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Nina-Lehman

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Veröffentlicht am 25.09.2019

Naja...Ok

Mister Q
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Klappentext

Bei Tag ist er angesehen, reich, erfolgreich.
Bei Nacht ist er Q.
Mister Q.

Cover

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die schwarzen Federn wirken verführerisch und das pinke große Q, ist ein ...

Klappentext

Bei Tag ist er angesehen, reich, erfolgreich.
Bei Nacht ist er Q.
Mister Q.

Cover

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die schwarzen Federn wirken verführerisch und das pinke große Q, ist ein richtiger Blickfang.
Das Cover ist gummiert, fasst sich also sehr gut beim Lesen an.

Inhalt/Meinung

Elyse Gilbert, Spitzname Lucky, ist eine junge hübsche Frau, mit einer nicht so schönen Vergangenheit.
Sie ist auf der Flucht, total mittellos und versucht sich zu verstecken. Es gibt Menschen in ihrem Leben, die nach ihr suchen und keine guten Absichten haben.
Sie arbeitet als Tellerwäscherin, bis sie eine Anzeige in der Zeitung liest. In der Anzeige bietet jemand eine Million Dollar, für 10 Nächte.
Lucky bewirbt sich und bekommt den Auftrag.
Der Mann, der die Anzeige geschaltet hat, zeigt sich nicht und auch seine Stimme ist verzerrt. Sie nennt ihn Q.
Denn Lucky hat bei ihrem Job als Tellerwäscherin einen Mann bedient, den sie sehr anziehend findet. Er heißt Quinn und ist wahnsinnig gutaussehend, erfolgreich und sexy. Aber für Lucky unerreichbar.
Die Nächte mit Q sind wild, er nimmt sich was er will und irgendwie gefällt es Lucky, obwohl er so unnahbar ist und dann ist da ja noch Quinn, der ihr nicht aus dem Kopf geht. Sie möchte nur diese 10 Nächte rumkriegen, denn sie hat noch ein Geheimnis und das Geld würde ihre Chance, für ein neues Leben sein.

Der Einstig ins Buch fiel mir leicht, der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen.
Die Story fängt ereignisreich an, Lucky ist eine starke mutige Protagonistin.
Quinn allerdings ist arrogant, kaltherzig und irgendwie fad. Er wurde als attraktiv beschrieben, aber bei mir ist das irgendwie nicht rübergekommen.
Beide Protagonisten haben ein Geheimnis, dass auch erst spät aufgeklärt wurde. Zumindest das von Quinn.
Mir war es in der Mitte des Buches zu wenig Handlung, es gab eigentlich nur Sexszenen und die waren nicht schön beschrieben. Ich hab sie irgendwann nur überflogen.
Das Ende war dann wieder ereignisreicher, aber das hat es nicht so richtig wett gemacht.
Auch konnte ich die Liebesgeschichte nicht erkennen, da waren einfach zu wenig Emotionen.

Fazit

Ich hab mehr erwartet, zu wenig Handlung für meinen Geschmack.


Veröffentlicht am 17.01.2020

Kurzgeschichten aus der Sugar Loaf Lodge

Das kleine Glück am Weihnachtsabend
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Inhalt

Claire und Neil kauften ein altes Herrenhaus um daraus ein Hotel zu machen. Es sollte eines der besten Hotels in Irland werden und das wurde es auch. Die Sugar Loaf Lodge hatte nur die besten Bewertungen ...

Inhalt

Claire und Neil kauften ein altes Herrenhaus um daraus ein Hotel zu machen. Es sollte eines der besten Hotels in Irland werden und das wurde es auch. Die Sugar Loaf Lodge hatte nur die besten Bewertungen und war fast immer ausgebucht, vor allem an Weihnachten, nur dieses Jahr nicht. Claire machte sich große Sorgen deshalb und sah das Weihnachtsgeschäft zerbrechen, doch kurz vor Weihnachten wurden dann noch alle Zimmer gebucht und genau um diese Gäste, geht es in dem Buch. Die Zimmer der Lodge wurden nach Hügeln der Umgebung benannt und ihre Gäste erzählen ihre traurigen Lebensgeschichten und warum sie diese Jahr in einem Hotel verbringen.



Cover

Das Buch gefällt mir optisch sehr gut, es sieht weihnachtlich aus und auch die Haptig des Buches gefällt mir.



Meinung

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, ich dachte an ein wunderschönes Setting. Ein traumhaftes Herrenhaus und die schöne Landschaft Irlands, dazu Weihnachtsstimmung , einfach perfekt.Der Prolog hatte mir noch gut gefallen. Man lernt die Hotelbesitzer kennen und erfährt die Geschichte des Hauses. Leider wurde ich dann enttäuscht.Es werden Kurzgeschichten der einzelnen Zimmer erzählt und die waren mir teilweise einfach zu langweilig. Der Zauber von Weihnachten ist bei mir garnicht rübergekommen. Es gab viele Charakteren, die ich total unsympathisch gefunden habe und auch ich ihr Handeln garnicht verstehen konnte. Schade fand ich, dass die verschiedenen Gäste kaum Berührungspunkte hatten. Ich hätte es schön gefunden, wenn dort neue Freundschaften geschlossen würden und sie sich gegenseitig helfen, so wäre der Weihnachtszauber auch rübergekommen.



Fazit

Ich hatte etwas völlig anderes erwartet und bin vielleicht deshalb enttäuscht. Wer gern Kurzgeschichten liest über verschiedene Schicksale, dem wird das Buch bestimmt besser gefallen.

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