Etwas flach, etwas wenig, aber Jenny-Elvers-Nettigkeiten
Fee zum Buchinhalt und Meinung:
Jenny Elvers ist jetzt nicht meine Lieblingsprominente, trotzdem fand ich sie immer eher sympathisch, daher hab ich mich auch über ihre Biografie gefreut.
Nun ja, 15 ...
Fee zum Buchinhalt und Meinung:
Jenny Elvers ist jetzt nicht meine Lieblingsprominente, trotzdem fand ich sie immer eher sympathisch, daher hab ich mich auch über ihre Biografie gefreut.
Nun ja, 15 Euro für nicht mal 200 Seiten fand ich sehr teuer. Zumal es nicht in die Tiefe ging und die meisten Leute gar nicht namentlich genannt wurden. Es gab z. B. den „Rockstar“ und den „bekannten Regisseur“. Da ich jetzt nicht so wirklich die Klatschpressenkennerin bin, hab ich keine Ahnung, wer das ist.
Mein Eindruck von der Biografie ist, dass Jenny Elvers einfach eine „nette“ Biografie schreiben wollte, niemanden beleidigen oder sich’s mit jemand verscherzen. Aber doof, dass sie dann dem Leser so was serviert. Denn als Leserin bin ich schon enttäuscht. Und sogar meine Mama hat überhaupt KEINEN Kommentar zum Buch abgegeben und das sagt schon alles.
Es war zu wenig, zwar ihre Sicht, aber in Nettigkeit nicht zu überbieten, für die ganzen Widrigkeiten, die sie so „überstanden und überlebt“ hat. Leider gab’s auch nichts Neues, und das sag ich, wo ich nicht viel über sie weiß.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Als Fan kann man diese Biografie lesen, aber ich rate dann dazu, sie aus der Bibliothek auszuleihen, denn kaufen lohnt sich leider nicht wirklich. Dabei scheint Jenny Elvers wirklich eine nette sehr sympathische Person zu sein.