spannend bis zum Schluss
Das Buch von Linda Budinger wird mit mörderisch guter Unterhaltung beworben. Da es spannend bis zum Schluss ist, trifft es diese Beschreibung sehr gut. Die Story ist schlüssig. Durch das Schreiben der ...
Das Buch von Linda Budinger wird mit mörderisch guter Unterhaltung beworben. Da es spannend bis zum Schluss ist, trifft es diese Beschreibung sehr gut. Die Story ist schlüssig. Durch das Schreiben der Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven entsteht immer mehr ein großes Ganzes. Ich wurde dadurch regelrecht in die Geschichte hineingezogen.
Worum geht’s?
Deacon ein traumatisierter FBI-Agent, der seinen Partner durch seine eigene Kugel verloren hat, erhält eine Bewährungsprobe. Er darf einen sogenannten kalten Fall bearbeiten. Er soll einen stummen Zeugen, Steve, befragen, der einem Serienmörder entkommen konnte, denn dieser hat aktuell wieder ein Kind in seiner Gewalt, welches es zu retten gilt. Deacon ist bei der Befragung auf eine Reittherapeutin angewiesen, aber auch die Unterstützung der lokalen Polizei vor Ort. Der Polizist vor Ort hat jedoch seine eignen Pläne.
Bis Deacon Steve und den aktuell entführten Jungen Gabriel retten kann, muss er so einige Hürden überwinden.
Deacon lernt im Verlaufe der Geschichte seine Blackouts zu füllen, aber auch mit dem Verlust seines Partners umzugehen. Steve hilft ihm gewissermaßen beim Heilen. Auch Steve heilt durch die erneute direkte und indirekte Konfrontation mit seinem Entführer.
Zum Buch selbst:
Das Buch kommt mit einem passenden Cover, das die Stimmung des Buches ganz gut einfängt einher. Der Schreibstil hat mich von Anfang an gefangen genommen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil es so spannend war und es immer wieder neue Details aber auch Verstrickungen gab.
Bewertung:
Von mir gibt es fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ich habe selten so ein tolles Buch gelesen, was bis zum Schluss noch eine Spannung aufrechterhalten konnte und bis zur letzten Seite noch neue Erkenntnisse liefert. Danke, dass ich es vorab in einer Leserunde kennenlernen durfte.