Gutes Ende der Reihe
Klappentext:
Kommissar Max Bischoff hat Angst. Um seine Schwester Kirsten, die sich bereits seit Wochen nicht mehr sicher fühlt. Ein Unbekannter beobachtet sie, weiß, wo sie sich aufhält, schickt ihr ...
Klappentext:
Kommissar Max Bischoff hat Angst. Um seine Schwester Kirsten, die sich bereits seit Wochen nicht mehr sicher fühlt. Ein Unbekannter beobachtet sie, weiß, wo sie sich aufhält, schickt ihr bedrohliche Nachrichten. Und dann passiert das, was Max immer gefürchtet hat. Der Unbekannte bringt Kirsten in seine Gewalt und will Max zwingen, sich selbst zu opfern. Tut er das nicht, wird Kirsten sterben.
Max Bischoff findet sich in der schlimmsten Hölle wieder, die man sich vorstellen kann. Soll er sein eigenes Leben retten oder das seiner Schwester?
Mein persönliches Fazit:
Der Übergang von zweiten zum dritten Band der Max Bischoff Reihe gelingt Arno Strobel wieder richtig gut. Ich war gleich wieder mitten im Geschehen, da die Bände nahtlos aneinander anknüpfen.
Diesmal geht es zügig los, die Ereignisse überschlagen sich. Während die ersten zwei Teile vorwiegend brutale Morde aufweisen, zerrt der dritte Teil eher an der Psyche der Beteiligten.
Eine Polizistin wird ermordet, offensichtlich von Max Bischoff. Er wird vom Jäger zum Gejagten. Nicht nur der Entführer seiner Schwester, sondern auch die Polizei setzt ihn unter Druck. Kann er seine Schwester befreien, bevor er in Untersuchungshaft landet? Kann sein Partner ihm noch vertrauen?
Das Buch las sich wirklich flüssig und ich war in zwei Tagen durch.. Viele Wendungen und ein überraschendes Ende sorgten für die notwendige Spannung.
Allerdings bleiben am Ende ein paar Fragen offen. Das ärgert mich immer. Für mich müssen sich Thriller immer komplett auflösen. Aber das ist eine Geschmacksfrage! Ansonsten fand ich es wirklich gut. Ich bin gespannt, wie es mit Max Bischoff weiter geht.
Für die Max Bischoff-Reihe kann ich guten Gewissens eine Leseempfehlung aussprechen.
😊