Cover-Bild Gottlos
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 21.12.2015
  • ISBN: 9783734102110
Karin Slaughter

Gottlos

Thriller
Sophie Zeitz (Übersetzer)

Lebendig begraben – niemand hört dein Schreien!

Als die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Chief Jeffrey Tolliver die Leiche eines jungen Mädchens im Wald finden, sind sie entsetzt: Sie wurde lebendig begraben! Doch die Ermittlungen gehen nur schleppend voran. Abigails Familie gehört einer überaus fromm lebenden Sekte an, die nur wenig Kontakt zur Außenwelt hat. Da entdeckt die Polizei einen zweiten Sarg, der bereits vermodert ist. An der Innenseite finden sich Kratzspuren. Jeffrey ahnt, dass Abigail nicht das erste Opfer des Killers war …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2019

schön

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Ein weiters Buch mit kleinen Rückblicken, so wie man das schon aus den Anfangen der Serie kennt.

Ein weiters Buch mit kleinen Rückblicken, so wie man das schon aus den Anfangen der Serie kennt.

Veröffentlicht am 15.03.2017

Georgia

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Diese Story gehört auch zur Grant County Reihe. Kann aber auch einzeln gelesen werden.
Spannung von Anfang bis Ende

Diese Story gehört auch zur Grant County Reihe. Kann aber auch einzeln gelesen werden.
Spannung von Anfang bis Ende

Veröffentlicht am 03.02.2017

"Gottlos" von Karin Slaughter

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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

ZUSAMMENFASSUNG:
Als Sara Linton nach einem Streit mit ihrem Wieder-Lebensgefährten Jeffrey Tolliver auf dem Weg ...

>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

ZUSAMMENFASSUNG:
Als Sara Linton nach einem Streit mit ihrem Wieder-Lebensgefährten Jeffrey Tolliver auf dem Weg nachhause ist, stoßen beide unvermittelt auf ein Eisenrohr, das aus dem Boden ragt. Das Rohr steckt in einer Holzkiste, die in der Erde vergraben ist. Und in der Kiste liegt eine junge Frau. Tot. Erstickt, wie es scheint. Schon bald ergeben die Ermittlungen, dass die Familie der toten Abigail Teil einer religiösen Sekte ist, in der noch immer die Männer das Sagen haben.

Von einer düsteren Vorahnung angetrieben, lässt Jeffrey im Wald nach weiteren Holzkiste suchen - und findet eine. Doch diese ist leer und alt. Als festgestellt wird, dass Abigail nicht erstickt, sondern mit Zyankali vergiftet wurde, gerät ein Mann in den Mittelpunkt der Ermittlungen, dessen Frau Polizistin Lena Adams begegnete, als sie beide eine Abtreibung vornehmen ließen. Die haben einander in der Hand, denn Lena fürchtet nichts so sehr, wie dass ihr Umfeld von ihrer Abtreibung erfahren könnte. Doch dann verschwindet Abigails Schwester und Lenas Zögern könnte über Leben und Tod entscheiden ...

FAZIT:
Yihaa, für mich also dann endlich das letzte Buch von Karin Slaughters Buchreihe um Sara Linton und Jeffrey Tolliver! Und obwohl ich schon zu Beginn des Buches recht froh war, dass ich von Lena Adams und zuweilen auch Sara Linton jetzt endlich die letzte Dosis bekommen würde, habe ich mich davon im Hinblick auf meine Bewertung dieses Buches nicht beeiflussen lassen, denn alles andere wäre unfair gewesen.

Und trotz allem muss ich leider sagen, dass Gottlos für mich ebenso schwach abschnitt, wie Zerstört - zu meiner Rezension. Ich habe die Spannung vermisst, den Sog, den Bücher wie Dreh dich nicht um oder Vergiss mein nicht aufgebaut haben und der einen daran hinderte, das Buch zur Seite zu legen. Vielmehr dümpelte die Geschichte einfach nur vor sich hin und kam für Slaughtersche Verhältnisse wirklich blutleer und leichenfrei daher. Und auch eine Lena Adams, die durch ihr unglaublich nerviges "Ich muss jetzt mit dem Kopf durch die Wand, ganz egal, was ich damit anrichte"-Gehabe nur noch negativ zu beuteilen ist, verbessert diese Geschichte nicht im Geringsten. Schade.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gottlos

2

Hier stolpern Sara Linton, Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin, und Polizeichef Jeffrey Tolliver im wahrsten Sinne des Wortes über ihren neuen Fall. Ein Rohr ragt im Wald aus dem Boden. Wie sich herausstellt, ...

Hier stolpern Sara Linton, Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin, und Polizeichef Jeffrey Tolliver im wahrsten Sinne des Wortes über ihren neuen Fall. Ein Rohr ragt im Wald aus dem Boden. Wie sich herausstellt, ist hier ein Mädchen lebendig begraben worden und qualvoll gestorben.

Das Mädchen stammt aus einer Familie, die sehr gläubig ist und den Glauben nach ihrer Sichtweise ausleben. Wollte das Mädchen die Familie verlassen und wurde bestraft? Die Familie gerät in den Fokus der Ermittlungen. Doch rechtfertigt die Tatsache, dass die Familie und die Mitarbeiter ihrer Farm eine sektenartige Lebensweise haben, einen Generalverdacht? Es ist nicht klar, ob das Motiv religiöser Natur ist. Tolliver, Lena und Sara geben alles, um den Fall zu klären.

Immer weiter gerät der Leser in den Sog der Geschehnisse. Die Liebesgeschichte von Tolliver und Linton geht weiter. Detective Lena Adams Leben ist immer noch aus der Bahn geraten, dazu hat sie jetzt noch einen gewalttätigen Lebenspartner. Werden die Ereignisse, die im Laufe der Fallermittlung eintreten, Lena den Mut geben, ihr Leben wieder zu ordnen?

Leider schaffte das Buch es nicht, mich vollkommen einzufangen. Karen Slaughter beschreibt die Figuren und Geschehnisse gut. Aber das war es dann auch schon. Dieses Buch ist, wie jedes andere auch, Geschmackssache, und daher kann ich nur für mich sprechen. Mich hat es nicht „gepackt“ – ohne, dass ich genau sagen kann, warum. Der Funke ist einfach nicht übergesprungen.

Veröffentlicht am 12.01.2019

Zäh und am Ziel vorbei

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Der Inhalt auf der Rückseite des Buches lässt sich vielversprechend an: Mädchen lebendig begraben, eine sektenhafte Gemeinde,etc.

Leider musste ich das Buch nun nach 230 enttäuschenden und langweiligen ...

Der Inhalt auf der Rückseite des Buches lässt sich vielversprechend an: Mädchen lebendig begraben, eine sektenhafte Gemeinde,etc.

Leider musste ich das Buch nun nach 230 enttäuschenden und langweiligen Seiten weglegen. Sobald auch nur ein Hauch von Spannung aufkommt, wird dieser abrupt und gnadenlos von den persönlichen Problemen der einzelnen Protagonisten eingestampft, sodass die Story auch nach fast der Hälfte des Buches nicht an Fahrt aufnimmt. Dazu kommt, dass die Hauptfiguren keine Entwicklung zu vollziehen scheinen ("scheinen", da dies mein erstes Buch von Karin Slaugther ist und ich die Vorgeschichte(n) nicht kenne).


In Summe bedeutet das: Dahin plätschernde Story mit uninteressanten Hauptfiguren. Zwei Sterne, da Fans der ersten Stunde bestimmt mehr mit dem Buch anfangen können.