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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2019

Es war ok

The Offer
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Meine Meinung:

„The Offer“ war mein erstes Buch von Karina Halle. Es ist der zweite Teil einer Reihe. Allerdings kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Mich haben der Klappentext und das tolle ...

Meine Meinung:

„The Offer“ war mein erstes Buch von Karina Halle. Es ist der zweite Teil einer Reihe. Allerdings kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Mich haben der Klappentext und das tolle Cover sofort angesprochen. Die Farbkombination von dunklem Blau und knalligem Pink ist ein richtiger Eyecatcher. Ich war richtig neugierig auf das Buch und da ich nicht all zu hohe Erwartungen an das Buch hatte, kann ich sagen das es mir ganz gut gefallen hat. Karina Halles Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen, modern und emotional. Die Handlung an sich hat mir gut gefallen, allerdings hat die Autorin das Potential der Geschichte, meiner Meinung nach, nicht voll ausgereizt.

Die Charaktere blieben teilweise ein bisschen flach, ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzten und sie waren einfach nicht greifbar. Auch konnte ich manche Handlunge überhaupt nicht nachvollziehen.

Die Geschichte wird uns abwechselnd aus Brams und Nicolas Sicht erzählt. Was ich immer sehr interessant finde. Direkt zu Beginn mochte ich Nicola sehr. Sie ist eine sehr starke, liebevolle Frau und Mutter, die sich um ihre kranke Tochter kümmert und jeden Dollar zweimal umdrehen muss. Nicola und ihre süße Tochter Ava waren für mich die einzigen Highlights aus dem Buch. Gerade als es ihr wieder besser geht, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Aber Nicola kämpft sich durch und macht eine tolle Entwicklung durch.

Bram war mir einfach unsympathisch. Ständig legt er eine Frau nach der anderen flach, benimmt sich wie ein Idiot und denkt nur an Sex. Zwar ist Bram Nicola gegenüber sehr hilfsbereit aber er macht sie ständig an und das recht plump. Ich komme einfach mit seiner Art nicht wirklich klar. Auch hat mir die Anziehungskraft zwischen den beiden gefehlt, alles war so oberflächlich und mit wenig tiefe. Bram und Nicola haben, meiner Meinung nach, nicht wirklich zusammen gepasst.

„The Offer“ ist ein Buch, was nicht wirklich anspruchsvoll ist und man kann es mal schnell zwischendurch lesen. Ich werde es noch einmal mit einem anderen Band aus der Reihe versuchen und hoffe das mir dieser dann besser gefallen wird.

Von mir gibt es nur bedingt eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.09.2019

ganz ok, aber nicht so gut wie Band eins

Dirty Rich – Verbotenes Verlangen
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Meine Meinung:

„Verbotenes Verlagen“ ist der zweite Teil der Dirty Rich Reihe von Lisa Renee Jones. Wie bei Teil eins, ist auch hier das Cover sehr schlicht gehalten und macht einen sinnlichen Eindruck. ...

Meine Meinung:

„Verbotenes Verlagen“ ist der zweite Teil der Dirty Rich Reihe von Lisa Renee Jones. Wie bei Teil eins, ist auch hier das Cover sehr schlicht gehalten und macht einen sinnlichen Eindruck. Es ist komplett schwarz mit einer silbernen Krawatte im Fokus. Der Klappentext hat auch dieses Mal direkt meine Aufmerksamkeit erregt. Lisa Renee Jones Schreibstil war schön flüssig, leicht zu lesen, modern, emotional und sinnlich. In diesem Band geht es um Cole und Lori. Mir hat das Buch im Großen und Ganzen gute gefallen, allerdings war ich an manchen Stellen etwas genervt. Der Plot hat einiges an Potenzial, gerade die unterschiedlichen Fälle und die Anwaltsthematik bieten eine gute Grundhandlung. Aber für meinen Geschmack wurde alles viel zu schnell und viel zu leicht abgehandelt und es kam beim Lesen oft keine richtige Spannung auf. Mir haben die spannenden Gerichtsverhandlungen aus Teil eins gefehlt. Dennoch waren die Einblicke in die Welt des Rechts wieder sehr interessant. Die erotischen Szenen waren schön und authentischen geschrieben. Sie haben sich gut in die Handlung eingefügt.

Zu den Charakteren habe ich gemischte Gefühle… Mir hat es super gut gefallen, dass wir wieder einiges von Reese und Cat zu sehen bekommen haben, da die beiden mit Cole und Lori befreundet sind. Cole hat mir als Charakter wunderbar gefallen. Er war geheimnisvoll, ehrgeizig, charmant, rücksichtsvoll und er weiß was er will. Auch hat er sich als Anwalt immer für das Gute eingesetzt und vertritt nur unschuldige. Cole hat eine unglaubliche Geduld mit Lori bewiesen, was manchmal wirklich schwer war.

Bei Lori bin ich ein bisschen zwiegespalten. Eigentlich ist sie ein sehr sympathischer Mensch, ehrgeizig, aufopferungsvoll und freundlich. Da wir auch ein bisschen was über ihre Vergangenheit erfahren, kann ich im Grunde ihre Zögern und ihr Handlungen nachvollziehen. Aber es gab ständig ein hin und her, immer weißt sie Cole zurück und weiß nicht wirklich was sie will. Das ging mir nach einer Weile total auf die Nerven. Für mich war das alles etwas überdramatisiert. Trotz all dem hat man das knistern zwischen den beiden gespürt und die Liebesgeschichte hat sich in einem guten Tempo entwickelt. Am Ende sind die beiden ein tolles Team und ein tolles Paar.

Alles in allem war „Verbotenes Verlangen“ ein gutes Buch. Es lässt sich leicht lesen und ist perfekt für zwischen durch geeignet. Allerdings hat mir Band eins der Reihe besser gefallen. Ich kann das Buch jedem empfehlen der ein kurzweiliges Lesevergnügen sucht oder gerne Anwaltsromanzen liest.

Veröffentlicht am 15.09.2019

Cherish Love

Cherish Love
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Meine Meinung:

Im Romantasy Bereich ist Nalini Singh eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Deswegen dachte ich, ich kann mit „Cherish Love“ nichts falsch machen. Das Cover finde ich wunderschön und ...

Meine Meinung:

Im Romantasy Bereich ist Nalini Singh eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Deswegen dachte ich, ich kann mit „Cherish Love“ nichts falsch machen. Das Cover finde ich wunderschön und auch der Klappentext konnte sofort mein Interesse wecken. Leider kam das Buch nicht an ihre anderen Reihen heran. „Cherish Love“ war ganz nett, hat mich aber nicht wirklich vom Hocker gehauen. Trotz des gewohnt tollen und flüssigen Schreibstils ist die Story so vor sich hin gedümpelt und hat, für mich, einfach zu viel unnötiges Drama.

Vereinzelt haben mir die Charaktere gut gefallen. Wie zum Beispiel Sailor. Er war gut ausgearbeitet, wirkte authentisch und ich konnte seine Handlungen meistens gut nachvollziehen. Sailor war mir von Beginn an, mit seiner charmanten und freundlichen Art, sympathisch.

Isa ging mir eigentlich von der erste Seiten an auf die Nerven. Ständig gab es unnötiges Drama, sie reitet pausenlos auf dem Altersunterschied herum (der für mich echt nicht schlimm war) und stößt Sailor immer wieder von sich. Ihre ganze Art war nervig, ich konnte ihre Handlungen oft nicht nachvollziehen und generell kam ich einfach nicht mit Isas Charaktere klar. Und ihre Familie war, bis auf ein oder zwei Mitglieder, definitiv zu viel des guten. Allerdings freue ich mich auf den zweiten Teil der Reihe, denn diese handelt von Isas Freundin Nayna, die mir in Band eins wirklich gut gefallen hat.

Obwohl ich Sailor mochte, konnte ich die Beziehung der beiden nicht wirklich verstehen. Ziemlich früh gab es eine sexuelle Anziehung zwischen den beiden aber irgendwie sind mir dann die Emotionen auf der Strecke geblieben. Mir hat die Verbindung zwischen Isa und Sailor gefehlt.

„Cherish Love“ ist ein Liebesroman den man lese kann, man muss ihn aber nicht lesen. Die Geschichte ist schön für zwischendurch, wenn man einfach mal abschalten will. Aber ich werde auf jeden Fall den zweiten Teil lesen. Da mir Nayna in diesem Buch schon sehr gefallen hat.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Ein schönes Reading Journal

Reading Journal by Sara Bow
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Ich habe mir das Journal gleich im Erscheinungstag gekauft das ich dringend eins gebraucht habe. Da ich jemand bin der sehr auf Cover achtet, ist mir das Journal gleich aufgefallen. Das wunderschöne Cover ...

Ich habe mir das Journal gleich im Erscheinungstag gekauft das ich dringend eins gebraucht habe. Da ich jemand bin der sehr auf Cover achtet, ist mir das Journal gleich aufgefallen. Das wunderschöne Cover wurde von Alexander Kopainski gestaltet.

Das Journal ist in mehrere Teile aufgeteilt und es reicht ein ganzes Jahr:

Pro Monat findet man:
Neuerscheinungen, Want to read, Lesemonat, Neuzugänge, Zitate

Dazu findet man noch Schreibtipps von Ava Reed, Tipps gegen Leseflauten und verschiedene Templates, die von Tizia Neuenhagen entworfen wurden. Hinten im Buch hat man auch noch für ca. 50 Rezensionen Platz.
Allerdings, so toll dieses Journal auch ist, ist es für Vielleser doch recht ungeeignet.

In jedem Monat kann man höchstens 20 Bücher, bei den Neuzugängen oder dem Lesemonat, eintragen. Im Mai komme ich das erste Mal an diese Grenze und jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen wo ich den Rest eintrage.
Die Templates machen ziemlich viel Spaß beim Ausfüllen und passen, thematisch, perfekt in das Journal. Schade nur das Tizi, die das Buch designt hat, nur am Ende eine kleine Erwähnung bekommt.

Zwar ist das Reading Journal noch nicht 100 % ausgereift aber alles im allem ist es ein sehr schönes Reading Journal das leider nicht für Vielleser geeignet ist, außer Sie improvisieren mit den vorhandenen leeren Seiten.

Veröffentlicht am 06.12.2024

ganz ok

Regret
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Seid beenden von „Escape“ war ich wirklich gespannt auf „Regret“ und was mich hier erwartet. Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und ich liebe den fortführenden Farbschnitt sehr. Auch wenn ich das ...

Seid beenden von „Escape“ war ich wirklich gespannt auf „Regret“ und was mich hier erwartet. Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und ich liebe den fortführenden Farbschnitt sehr. Auch wenn ich das Buch mehr oder weniger in einem Rutsch durchgelesen habe, hat mir Band eins doch einen Ticken besser gefallen. Die Handlung allgemein, ebenso wie die Charaktere konnten mich nicht so ganz fesseln. Die Spannung an sich war nicht so da wie ich erwartet habe und manche Dingen wurden dadurch teilweise etwas vorhersehbar. Das Ende hat mich zufrieden gestellt aber ein bisschen ausführlicher wäre schön gewesen. Die spicy Szenen allerdings, haben gut in die Handlung gepasst und diese waren echt ansprechend geschrieben.

Die Charaktere waren relativ gut ausgearbeitet und ich mochte sie eigentlich aber manchmal hatte ich auch Schwierigkeiten gewisse Handlungen und Situationen nachzuvollziehen. Dafür fand ich die wechselnden Perspektiven umso besser. Camilla hat es absolut nicht leicht, ihre Geschichte war interessant aber manchmal hätte ich mir mehr Rückgrat von ihr gewünscht. Von Lucien wusste ich lange nicht was ich von ihm halten soll. Die Chemie zwischen den beiden war definitiv vorhanden aber dennoch hat mir da etwas gefehlt. Was ich allerdings super fand, war das wieder treffen der Charaktere aus Band eins.

„Regret: Ertrinke zwischen uns“ war ein ganz gutes Buch für zwischen durch, leider habe ich persönlich etwas mehr erwartet. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.