Niedlich, romantisch, tiefgründig und spannend!
Meine Meinung:
Die Geschichte von Ashvini und Janvier ist niedlich, romantisch, tiefgründig und spannend.
Trotzdem fesselt sie mich nicht so, wie es die letzten beiden Bände getan haben.
Den genauen ...
Meine Meinung:
Die Geschichte von Ashvini und Janvier ist niedlich, romantisch, tiefgründig und spannend.
Trotzdem fesselt sie mich nicht so, wie es die letzten beiden Bände getan haben.
Den genauen Grund habe ich nicht herausfinden können, doch der Funke, das Kribbeln – schnell die nächste Seite aufschlagen zu wollen, kam dieses Mal einfach nicht so gut bei mir an.
Vielleicht liegt es daran, dass Ash und Janvier nicht zu Elenas engeren Kreis gehören und die Geschichte kein Bestandteil der eigentlichen Story ist, sondern eher im Hintergrund der Hauptereignisse der Reihe spielt.
Nicht, dass Schreibstil, Idee und Umsetzung nicht genial gewählt waren, denn das waren sie – was erwartet man auch anderes von der Autorin!
Trotzdem hat es mich nicht so abgeholt, wie ich es mir insgeheim gewünscht habe.
Ash’s Geschichte ist immerhin so tragisch, wie rührend und mal ehrlich – wer an bestimmten Stellen nicht weinen musste, hat kein Herz!
Fazit:
Eine nette Geschichte, die das Jägerleben von Ash näher beleuchtet.
Man erfährt, wie nah sich Ash und Janvier in all den vergangenen Jagden gekommen sind, die hin und wieder in den anderen Bänden erwähnt wurden und wie ihre Liebe Seite für Seite wächst, auch wenn sie es am Anfang gar nicht wahrhaben wollen.
Durch das Abenteuer lockert es das Ganze etwas auf und macht es zu einem Lesevergnügen der anderen Art, auch wenn es für mich bisher der schlechteste Band ist. Aber nur minimal, denn die Reihe ist und bleibt genial!
Man kann eben nicht alle Bände lieben. :D