Geschäft ohne Moral
Der Klappentext des Thrillers von Ernest Nyborg hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch. Das Cover finde ich interessant und ansprechend gestaltet und passend zum Buch.
Klappentext:
Geschäfte ...
Der Klappentext des Thrillers von Ernest Nyborg hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch. Das Cover finde ich interessant und ansprechend gestaltet und passend zum Buch.
Klappentext:
Geschäfte ohne Moral
Die unersättliche Gier nach Einfluss und Gewinn
Die Journalistin Lena Halberg stößt bei Recherchen in den Unterlagen der Panama-Papers auf die undurchsichtigen Transaktionen des Bankers Martin Kurkov. Hinter der biederen Fassade des Kunstliebhabers und Förderers eines jungen Cellisten, verbirgt sich ein eiskalter Finanzhai. Das wahre Gesicht kennen nur die Opfer seiner Gier. Für seinen Vorteil bricht Kurkov Gesetzte, manipuliert Währungen und kauft die Schulden bankrotter Staaten, um sich Einfluss auf deren Regierungen zu verschaffen. Fast zu spät beginnt Lena zu ahnen, dass auch der Cellist eine Rolle bei den dubiosen Geschäften spielen muss. In einer atemlosen Jagd zwischen Mailand und Triest versucht sie die Beweise sicherzustellen, obwohl sie selbst bereits auf der Abschussliste des korrupten Bankers steht.
Von Anfang an war ich direkt in der Geschichte drin und hatte keine Probleme der Handlung zu folgen, auch wenn ich die vorherige Trilogie mit Lena Halberg nicht kenne. Der Schreibstil ist flüssig, die Spannung von Anfang an hoch und dieser Spannungsbogen hat sich auch über das ganze Buch gehalten. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und auch die Hauptperson, Lena Halberg, ist mir sehr sympathisch und ich werde sicherlich auch noch die Trilogie mit ihr lesen, denn dieses Buch hat mich neugierig gemacht, mehr von ihr zu erfahren.
Von mir eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne für „Lena Halberg: Der Cellist“ von Ernest Nyborg.