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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2019

Herzensbuch

Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz
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Opposition: Schattendunkel ist der letzte Band der Lux-Reihe, die von Außerirdischen in Form von Lux auf der Erde handelt. Dieses Buch hat für mich einen würdigen Abschluss der Reihe dargestellt und wie ...

Opposition: Schattendunkel ist der letzte Band der Lux-Reihe, die von Außerirdischen in Form von Lux auf der Erde handelt. Dieses Buch hat für mich einen würdigen Abschluss der Reihe dargestellt und wie immer war ich verliebt in Jennifer L. Armentrouts Art zu erzählen. Es hatte Drama, Spannung und einiges an Schicksalsschlägen zu bieten. Die Mischung ist für mich beim Lesen durchweg unterhaltsam gewesen und ich mag die Reihe wirklich gerne.

Veröffentlicht am 02.10.2019

5 Sterne Buch

Dark Elements 4 - Glühende Gefühle
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Mein Lesemonat Juli startete mit einer meiner Lieblingsautoren und endete auch mit einer. Jennifer L. Armentrouts Werke habe ich immer verschlungen, so auch die Dark Elements Reihe, die mich bereits vor ...

Mein Lesemonat Juli startete mit einer meiner Lieblingsautoren und endete auch mit einer. Jennifer L. Armentrouts Werke habe ich immer verschlungen, so auch die Dark Elements Reihe, die mich bereits vor Jahren begeistert hatte. Ich erinnere mich heute noch daran, dass ich bei dieser Reihe stets auf den nächsten Band hinfieberte. Umso gespannter habe ich natürlich auf Storm & Fury gewartet, das in derselben Welt spielt wie die Dark Element Bücher. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht, sondern habe das Buch geradezu verschlungen. Seitdem bin ich wieder voll auf dem Lesetripp über die Gargoyle-Welt, weswegen ich nun auch direkt mit einem Re-Read der Dark Elements Reihe gestartet habe.

Veröffentlicht am 02.10.2019

Absolutes Jahreshighlight!

Ophelia Scale - Der Himmel wird beben
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ICH LIEBE ES! Ganz ehrlich, ich könnte die Ophelia Scale Reihe zehn Mal hintereinander weglesen und wäre immer noch begeistert! Kein Wunder also, dass der zweite Band wieder 5 Sterne bekommen hat und damit ...

ICH LIEBE ES! Ganz ehrlich, ich könnte die Ophelia Scale Reihe zehn Mal hintereinander weglesen und wäre immer noch begeistert! Kein Wunder also, dass der zweite Band wieder 5 Sterne bekommen hat und damit mein ganz persönliches Monatshightlight im August war.

Die Charaktere sind super authentisch, der Plot ist sehr ansprechend und es jagt ein Plottwist den anderen. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, im November endlich wieder in diese Dystopie abzutauchen, in dem alle Technik verboten ist. Ganz klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 02.10.2019

Ein wirklich berührendes Buch

Show me the Stars
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Show Me the Stars von Kira Mohn war zugegebenermaßen ein Coverkauf. Ein halber zumindest, denn das wunderschöne Cover ist der Grund dafür, warum ich das Buch in die Hand genommen und den Klappentext gelesen ...

Show Me the Stars von Kira Mohn war zugegebenermaßen ein Coverkauf. Ein halber zumindest, denn das wunderschöne Cover ist der Grund dafür, warum ich das Buch in die Hand genommen und den Klappentext gelesen habe. Dieser konnte mich genauso sehr überzeugen wie das Cover, weswegen der Kauf dann keine schwere Entscheidung war.
Das Buch durfte also mit mir in die verspäteten Sommerferien und ich muss euch sagen, dass es nichts Schöneres gibt, als ein Werk lesen zu dürfen, dass an einer Stadt am Meer spielt, während man selbst dem Wellenrauschen zuhören darf. Das ist ein absolutes Plus dieses Leseerlebnisses gewesen, dass mich ohnehin gänzlich begeistern konnte.
Warum ich mich in Show Me the Stars verliebt habe, könnt ihr in der folgenden Rezension nachlesen.

DER INHALT

Liv hat einen absoluten Traum: Sie wollte immer Autorin werden und nun hat sie es geschafft. Halbwegs zumindest, denn anstatt ernsthafte Artikel tippen zu dürfen, hängt sie in der Klatschspalte fest, in der sie die Promiwelt auseinandernehmen soll. Als sie dann auf einen Glücksgriff von Artikel trifft, der sie ganz nach oben befördern soll, feiert sie bereits eine kleine innere Party.
Doch der Glücksgriff stellt sich als absoluten Absturz heraus und sorgt dafür, dass Liv ihren Job verliert. Verzweifelt surft sie also im Internet auf der Suche nach einer neuen Stelle und trifft dabei auf eine ungewöhnliche Ausschreibung. Auf einer kleinen Insel in Irland wir ein Housesitter gesucht.
Liv ist verzweifelt genug, um es zu versuchen und landet somit für sechs Monate in einem anderen Leben, während sie auf die Suche nach sich selbst geht. Doch manchmal findet man in einer anderen Welt sogar viel mehr, als man anfangs eigentlich gesucht hat. Gerade dann, wenn ihr einziger ständiger Kontakt zur Außenwelt für sechs Monate der attraktive Kjer ist, der Frauen am laufenden Band verzaubert und wieder fallen lässt.

DIE CHARAKTERE

Liv ist mir direkt von Anfang an sympathisch gewesen. Sie ist ein Mädchen mit Zielen im Kopf, die sie verfolgt, auch wenn ihre eigene Mutter diesen Ideen sehr skeptisch gegenübersteht. Außerdem hat sie keine einfache Vergangenheit mit ihrer Mutter, dafür aber einen umso liebevolleren Großvater, den ich direkt ins Herz geschlossen habe, auch wenn er eigentlich gar nicht so viele Auftritte hat. Liv wirkt auf jeden Fall in jedem Moment authentisch und ich fand es total spannend, sie auf die Reise nach Irland zu begleiten. Ihr dabei zusehen zu können, wie sie sich verändert und eine Entwicklung durchmacht, war wunderschön.
Auch Kjer mochte ich von Anfang an gerne, gerade weil er zwar keine festen Beziehungen eingeht und mit vielen Frauen ausgeht, aber dabei jedoch nie ein typischer Badboy ist. Er wirkte total nett und hilfsbereit und ich habe direkt sehen können, warum Liv sich in ihn verlieben könnte. Statt alle anzupampen oder Herzen zu brechen, ist er trotzdem ein liebenswürdiger Typ gewesen. Gerade das habe ich sehr gerne gelesen, weil es doch einige Klischees gebrochen hat.
Airin wird im Laufe der Geschichte immer mehr zu Livs Freundin und gerade sie habe ich ins Herz geschlossen, weil sie stets offen und sympathisch wirkte. Sie ist auf Leute zugegangen, hat sich bemüht, Liv mit einzubeziehen und gib nie auf, auch wenn sie selbst einige Probleme hat. Deswegen freue ich mich schon sehr auf das Buch, das ihre Geschichte erzählen wird.
Wirklich toll fand ich auch den schrägen, aber sehr liebenswürdigen Mann, der elf Jahre in dem Leuchtturm wohnte und diesen nun in die Obhut von Liv übergeben hat. Man konnte ihn einfach nur ins Herz schließen.

MEINE BEWERTUNG

Hach, am liebsten würde ich nach diesem Buch ebenfalls sechs Monate in einem Leuchtturm wohnen oder zumindest eine Reise nach Irland machen dürfen. Show Me The Stars hat mir vor Augen geführt, wie gerne ich einmal in dieses Land reisen würde und es auf meiner Reiseliste ein paar Stellen nach oben rutschen lassen.
Dazu beigetragen hat auf jeden Fall auch die wunderschöne Geschichte, die Kira Mohn in dem Buch erzählt. Eigentlich passiert gar nicht so viel, doch gleichzeitig ändert sich doch einiges und die Charaktere machen alle wunderbare Entwicklungen durch, während sie doch stets authentisch bleiben. Ich habe es geliebt, sie dabei begleiten zu können.
Die Idee des Buches ist nichts Neues, doch Kira Mohn hat die Geschichte auf eine neue Weise erzählt und mich damit dazu gebracht, mich in ihre erzählte Welt zu verlieben.
Mein einziger Kritikpunkt, warum ich dem Buch nicht ganze 5 Sterne geben würde, ist Folgendes: In einer Szene, über die ich jetzt gar nicht so viel verraten möchte, weil ich Spoiler vermeiden will, schüttet Liv jemandem heißen Kaffee ins Gesicht. Alleine die Geste geht für mich überhaupt nicht, weil es für mich an Körperverletzung grenzt und zum anderen habe ich auch nicht wirklich herausgelesen, dass sie es bereut oder irgendein anderer der Charaktere dies bemängelt. Das hat mich beim Lesen wirklich geschockt, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Da man aber 4,9 durchaus auf 5 Sterne aufrundet, ist es letztendlich zu der Bewertung gekommen.
Ein wenig gestört hat mich manchmal das ständige Hin und Her zwischen Kjer und Liv, allerdings konnte ich die Gründe dafür durchaus nachvollziehen und habe letztendlich einfach nur noch darauf hingefiebert, wie es letztendlich mit den beiden ausgehen wird. Ob sie wirklich zusammenkommen oder sich ihre Wege wieder trennen – beide Alternativen wären für mich vollkommen zufriedenstellend gewesen, denn manchmal geht es gar nicht um das Ziel, sondern um die Reise dahin.
Show Me the Stars ist ein wundervoll emotionales Buch mit einer rührenden Liebesgeschichte und vor allem einer Reise in ein anderes Leben, in dem man sich selbst finden kann. Es hat mich gelehrt, dass der vorgeschriebene Weg manchmal gar nicht der richtige sein muss und man einfach nach Alternativen Ausschau halten darf. Unsicherheit ist erlaubt, das Leben ist auch mit ihr wunderschön.
Ich kann es kaum erwarten, wieder zu dem Leuchtturm in Irland und all den Charakteren zurückzukommen.

Veröffentlicht am 10.06.2019

Eines der sten Überraschungen 2019!

Ophelia Scale - Die Welt wird brennen
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Ich bin so unendlich froh, dass ich dieses Buch gekauft habe! Es gehört zu meinen absoluten Lesehighlights in 2019 und ich bin mir sicher, dass es auch am Ende des Jahres noch zu meinen Lieblingen gehören ...

Ich bin so unendlich froh, dass ich dieses Buch gekauft habe! Es gehört zu meinen absoluten Lesehighlights in 2019 und ich bin mir sicher, dass es auch am Ende des Jahres noch zu meinen Lieblingen gehören wird!
Mit Ophelia Scale: Die Welt wird brennen hat Lena Kiefer eine unglaubliche Dystopie geschaffen, deren Plot mich vollends überzeugen konnte. Der Weltaufbau ist wunderbar gelungen, die Charaktere ebenfalls und es war von allen Gefühlslagen etwas dabei. Dramatik, Spannung, Liebe und Verzweiflung. Gerade das Ende hat mich absolut umgehauen und ich hatte während des Lesens stets das Gefühl, dass Buch gar nicht wieder aus der Hand legen zu können.
Außerdem habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen gehabt, wieder mehr Bücher von deutschsprachigen Autoren zu lesen und dieses Buch hat sich hervorragend dafür geeignet. Netter Nebeneffekt ist übrigens, das Band 2 und 3 ebenfalls bereits 2019 veröffentlich werden. Ich zähle jetzt schon ungeduldig die Tage, bis ich die Bücher endlich in meinen Händen halten kann!


Der Inhalt



In Ophelia Scale: Die Welt wird brennen werden wir in eine Zukunftswelt entführt, die wahrscheinlich gar nicht so unrealistisch ist. Die Technologie hat immer mehr zugenommen, bis dann schließlich Leopold an die Macht gekommen ist und jegliche Technologie verboten hat. Der Tag der Abkehr, wie man dieses Verbot in dem Universum nennt, ist bereits einige Jahre her, doch viele sind damit nicht einverstanden. So auch Ophelia nicht, die Mitglied einer Rebellengruppe ist.
Als sich ihr die Möglichkeit bietet, die Revolution in andere Höhen zu treiben, greift sie zu und befindet sich schließlich ganz nahe am Regenten. Den Regenten, den sie töten muss, damit die Technologie wieder eine Chance bekommt.
Doch der Weg dahin ist nicht leicht, vor allem dann nicht, wenn Ophelia Dinge erfährt, die sie an ihren Idealen zweifeln lassen und auf einen Jungen trifft, der ihr wichtiger wird, als er eigentlich sein sollte. Denn Lucien ist der Bruder des Regenten und damit eigentlich ihr Feind. Doch manchmal sind Grenzen schwimmend.

Die Charaktere



Ich weiß gar nicht, bei welchem Charakter ich hier mit dem Schwärmen anfangen soll, denn es sind ausnahmslos alle sehr authentisch gelungen. Die Bösewichte sind glaubhaft, die Guten sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen und vor allem gibt es sehr viele graue Charaktere, die ich grundsätzlich liebe. Denn ich bin überzeugt davon, dass gerade diese die interessantesten Lesevergnügen darstellen.
Doch beginnen wir die Schwärmerei doch einfach mit Ophelia, aus deren Sicht das Buch erzählt wird. Sie ist überzeugt davon, dass Technologie wieder auf der Welt einziehen muss, denn seit der Abkehr hat sich alles verschlechtert. Ihre Eltern, eigentlich Ingenieure, mussten ihren Job aufgeben. Sie darf nicht mehr die Technik bedienen, die sie so sehr liebte und die für sie sogar noch wichtiger ist als für viele andere. Denn ohne diese Technologien ist Ophelia eingeschränkt.
Unsere Heldin kämpft also gegen die Regentschaft an und ist mit vollem Eifer dabei. Das habe ich geliebt, denn auch wenn sie manchmal Zweifel hat, kämpft sie doch für ihre Überzeugungen und tut alles, um ihre Ziele zu erreichen. Sie ist handlungsstark, wartet nicht bloß auf andere und ist in der Lage, selbst zu denken. Wir haben es mit einem sehr intelligenten Charakter zu tun und ihre Gefühlswelten waren für mich als Leser stets authentisch. Ich konnte jeden einzelnen ihrer Schritte nachvollziehen und auch ihre Zerissenheit hat mir sehr gefallen. Außerdem fand ich es wunderbar, dass Ophelia in der Lage ist, ihre Überzeugungen auch zu überdenken und ihre Meinungen zu ändern. Zu viel verrate ich hier jedoch nicht, denn ich will nicht spoilern.
Lucien, der Bruder des Regenten, ist wahrscheinlich mein absoluter Liebling in dem Buch. Er hat Witz, ist intelligent und vor allem sehr gerissen. Außerdem ist er nicht immer das, was er zeigt und gerade das liebe ich bei Charakteren immer.
Doch auch Knox, Ophelias Exfreund, habe ich total gerne, auch wenn er eigentlich nur noch in der Vergangenheit wirklich existiert und kaum eigene, klare Auftritte hat. Denn der ehemalige Rebell wurde bei einer Mission erwischt, die zur Folge hatte, dass er viele Jahre seines Lebens vergessen musste. Er ist also ein gefühlter Zehnjähriger, der gefangen ist in einem Körper eines Zwanzigjährigen. Diese von Lena Kiefer entwickelte Idee habe ich total spannend gefunden und ich bin mir sicher, dass wir noch mehr darüber erfahren werden in den nächsten Bänden.
Alle anderen Charaktere sind ebenfalls so hervorragend gelungen, dass ich mich gar nicht entscheiden kann, welchen der Nebencharaktere ich am Liebsten habe. Nur so viel: Sehr viele Charaktere sind gar nicht so, wie sie anfangs zu sein scheinen und das habe ich unheimlich gerne gelesen, denn man wurde immer wieder überrascht.


Meine Bewertung



Ophelia Scale: Die Welt wird brennen ist für mich ein unglaubliches Buch! Mich konnte alles an dem Werk überzeugen, es hatte so viel zu bieten und ich weiß gar nicht, wo genau ich mit dem Schwärmen beginnen soll.
Ich habe die Idee geliebt, denn eine Welt ohne Technologie ist selbst heute kaum noch vorstellbar und in Zukunft wahrscheinlich noch sehr viel weniger. Die Rebellengruppen konnte ich also total verstehen, aber dann auch irgendwie den Regenten, denn seine Argumente sind ebenfalls schlüssig. Ich hatte als Leser also das Gefühl, zwischen den Stühlen zu stehen und weiß nach dem Ende des ersten Buches gar nicht mehr wirklich, für welche der beiden Gruppierungen ich nun vote. Es ist alles eine Grauzone, eine subjektive Ansicht ohne alle Informationen und das hat das Lesen total spannend gemacht.
Auch der Plot ist wunderbar, immer wieder wird man von unvorhergesehenen Erlebnissen überrascht und das Tempo ist stets gut gesetzt. Ich wurde als Leser geradezu in die Welt hineingesogen, was auch an der tollen Atmosphäre liegt, die die Autorin aufgebaut hat.
Ebenfalls total überzeugen konnten mich die Charaktere, die alle authentisch wirkten und mich direkt begeistern konnten. Ich habe mich ihnen direkt verbunden gefühlt und mitgefiebert. Es war übrigens wirklich schön, von Ophelia zu lesen, denn sie ist in meinen Augen eine starke Frau.
Wirklich lieben tue ich auch Lena Kiefers Schreibstil, denn er versprüht sehr viel Witz und lässt sich super lesen.
Bevor ich euch aber noch fünf Seiten vorschwärme, wie sehr ich jede einzelne Seite des Buches geliebt habe, komme ich jetzt wahrscheinlich lieber zum Abschluss.
Ophelia Scale: Die Welt wird brennen bekommt von mir volle fünf Sterne!