Klappentext:

Er bedeutet Freiheit
Harper Campbells Leben besteht seit ihrer Kindheit aus Verzicht und Disziplin. In ihrer Familie dreht sich alles nur um eine Person – ihren kleinen autistischen Bruder Casper. Um ihm eines Tages eine erstrebenswerte Zukunft ermöglichen zu können, greift sie ihren Eltern ?nanziell unter die Arme und jobbt als Hausmädchen. Als sie von den reichen Prices eingestellt wird, ahnt sie nicht, auf was – oder wen – sie sich damit einlässt. Denn vor allem Easton Price, der älteste Sohn der Familie, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Harper so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Doch die junge Frau denkt nicht daran, ihm das Spielfeld freiwillig zu überlassen, lehnt sich gegen ihn auf und blickt so ungewollt aber gleichzeitig voller Faszination hinter seine selbstgefällige, ?nstere Fassade.

Sie bedeutet Hoffnung
Easton Price ist ein Mistkerl vor dem Herren. Er legt es darauf an, verachtet und gefürchtet zu werden. Zwischenmenschlichen Beziehungen oder Geld sind ihm egal. Nur seinen jüngeren Bruder und seine drei besten Freunde lässt er an sich heran – doch selbst diese niemals zu nah. Denn Easton ist jähzornig und leidet unter unkontrollierbaren Aggressionen. Als Harper Campbell in sein Leben tritt, weiß er sofort, dass er sich von ihr fernhalten muss. Viel zu groß ist die Gefahr, dass diese hübsche, warmherzige Frau seinen harten Panzer knackt. Doch als er eines Nachts einen großen Fehler begeht und einen Mann fast zu Tode prügelt, ist es ausgerechnet Harper, die stets an seiner Seite ist, ihm hilft und unverhofft einen anderen Weg aufzeigt.

Meinung:

Ich habe die Bücher von Katie Weber erst dieses Jahr kennengelernt und möchte sie eigentlich nicht mehr missen. Nachdem der zweite Teil mir so gut gefallen hat, war ich umso gespannter auf diesen Teil und auf die Geschichte von Easton.
Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, denn ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, der Schreibstil von Katie ist einfach richtig toll.
Ich würde euch empfehlen die ersten beiden Bücher zuerst zu lesen und dannach erst Crush me tenderly, aber, man kann das Buch auch unabhänig von den anderen Teilen lesen. Würde ich aber wie schon gesagt nicht empfehlen, weil wir alle anderen Charaktere schon in den ersten beiden Büchern sehr gut kennengelernt haben und es somit es einfach viel mehr spaß macht die Reihe zu lesen.
Wir haben schon am Ende des zweiten Teils Harper kurz kennengelernt, sie ist ein Dienstmädchen und arbeitet bei der Price Familie.
Ich mochte sie von der ersten Seite an sehr, sie ist sehr selbstbewusst, mutig und lässt sich nicht unterkriegen. Was mir aber am meisten gefallen hat an Harper, war die Liebe zu ihrem kleinen autistischen Bruder. Es gab auch wirklich wunderschöne Szenen, aber es waren für meinen Geschmack zu wenige. Casper macht einen großen Teil ihres Lebens aus und deshalb hätte ich mir einfach mehr Szenen mit ihm gewünscht. Easton konnte auch super mit Casper umgehen, was mich wirklich sehr überrascht hat, aber im guten Sinne. Mir wurde auch jetzt schon gesagt, dass Casper im 5 Teil auch wieder öfter vorkommt, zwar freue ich mich darauf, aber trotzdem hätte ich gerne in diesem Buch gelesen wie Harper und Casper ihren Alltag gemeinsam meistern.
Die Beziehung zwischen Harper und Easton war von der ersten Seite an richtig explosiv, beide sind sturköpfig und haben ganz schön viel Temprament.
Easton versucht jeden Tag das Leben für Harper schwer zu machen und ärgert sie, aber Harper erträgt die blöden Versuche sie zu vergraulen, weil sie diesen Job braucht.
Als Leser bemerkt man jedoch sehr schnell, dass die beiden sich eigentlich zueinenader hingezogen fühlen und gegen diese Anziehung kämpfen.
Easton mochte ich nicht von Anfang an, aber mit jeder Seite hat sich das geändert. Je mehr ich über ihn herausgefunden habe, desto mehr verstand ich ihn, aber das soll nicht heißen das ich gut fand was er gemacht hat. Easton hat nämlich Aggressionsprobleme und prügelt sich hin und wieder, darüber hinaus ist er bis jetzt öfter von den Konsequenzen seines Verhaltens weggelaufen.
Am Ende des Buches stellt er sich jedoch den Konsequenzen, dadurch kann man seine Entwicklung wirklich sehr gut erkennen. Katie Weber beschreibt diesen Prozess wirklich sehr realistisch, denn Eastons Probleme verschwinden nicht von Zauberhand, nur weil er sich verliebt hat.
Die Autorin hat auch einige Themen aus den Vorgängerbüchern mit eingebunden, was ich wirklich sehr gut fand. So haben wir als Leser auch einen kleinen Einblick in das Leben von Eden und Grayson wieder bekommen. Die beiden werden nämlich weiterhin therapiert und ich finde es wirklich sehr gut, dass Katie das auch erwähnt, schließlich ist man auch im wahren Leben nach solchen schlimmen Schicksalsschlägen nicht plötzlich geheilt. Auch haben wir schon die ersten Hinweise auf die weiteren Protagonisten bekommen, ich bin schon sehr auf die weiteren Bücher gespannt und kann es kaum abwarten den 4 Teil zu lesen.
Ich gebe Crush me tenderly 4,5 Sterne

Klappentext:
Während Immerwelt in Krieg und Dunkelheit versinkt, wird eines immer klarer: Die beiden Sphären Troika und Myriad müssen sich vereinen, sonst sind sie dem Untergang geweiht. Um die ewige Feindschaft zu überwinden, wollen die junge Ten und ihr Freund Killian den mächtigen Prince of Ravens vernichten. Dafür wollen sie, die Troikanerin, und er, der Myriader, ihre Liebe besiegeln und den Bund eingehen. Aber nichts läuft wie geplant, und plötzlich müssen Ten und Killian einander neu vertrauen lernen. Ihr Ziel scheint unerreichbar. Wie weit werden sie gehen, um Immerwelt zu retten?

Meinung:
Ich liebe die Welt die Gena Showalter hier erschaffen hat, es ist einfach einzigartig. Sie beschreibt diese auch immer sehr detailliert und bildhaft, dass ich mich während des Lesens manchmal vollkommen verliere.
Aber was mich fast bei jedem Buch bis jetzt gestört hat in dieser Reihe ist der Anfang. Man kommt jedes mal sehr schlecht in die Geschichte rein, die ganzen E-Mails verwirren mich immer, aber vielleicht bin ich die Einzige, die das so empfindet.
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und war richtig gespannt wie die Trilogie enden wird. Und ich wurde nicht enttäuscht, ich bin sehr zufrieden mit diesem Ende.
Der Schreibstil war wieder einmal sehr flüssig und ich habe das Buch innerhalb von ein paar Tagen durch gelesen, ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Es gab ein paar Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte, aber ein paar waren wirklich leider voraussehbar und das ist auch leider mein zweiter Kritikpunkt.
Ten hat sich in den Büchern wirklich weiter entwickelt was ich sehr gut finde, sie nimmt die Sachen in die Hand und weiß was sie machen will.
In den anderen Bändern war sie immer sehr unschlüssig, aber auch wenn sie falsche Entscheidungen fällt, setzt sie alles daran sie wieder gut zu machen. Sie macht alles wegen der Liebe und mit einer Leidenschaft wie ich sie schon lange nicht mehr gelesen habe. In diesem Buch war sie am stärksten bis jetzt und ihre Sichtweise auf Dinge ist echt mal eine andere Art und hat mich auch ein wenig beeindruckt.
Was mir an diesen Büchern am meisten gefällt ist, dass die Liebesgeschichte zwischen Ten und Killian zwar schon eine sehr wichtige Rolle spielt, aber nicht der Mittelpunkt ist. Trotzdem ist die Liebe zu Killian das bedeutungsvollste für Ten und man spürt das auch total beim Lesen. Egal was sie durchmachen müssen, die beiden halten zueinander und ich kann euch sagen, dass die Liebesgeschichte wirklich keiner anderen ähnelt.
Ich will nicht zu viel verraten, damit ich euch nicht spoilere, aber ich kann euch die Reihe wirklich empfehlen und finde es schade, das sie nicht so bekannt ist. Die Protagonisten sind etwas jünger, aber wenn ihr keine Probleme damit habt, dann ist das etwas für euch.
Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne.

Klappentext:
Enyas größter Traum ist es, Schriftstellerin zu werden, doch die Realität sieht ganz anders aus. Sie kassiert nur Absagen von Verlagen, hält sich als Kellnerin mühsam über Wasser und fühlt sich von ihrem Freund Carlo unverstanden. Bis plötzlich Janosch vor ihr steht. Ein Blick in seine unergründlich blauen Augen, und für Enya eröffnet sich eine vollkommen neue Welt. An seiner Seite erscheint ihr das Leben leicht und alle Hürden mühelos überwindbar. Was Enya nicht weiß: Janosch verbirgt ein Geheimnis - vor ihr und der ganzen Welt …

Meinung:

Ich habe mich sehr auf „Die Welt durch deine Augen“ gefreut, weil ich es in der Vorschau gesehen hatte und der Klappentext mich schon damals einfach total angesprochen hat.
Außerdem muss ich hier auch kurz anmerken, dass die Autorin einfach super lieb und sympathisch ist.
Sarahs Schreibstil ist sehr leicht und flüssig, so das ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Die Geschichte ist außerdem sehr bewegend und tiefgründig geschrieben, vor allem die Texte die Enya geschrieben hat waren einfach nur wundervoll und haben mich sehr berührt. Ich habe zwar eine Liebesgeschichte erwartet aber nicht eine so ergreifende.
Obwohl es nicht sehr spannend war im originellen Sinne, musste ich immer weiter lesen und konnte kaum aufhören und wollte die ganze Zeit wissen wie es mit Janosch und Enya weiter geht.
Enya ist mir direkt ans Herz gewachsen, ich fand sie von Anfang an richtig sympathisch. Mit der Zeit hat sie ein paar falsche Entscheidungen getroffen, aber diese konnte ich auch irgendwie nachvollziehen.
Was ich auch sehr gut fand ist, dass sie wirklich nie aufgegeben hat auch wenn sie dafür etwas Motivation gebraucht hat. Diese Motivation gibt leider nicht ihr Freund Carlo, er versteht sie nicht ganz und hört ihr auch nicht richtig zu. Er selber hat seinen Traum erfüllt und hat mit seiner Musik richtig Erfolg. Die beiden sind schon seit sieben Jahren ein paar und haben sich eigentlich mittlerweile auseinander gelebt.

„Ich ringe mir ein Nicken ab. Eins, mit dem ich mich selbst belüge. Andere Möglichkeiten.... Es gibt schon längst keine andere Möglichkeit mehr. Aber Carlo versteht das einfach nicht. Er sieht nur mich und die makellose weiße Haut. Die bläulich schimmernden Venen, aber er weiß nicht, dass in ihnen schon lang kein Blut mehr fließt. Sondern Tinte.“

Janosch hat mir auch von Anfang an sehr gut gefallen, er hat mich sehr oft zum Schmunzeln gebracht oder sogar zum Lachen. Aber auch er hat sein Päckchen zu tragen. Ich hatte schon zwar eine Ahnung, aber ich war mir nicht sicher ob es stimmt oder nicht. Sein Geheimnis wird ca. in der Mitte gelüftet, es ist deshalb nicht die typische Liebesgeschichte, wo erst die Geheimnisse am Ende gelüftet werden.
Die Beziehung zwischen Enya und Janosch ging mir etwas zu schnell, ich weiß nicht wieso, aber mir kam es schnell vor. Wer nicht auf Instalove steht wird das auch vielleicht etwas bemängeln. Aber es ist nicht nur das Aussehen, dass die beiden anziehend finden an dem jeweiligen anderen.
Ich kann euch das Buch nur empfehlen, es ist zwar kein Highlight aber fast.
Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne.

Inhalt:
Rachel Martin macht ihren Doktor in Musiktherapie. Sie arbeitet außerdem nebenher in einer Bar in Brooklyn. Eines Abends kommt der Kerl, der ihrer besten Freundin das Herz gebrochen hat in die Bar. Rachel beschimpft diesen Kerl und sagt ihm, ihre Meinung. Nur wird schnell klar, dass dieser Typ gar nicht der Exfreund ihrer Freundin ist, sondern ihr neuer Professor und Doktorvater.


Ich habe mich schon seit Monaten auf dieses Buch gefreut und das Buch hat mich auch nicht enttäuscht. Lasst euch nicht vom schlichten Cover oder dem Klappentext abschrecken.
Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die Worte regelrecht inhaliert. Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir wieder sehr gut. Ich finde die Autorin schafft es immer, das erste Aufeinandertreffen der Protagonisten jedes mal so einzigartig und witzig zu schreiben. Ich muss meistens schon nach den ersten Seiten schmunzeln und das finde an ihren Büchern immer so toll. Aber es ist nicht nur Humorvoll. Nein. Es geht in ihren Büchern meistens um eine Tiefsinnigere Geschichte, es ist kein 0815 Buch.
In diesem Buch geht es um zweite Chancen im Leben und um Vergebung.
Der Handlungsverlauf war richtig fesselnd und es gibt so viele schöne und witzige Szenen. Beide Charaktere sind alles andere als flach,
beide haben ihre Vergangenheit und es war toll mitzuverfolgen, wie sie sich entwickelt haben.
Die Liebesgeschichte zwischen, denn beiden wurde wirklich schön geschrieben. Man kann die Gefühle der beiden sehr gut verstehen und man fiebert mit. Aber die Charaktere haben mich auch manchmal richtig genervt, wenn sie sich wie kleine Kinder benommen haben, hat mich das richtig genervt.
Außerdem waren ein paar Sachen meiner Meinung nach total vorhersehbar. Aber das ist ja meistens so bei New Adult Büchern.
Leider kam das Ende etwas zu früh, ich hätte mir ungefähr 100 Seiten mehr gewünscht. Trotzdem war es ein sehr gutes Buch. Um es kurz zu fassen Mister West ist für jeden der ein gutes New Adult Buch für Zwischendurch sucht, aber auch etwas gefühlvolles und emotionales braucht. Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne.

Im Jahr 2134 ist es verboten weiterentwickelte Technologie privat zu nutzen.
Eine sogenannte „Abkehr“ wurde von Leopold de Marais ins Leben gerufen.
Dieser hat vor sechs Jahren die Macht in Europa ergriffen und regiert seit dem mit strenger Hand. Aber nicht jeder ist mit dieser Entscheidung einverstanden, daher entstehen Widerstandsgruppen. Die technikbegeisterte Ophelia, ist voller Hass auf das System, denn der neue Herrscher hat ihr fast alles genommen was ihr wichtig war. Als der königliche Geheimdienst neue Gardisten abwirbt, ergreift Ophelia diese einmalige Chance. Sie setzt alles daran, einen Platz im royalen Geheimdienst zu bekommen, um in die Nähe des Königs zu kommen und einen Attentat auf ihn auszuüben. Doch im Palast angekommen, ist nichts so, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint.

Ich hätte nicht gedacht, dass es mir so gut gefällt. Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und merkt auch direkt was für ein Charakter Ophelia ist.
Ophelia hat mich von Anfang an völlig fasziniert, sie ist eine sehr starke und authentische Persönlichkeit. Sie ist gleichzeitig hochintelligent, leidenschaftlich, entschlossen und mutig. Aber sie ist auch menschlich und lässt sich von ihren Emotionen leiten. Vor allem hat mir der Humor von Ophelia sehr gefallen, ihre sarkastische und trockene Art ist einfach nur grandios. Die Schlagabtäusche mit ihren Freunden und anderen Charakteren waren auch super. Ich konnte mich sehr gut mir identifizieren und habe auch die ganze Zeit mit ihr mitgefühlt.
Neben Ophelia waren auch andere Charaktere sehr interessant und Lucien de Marais ist einer davon. Lucien ist ein sehr interessanter und komplexer Charakter, er ist mir etwas ans Herz gewachsen und ich bin schon sehr gespannt wie es mit ihm und Ophelia weiter geht.
Außerdem bin ich auch sehr gespannt wie es mit den anderen Charakteren weiter gehen wird, wie zum Beispiel mit Knox oder Dufort, er ist sehr geheimnisvoll und nicht durchschaubar.

Die Idee hinter diesem Buch finde ich einfach genial. Mich hat das Buch direkt angesprochen, weil ich noch nie eine Dystopie gelesen habe, in der die Technologie verboten w urden ist. Ganz im Gegenteil in den meisten Dystopien, ist die Technik sehr weit vorgeschritten und deshalb ist das Buch etwas ganz besonderes. Die Geschichte hat mich zum Nachdenken gebracht, was würde ich ohne die Technik tun. Mir war gar nicht klar, wie viel Technik ich im Alltag benutze. Jedoch habe ich zwei ganz kleine Kritikpunkte. Am Anfang waren mir einige Begriffe nicht ganz klar wie zum Beispiel Interlinks und WrInk. Außerdem wird hier eine Krankheit angesprochen unter der Ophelia leidet, aber es wird leider etwas zu spät für meinen Geschmack aufgeklärt. Trotzdem war es ein sehr spannendes Buch mit unvorhersehbaren Wendungen, Geheimnissen, Intrigen und Rätseln. Tolle Charaktere haben die ganze Geschichte nochmal abgerundet. Die letzten 150 Seiten waren einfach Spannung pur und das Ende hat einen echten miesen Cliffhanger. Ich hätte jetzt am liebsten auch schon den zweiten Teil in den Händen.
„Ophelia Scale- die Welt wird brennen“ ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir!
Ich glaube sogar das die nächsten beiden Teile viel besser werden und deshalb gebe ich dem Buch 4,5 Sterne.