Nicht nur ein wunderschönes Cover kann ein Buch bestimmen
Das Amulett der GreifeDas Cover war der Grund wieso ich das Buch lesen wollte, das gebe ich gern offen zu. Der Klappentext war so lala und ich wusste nicht richtig was mich erwarten würde bei dem Buch. Leider muss ich aber ...
Das Cover war der Grund wieso ich das Buch lesen wollte, das gebe ich gern offen zu. Der Klappentext war so lala und ich wusste nicht richtig was mich erwarten würde bei dem Buch. Leider muss ich aber auch sagen das hinter so einem wunderschönen Cover nicht die tolle Geschichte steckt wie ich gedacht habe. Schon beim Schreibstil fing ich an zu holpern. Immer wieder kam ich beim Lesen aus der Geschichte raus und hatte deswegen meine Probleme mit der Geschichte. Die Autorin beschreibt alles sehr detaliert das muss ich ihr lassen, das war auch wirklich schön. Leider aber war es nicht flüssig genug beim lesen. Es gibt natürlich auch romantische Teile, diese kommen in dem Buch nicht zu kurz und passen auch in die Geschiche rein.
Der Verlauf der Geschichte ist nachvollziehbar und auch sowweit sehr interessant. Alleine wegen ihr habe ich das Buch auch beendet und nicht abgebrochen. Die Handlung war es die mich fazinierte. Charly mochte ich gern und am Anfang finde ich sie wirklich aniv doch das ändert sich und das macht mir an ihr freude. Ihre Entwicklung ist verständlich. Dazu kommt die Figur Lero den ich wiederrum nicht ausstehen konnte 80% der Geschichte lang. Was mir aber richtig viel Spaß gemacht hat ist das die Autorin uns sehr fiel über Greife erzählt. Immerhin sind diese ein starker bestandteil der Geschichte. Zu Greifen gibt es in diesem Buch sehr viel und mit vielen Details. Immerhin hat die Autorin aber alles sehr gut in die Geschichte eingebaut.