Bisher das beste Buch der Reihe
Wenn das Glück uns findetKlappentext:
Die O’Malleys sind eine große herzliche Familie und immer füreinander da. Selbst dann, als Brandon O’Malley wegen seiner Alkoholsucht in einer Klinik landet und mit all den Härten eines Entzugs ...
Klappentext:
Die O’Malleys sind eine große herzliche Familie und immer füreinander da. Selbst dann, als Brandon O’Malley wegen seiner Alkoholsucht in einer Klinik landet und mit all den Härten eines Entzugs zu kämpfen hat.
Auch ein kleines Mädchen namens Mike gibt Brandon neuen Lebensmut. Die eigenwillige Fünfjährige und ihre bezaubernde Mutter Daphne erobern sein Herz im Sturm, doch nur allzu bald holt Daphnes Vergangenheit die drei ein. Wird Brandon sich der Herausforderung stellen und um sein Lebensglück kämpfen?
Das Cover sieht wieder sehr gemütlich aus und passt somit sehr gut zu Geschichte, dem Setting und natürlich auch zu den ersten beiden Teilen.
Der Schreibstil gefällt mir von Buch zu Buch immer besser, denn er wird immer flüssiger und es kommen die Gefühle besser rüber, man kann sich besser in die Charaktere hineinversetzen und ich habe das Gefühl, dass die Charaktere "echter" wirken. Auch dieser Teil ist wieder aus verschiedenen Sichten geschrieben, wodurch es schön abwechslungsreich bleibt.
Brandon ist mir nach und nach immer mehr ans Herz gewachsen, je mehr er sich geöffnet hat, desto besser konnte man ihn verstehen - wenn auch nicht immer. Daphne fand ich auch ganz nett, aber mein Lieblingscharakter war definitiv Mike, denn ohne sie hätte vieles geklappt. Man trifft natürlich auch wieder auf bereits bekannte Gesichter aus den vorherigen Teilen.
Insgesamt hat mir dieser Teil viel besser gefallen als die beiden vorherigen Bücher und ich bin froh, dass ich dem Buch noch eine Chance gegeben habe. Die Liebesgeschichte ging mir mal wieder ein bisschen zu schnell und auch am Ende passierte alles etwas sehr schnell, trotzdem ein wirklich schönes Buch. Was mir jedoch aufgefallen ist, ist, dass in diesem Buch irgendwie alle Beteiligten ein ähnliches Problem im Umfeld haben oder hatte, das fand ich ein bisschen auffällig.