einzeln gesehen volle 5 so leider nicht viel neues
„Und immer wieder du“ ist der zweite Band der Unendlichkeits-Reihe und ohne Vorwissen zu lesen. Allerdings ist es auch „Und immer Du“ aus Felix' Sicht. Grundsätzlich mag ich die Einblicke in beide Protagonisten ...
„Und immer wieder du“ ist der zweite Band der Unendlichkeits-Reihe und ohne Vorwissen zu lesen. Allerdings ist es auch „Und immer Du“ aus Felix' Sicht. Grundsätzlich mag ich die Einblicke in beide Protagonisten aber ob es gleich ein eigenes Buch sein muss?
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich war schnell in der Geschichte drin und konnte ihr gut folgen. Allerdings kam nicht wirklich eine große Spannung auf da ich den Ausgang schon kannte. Überraschend waren aber die Infos die sich im Epilog befanden.
Insgesamt ist „Und immer wieder du“ eine niedliche Geschichte die man flüssig lesen kann. Es ist angenehm zu lesen für mich war es allerdings nicht ganz so mitreißend da ich die Geschichte bereist aus der anderen Perspektive kannte.
Ich mag Felix sehr, er ist sympathisch und braucht eine Weile bis er aus sich heraus kommt. Sein Verlust macht ihn sehr menschlich und nachvollziehbar. Seine Einsicht finde ich passend.
Das Cover, passend zum ersten Band und einfach gehalten, es gefällt mir sehr gut und ist ansprechend. Eben so wie der Klappentext.
Fazit:
Für sich allein gesehen hätte „Und immer wieder du“ volle 5 Punkte erzielt aber als Teil der Reihe und als zweiten Band kann ich die volle Punktzahl nicht geben. Die Geschichte hat mich einfach nicht so mitgerissen wie beim ersten mal und das ist schade. Sehr gefallen haben mir allerdings die Informationen im Epilog. Ich kann „Und immer wieder du“ dennoch sehr empfehlen.