Ich fand Freya sehr unsympathisch. Man merkt ihr sehr an, dass etwas verzogen ist, sie denkt oft nicht nach, bevor sie handelt und ist schon sehr egoistisch. Gleichzeitig finde ich die bedingungslose Liebe und Loyalität von ihr gegenüber von Talon toll.

Leider konnte Ceylan mich auch nicht gänzlich von ihr überzeugen, obwohl mich ihre Begegnungen mit einem bestimmten Fae ja ganz gut amüsiert haben. Sie steht hier für Emanzipation aber ihr Verhalten, ihre Arroganz und Überheblichkeit haben mich das ganze Buch sooo genervt! Larkin war mir viel zu weich und unterwürfig.

Die ersten 400-500 Seiten der Geschichte waren sehr zäh und langweilig, weil im Grunde genommen nicht wirklich, was passiert ist. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sich die Charaktere besser kennengelernt zu haben. Die letzten 100-200 Seiten fand ich hingegen gut, haben mich aber leider nicht überrascht.

Fazit

Leider konnte mich Die Krone der Dunkelheit nicht von sich überzeugen. Die Protagonisten sind mir sehr unsympathisch und die Storys zum größten Teil zäh und ereignislos. Dennoch wurde mein Interesse an Band zwei geweckt!

Veröffentlicht am 22.09.2019

Ganz Nett

Weil wir uns lieben
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Weil wir uns lieben ist der letzte Teil der Trilogie von Laykens und Wills Liebesgeschichte.

Nach der Hochzeit von Layken und Will werfen die beiden ein Blick in die Vergangenheit, um die Antworten auf ...

Weil wir uns lieben ist der letzte Teil der Trilogie von Laykens und Wills Liebesgeschichte.

Nach der Hochzeit von Layken und Will werfen die beiden ein Blick in die Vergangenheit, um die Antworten auf die ungeklärten Fragen zu bekommen.

Leider hat mir der dritte und letzte Band der Reihe nicht so gut gefallen. Es hat einfach an Charme gefehlt. Und leider war der Band, unnötig. Mehr als nett, kann ich Band drei leider nicht bezeichnen.

Veröffentlicht am 19.09.2019

Netter Jugendroman

Café au Love. Ein Sommer in den Hamptons
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Die Geschichte war ganz süß und ist an ein junges Publikum gerichtet.

Es hatte zwar klischeehafte Elemente konnte aber auch mit unerwartete Wendungen überraschen.

Die Geschichte war ganz süß und ist an ein junges Publikum gerichtet.

Es hatte zwar klischeehafte Elemente konnte aber auch mit unerwartete Wendungen überraschen.