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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2019

Bisher das beste Buch der Reihe

Wenn das Glück uns findet
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Klappentext:

Die O’Malleys sind eine große herzliche Familie und immer füreinander da. Selbst dann, als Brandon O’Malley wegen seiner Alkoholsucht in einer Klinik landet und mit all den Härten eines Entzugs ...

Klappentext:

Die O’Malleys sind eine große herzliche Familie und immer füreinander da. Selbst dann, als Brandon O’Malley wegen seiner Alkoholsucht in einer Klinik landet und mit all den Härten eines Entzugs zu kämpfen hat.
Auch ein kleines Mädchen namens Mike gibt Brandon neuen Lebensmut. Die eigenwillige Fünfjährige und ihre bezaubernde Mutter Daphne erobern sein Herz im Sturm, doch nur allzu bald holt Daphnes Vergangenheit die drei ein. Wird Brandon sich der Herausforderung stellen und um sein Lebensglück kämpfen?

Das Cover sieht wieder sehr gemütlich aus und passt somit sehr gut zu Geschichte, dem Setting und natürlich auch zu den ersten beiden Teilen.

Der Schreibstil gefällt mir von Buch zu Buch immer besser, denn er wird immer flüssiger und es kommen die Gefühle besser rüber, man kann sich besser in die Charaktere hineinversetzen und ich habe das Gefühl, dass die Charaktere "echter" wirken. Auch dieser Teil ist wieder aus verschiedenen Sichten geschrieben, wodurch es schön abwechslungsreich bleibt.

Brandon ist mir nach und nach immer mehr ans Herz gewachsen, je mehr er sich geöffnet hat, desto besser konnte man ihn verstehen - wenn auch nicht immer. Daphne fand ich auch ganz nett, aber mein Lieblingscharakter war definitiv Mike, denn ohne sie hätte vieles geklappt. Man trifft natürlich auch wieder auf bereits bekannte Gesichter aus den vorherigen Teilen.

Insgesamt hat mir dieser Teil viel besser gefallen als die beiden vorherigen Bücher und ich bin froh, dass ich dem Buch noch eine Chance gegeben habe. Die Liebesgeschichte ging mir mal wieder ein bisschen zu schnell und auch am Ende passierte alles etwas sehr schnell, trotzdem ein wirklich schönes Buch. Was mir jedoch aufgefallen ist, ist, dass in diesem Buch irgendwie alle Beteiligten ein ähnliches Problem im Umfeld haben oder hatte, das fand ich ein bisschen auffällig.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Gelungener Auftakt

ASH PRINCESS
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Klappentext:

Sie kommt aus der Asche und greift nach den Sternen
Theo ist noch ein Kind, als ihre Mutter, die Fire Queen, vor ihren Augen ermordet wird. Der brutale Kaiser raubt dem Mädchen alles: die ...

Klappentext:

Sie kommt aus der Asche und greift nach den Sternen
Theo ist noch ein Kind, als ihre Mutter, die Fire Queen, vor ihren Augen ermordet wird. Der brutale Kaiser raubt dem Mädchen alles: die Familie, das Reich, die Sprache, den Namen. Und er macht aus ihr die Ash Princess, ein Symbol der Schande für ihr Volk. Aber Theo ist stark. Zehn Jahre lang hält die Hoffnung sie am Leben, den Thron irgendwann zurückzuerobern, allem Spott und Hohn zum Trotz. Als der Kaiser Theo eines Nachts zu einer furchtbaren Tat zwingt, wird klar: Um ihren Traum zu erfüllen, muss sie zurückschlagen – und die Achillesferse des Kaisers ist sein Sohn. Doch womit Theo nicht gerechnet hat, sind ihre Gefühle für den Prinzen ...

Das Cover gefällt mir unglaublich gut, denn es ist einfach wunderschön und es passt super zur Geschichte und zum Titel.

Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, denn er ist flüssig, relativ einfach und schnell zu lesen, spannend und doch nicht zu schnell erzählt. Dadurch, dass die Kapitel alle aus der Sicht von Theo geschrieben sind, kann man sich ganz gut in sie hineinversetzen und meist auch ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen.

Theo hat mir ganz gut als Charakter gefallen, auch wenn sie durchaus naiv handelt. In manchen Situationen konnte ich nur mit dem Kopf schütteln, in anderen konnte ich sehr gut nachvollziehen, wie sie sich gerade fühlt. Sie verändert sich nach einem gewissen Geschehen am Anfang des Buchs und beschließt, dass es an der Zeit ist, etwas zu ändern. Die Charakterentwicklung hat mir gefallen, auch wenn sie etwas zu schnell und plötzlich war. Über die Nebencharktere weiß man noch nicht all zu viel, aber sie spielen immer wieder eine wichtige Rolle.

Insgesamt ein gelungener Auftakt, der etwas langsamer geschrieben ist, was mir gut gefallen ist. Die Spannung ist trotzdem da und ich war froh, dass sich etwas mehr Zeit gelassen wurde, alles zu beschreiben. Ein paar Szenen gingen jedoch ein bisschen schnell und besonders da hätte ich mir noch ein bisschen mehr gewünscht. Ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt und darauf, wie Theo sich entscheiden wird.

Veröffentlicht am 29.09.2019

Definitiv lustig

Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse
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Klappentext:

Der Traum aller Jungs: Monsterjagd statt Schule!
Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby – Videospiele zocken! – ihn ...

Klappentext:

Der Traum aller Jungs: Monsterjagd statt Schule!
Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby – Videospiele zocken! – ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.
Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten – mit Stinkbomben, Butterschlotz-Schleudern und Monsterstopp-Saftgranaten, bestehend aus Mayonnaise, Brause, Salatsoße und Schuppenshampoo. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich), seine heimliche Liebe June zu beeindrucken …


Das Cover gefällt mir gut, denn es passt einfach perfekt und natürlich zu den Charakteren und zum Zeichenstil - also echt gelungen.

Auch der Schreibstil gefällt mir, denn er ist flüssig, sehr einfach zu lesen, da die Sätze einfach und relativ kurz gehalten sind, so auch die Kapitel. Zwischendurch gibt's dann immer wieder ein paar süße/ gruselige Zeichnungen. Man erfährt alles erzählt von dem Hauptcharakter Jack, wodurch man sich gut in ihn hineinversetzen kann.

Jack ist definitiv lustig und immer für einen sarkastischen Kommentar zu haben. Aber auch seine Freunde sind lustig und sehr unterschiedlich. Besonders die Freundschaften, die nach und nach entstehen fand ich super. Allerdings muss ich leider sagen, dass sie mir an manchen stellen etwas "flach" vorkamen und ich mir gewünscht hätte, dass man etwas mehr über sie gewusst hätte.

Insgesamt ein lustiges Buch/ Comic, bei dem ich mir gut vorstellen kann, dass er sich besonders für jüngere Leser eignen würde. Wer also gerade nach einem lustigen Zombieabenteuer mit mutigen Helden sucht, der ist hier genau richtig.

Veröffentlicht am 26.09.2019

Gelungener 1. Teil

Die letzte Kiya 1: Schattenerbe
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Das Cover gefällt mir ganz gut, denn es ist düster gehalten und passt sehr gut zum Setting und auch zu Lilya,.

Auch der Schreibstil hat mir gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, düster und abwechslungsreich. ...

Das Cover gefällt mir ganz gut, denn es ist düster gehalten und passt sehr gut zum Setting und auch zu Lilya,.

Auch der Schreibstil hat mir gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, düster und abwechslungsreich. Man kann sich gut in Lilya und meist auch in Dimitri hineinversetzen und besonders die Träume/Rückblicke von Lilya haben mir sehr gut gefallen.

Lilya hat mir als Hauptcharakter gut gefallen, denn sie liebt die Natur und Tiere, sie studiert und ist ziemlich offen gegenüber neuen Dingen. Manchmal jedoch etwas naiv und schließt schnell Freundschaften. Mit Dimitri hingegen bin lange nicht ganz warm geworden, er ist etwas mysteriös und behält die Wahrheit gerne mal eine Weile für sich, aber er macht auch eine große Charakterentwicklung im Laufe des Buches durch. Mein Lieblingscharakter war jedoch Soley, eine Vampirin, die man erst später kennenlernt und zu der ich nichts verraten möchte.

Insgesamt ein gelungenes Buch, das schon neugierig auf den nächsten Teil macht. Man reist mit den Charakteren von der Ranch nach New York, dann nach Sibirien und zum Schluss nach Kanada. Mein einziges Problem war es, dass die Charaktere etwas zu schnell von Liebe oder auch Freundschaft gesprochen haben. Das ging mir dann immer einfach viel zu schnell. Trotzdem zu empfehlen für alle, die gerne Vampirromane lesen,

Veröffentlicht am 22.09.2019

Spannend

Becoming Elektra
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Das Cover gefällt mir wirklich gut, auch wenn eine Person darauf abgebildet ist. Es passt super zur Geschichte und machte einen neugierig.

Auch der Schreibstil konnte mich von Anfang an überzeugen, denn ...

Das Cover gefällt mir wirklich gut, auch wenn eine Person darauf abgebildet ist. Es passt super zur Geschichte und machte einen neugierig.

Auch der Schreibstil konnte mich von Anfang an überzeugen, denn er ist flüssig, einfach zu lesen und es bleibt bis zum Schluss spannend. Die Kapitel sind aus der Sicht von Isabel geschrieben, wodurch man sich wirklich gut in sie und ihre Situation hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen kann. Man überlegt und leidet definitiv mit ihr mit.

Isabel mochte ich als Charakter sehr, denn se ist willensstark, offen und gleichzeitig skeptisch, naiv ist sie definitiv nicht und sie möchte eigentlich immer das Beste für alle um sie herum. Mein Lieblingscharakter war jedoch eindeutig Hektor, der Bruder von Elektra, denn er ist so viel mehr, als man zum Anfang ahnt. Aber auch die Nebencharaktere spielen eine wichtige Rolle.

Insgesamt ein absolut gelungenes und spannendes Buch. Am Ende ging es mir jedoch alles viel zu schnell und es bleiben noch unglaublich viele Fragen offen. Trotzdem ein absolut empfehlenswertes Buch.