Cover-Bild The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)
Band der Reihe "RTB - The School for Good and Evil"
(21)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 21.06.2017
  • ISBN: 9783473585113
Soman Chainani

The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)

Ilse Rothfuss (Übersetzer), Iacopo Bruno (Illustrator)

** Band 1 der Bestseller-Reihe jetzt auch als Sonderausgabe mit Netflix-Filmcover erhältlich! (ISBN: 978-3-473-58630-1) **

Auf der Schule der Guten und der Schule der Bösen werden Jugendliche für ihre spätere Karriere in einem Märchen ausgebildet: als Helden und Prinzessinnen oder aber als Schurken und Hexen. Sophie träumt seit Jahren davon, Prinzessin zu werden. Ihre Freundin Agatha dagegen scheint mit ihrem etwas düsteren Wesen für die entgegengesetzte Laufbahn vorbestimmt. Doch das Schicksal entscheidet anders und stellt die Freundschaft der Mädchen auf eine harte Probe ...



In einem tiefen, dunklen Tann liegt eine Schule wundersam:
Die Schule für Gut und Böse.
Zwei Türme wie Zwillingsköpfe, einer für die Reinen, einer für die Gemeinen.
Es gibt kein Entrinnen, der Wald ist ein Graus.
Nur durch ein Märchen find’st du hinaus.

Weitere Titel der Reihe "The School for Good and Evil":
Band 1: Es kann nur eine geben
Band 2: Eine Welt ohne Prinzen
Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind
Band 4: Ein Königreich auf einen Streich

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2019

Überrissen - und doch irgendwie witzig zu lesen

0

Inhalt
Sophie, schön wie der Tag, engagiert und die perfekte Prinzessin, wünscht sich nichts mehr, als in die Schule für Gute gehen zu dürfen, wo sie ihr eigenes Märchen und den perfekten Prinzen erhalten ...

Inhalt
Sophie, schön wie der Tag, engagiert und die perfekte Prinzessin, wünscht sich nichts mehr, als in die Schule für Gute gehen zu dürfen, wo sie ihr eigenes Märchen und den perfekten Prinzen erhalten kann. Agatha mit den Glubschaugen lebt auf dem Friedhof und glaubt nicht an diese Märchen. Doch dieses Jahr wird Sophie auserwählt und Agatha will alles tun, um ihre einzige Freundin zu beschützen. Doch Agatha schafft es nicht, die Entführung zu verhindern und so kommt es, dass auch Agatha in die Schule gebracht wird. Aber ausgerechnet in die Schule für Gute, während Sophie bei den Bösen landet. Agatha, nun umgeben von piekfeinen Prinzessinnen will nur eins: Nach Hause. Aber Sophie, nun im Zimmer mit drei gruseligen Hexen eingesperrt, denkt nur daran, auf die Seite der Guten zu gelangen. Wie kann Agatha sie überzeugen, dass sie nicht hierher gehören?

Meine Meinung
Eigentlich fand ich das Cover und den Titel des Buches ziemlich abschreckend. Dennoch, der Inhalt klang ganz süss, also habe ich mich mit ein paar anderen Mädels auf Instagram daran gemacht, das Buch gemeinsam zu lesen.

Der Schreibstil passt perfekt in ein Märchen. So richtig. Und genau das hat mich dann aber auch gestört. Alles ist märchenhaft - aber auf diese altmodische, überrissene Art. So sind alle Bösen hässlich, fett und/oder ungepflegt, rüpelhaft und halt wirklich böse. Und die Guten sind schön, eitel, können mit Tieren reden und sehen einfach immer fabelhaft aus. Daran erkennt man denn auch, dass man sich mitten in einem Kinderbuch befindet. Die Idee des Buches hat mir durchaus gefallen, wenn die Protagonisten etwas älter und diese überzeichneten Gegebenheiten nicht gewesen wären, hätte es mir sogar perfekt gefallen. Aber so... die Bösen werden zur Bestrafung gefoltert, die Guten haben in Lebkuchenzimmern Schule. Nein, das war mir einfach zu viel des "Guten".

Die Protagonistinnen werden natürlich davon auch nicht verschont. Agatha hat fettiges Haar, trägt "Klumpschuhe" (was auch immer das sein mag), hat Glupschaugen und achtet nicht sonderlich auf sich selbst. Sophie ist dann das pure Gegenteil, egozentrisch, selbstverliebt und richtig mühsam. Die beiden entwickeln sich natürlich im Verlauf der Geschichte, dennoch, überzeugen konnte mich das nicht.

Das Setting hat mir an und für sich gut gefallen - zwei rivalisierende Schulen, zwei verschiedene, angepasste Stundenpläne, eine grosse Märchenwelt und viele Geheimnisse zum aufdecken. Wenn sich da nur nicht immer wieder moderne Begriffe eingeschlichen hätten - die Südsee, Pingpingbälle und dergleichen finde ich in so einem Buch einfach unpassend.

Trotz meiner Kritik, mir hat es sehr viel Spass gemacht, das Buch zu lesen. Tatsächlich überlege ich auch, mir Band 2 anzuschaffen und mir diese überspitzte Märchenwelt nochmal anzutun.

Fazit
Überrissene Welt und Charaktere - und dennoch hat es mir Spass gemacht, das Buch zu lesen. Wer vor Kinderbüchern nicht zurückschreckt und die Märchenwelt mal aus anderer Sicht erkunden möchte, ist hier sicher richtig.

2.5 Sterne

Veröffentlicht am 18.08.2019

nicht unbedingt für jeden etwas

0

In einer Märchenwelt leben die beiden Freundinnen Agatha und Sophie. Aus den Perspektiven der beiden erleben wir eine märchenhafte Geschichte.

Ich fand das Buch ziemlich verwirrend.
Am Anfang musste ...

In einer Märchenwelt leben die beiden Freundinnen Agatha und Sophie. Aus den Perspektiven der beiden erleben wir eine märchenhafte Geschichte.

Ich fand das Buch ziemlich verwirrend.
Am Anfang musste ich mich an die Namen, welche an sich nicht ungewöhnlich sind, gewöhnen. Bei Sophie muss ich einfach meistens an eine Kinderserie denken und Agatha ist für ein 12-jähriges Mädchen schon ungewohnt.
Die Handlung an sich ist zumindest in den ersten paar 100 Seiten ausnehmend verwirrend.

Wenn man sich mal im Buch zurechtgefunden hat, ist es eigentlich ziemlich gut. Es ist zwar eher ein Kinderbuch, dich die Märchenwelt hat es ganz schön in sich.

In dieser Welt von Gut und Böse kann ich mir gut vorstellen, mich einzuleben und mit den Charakteren mitwachsen zu können.

Veröffentlicht am 06.11.2018

Hier ist noch Nachhilfe nötig

0

Im Auftakt der Reihe "The School for Good and Evil" erwartet uns die Geschichte der gegensätzlichen Freundinnnen Sophie und Agatha. Während die strahlendschöne Sophie auf einen Platz an der Prinzessinennenschule ...

Im Auftakt der Reihe "The School for Good and Evil" erwartet uns die Geschichte der gegensätzlichen Freundinnnen Sophie und Agatha. Während die strahlendschöne Sophie auf einen Platz an der Prinzessinennenschule hofft, scheint für die mürrische Agatha nur ein Job als Hexe vorgesehen zu sein. Das der Schein trügt merken die Beiden allerdings schnell und erleben bald darauf ihr blaues Wunder.

Meinung:
Ich liebe Internatsgeschichten ala Harry Potter und hatte mich deshalb sehr auf dieses Buch gefreut. Nach dem Lesen ist meine Freude etwas getrübt, denn an positiven Aspekten bleiben für mich hauptsächlich das Setting und die Charaktere hängen. Sophie, Agatha und ihre Mitschüler haben mir wirklich gut gefallen. Hier hat der Autor sich Mühe gegeben seine Figuren authentisch zu gestalten. Noch ein wenig besser gefiel mir das Setting. Die Schule ist fantasievoll und detailiert beschrieben und lässt den Leser gedanklich durch die Flure wandern.
Leider hinkt er dabei ein wenig, bzw. geht eigentlich schon an Krücken, denn in der Geschichte gibt es sehr viele Unebenheiten.
Die Sprache stolpert für meinen Geschmack häufig, ebenso die Logik.
Auch die Übergänge sind sehr holprig und man wird ohne Vorwarnung oder ersichtliche Trennung von einer Szene in die nächste geschmissen. Hier sollte der Autor nochmal die Schulbank drücken, damit die nachfolgenden Bände besser gelingen.

Fazit: Da ich Teil 2 schon zu Hause habe, werde ich mir ein Urteil bilden ob sich der Autor entwickelt, denn Setting und Charaktere sind einen zweiten Versuch wert. Der Rest war eher murks :-/

Veröffentlicht am 14.11.2017

Viel verschenktes Potenzial...

0

Sophie warten seit Jahren darauf, vom Schulmeister gekidnappt und in die Schule der Guten gebracht zu werden. Doch als es soweit ist, wird alles ganz anders als erwartet. Während ihre beste Freundin, die ...

Sophie warten seit Jahren darauf, vom Schulmeister gekidnappt und in die Schule der Guten gebracht zu werden. Doch als es soweit ist, wird alles ganz anders als erwartet. Während ihre beste Freundin, die hässliche Agatha, in die Schule der Guten kommt, muss Sophie in die der Bösen. Zuerst versuchen die beiden alles, um wieder nach Hause zu kommen, oder zumindest ihre Plätze zu tauschen. Doch nach und nach fühlen sich beide in den für sie ausgewählte Schulen immer wohler...

"The School for Good and Evil - Es kann nur eine geben" ist der Auftakt der besonders in Amerika stark gehypten Reihe von Soman Chainani.

Besonders das Cover hielt mich lange Zeit immer wieder vom Kauf des Buches ab. Ich weiß, es ist absolute geschmackssache, aber ich finde es ganz furchtbar. Die beiden Anime-artigen Mädchenbilder passen überhaupt nicht zum Rest und zerstören den, meiner Meinung nach sogar recht hübschen, Hintergrund mit den Schlössern total.
Trotzdem muss man sagen, dass das Cover ziemlich gut zum Inhalt passt und auch viele Details daraus abbildet.

Die Grundidee dagegen, konnte mich schon vom Klappentext her sehr überzeugen. Ich liebe Märchenadaptationen, hatte hier aber doch etwas anderes erwartet und wurde an einigen Stellen doch etwas enttäuscht. Denn wirklich viel Märchen befindet sich, außer der Tatsache, dass Gut gegen Böse kämpft, nicht im Buch.

Die Geschichte beginnt etwas schleppend, spitzt sich zum Ende jedoch so stark zu, dass es kaum noch möglich ist, zu erkennen, wer mit wem auf einer Seite steht. Ständig (und teilweise völlig ohne Grund) ändern die Figuren ihre Meinung über irgendwen. Teilweise befinden sich meiner Meinung nach sogar grobe Logikfehler im Buch.

Alles in Allem ist "The School for Good and Evil" ein von der Thematik her interessantes, in der Umsetzung aber eher schwaches Buch. Da es sich auf Grund der Länge und einigen langatmigen Szenen auch nicht wirklich als Buch für "Zwischendurch" eignet, gibt es keine Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 22.04.2020

Hat mich leider nicht gepackt

0

Normalerweise mag ich solche Geschichten, doch dieses Buch hat mich überhaupt nicht gepackt. Ich wurde nicht in die Welt hineingezogen und kam beim Lesen auch nur schleppen voran.
Kann ich nicht wirklich ...

Normalerweise mag ich solche Geschichten, doch dieses Buch hat mich überhaupt nicht gepackt. Ich wurde nicht in die Welt hineingezogen und kam beim Lesen auch nur schleppen voran.
Kann ich nicht wirklich empfehlen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere