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Veröffentlicht am 27.11.2016

Das Seelenleben besser verstehen lernen

Begegne deiner Seele
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»Begegne deiner Seele« habe ich von meiner Nachbarin, die Energetikerin ist, geliehen bekommen, weil sie der Ansicht war, dass mir der Inhalt guttun könnte. Tatsächlich habe ich dieses Buch mit großem ...

»Begegne deiner Seele« habe ich von meiner Nachbarin, die Energetikerin ist, geliehen bekommen, weil sie der Ansicht war, dass mir der Inhalt guttun könnte. Tatsächlich habe ich dieses Buch mit großem Interesse gelesen und mir einiges Wertvolles daraus mitnehmen können.

Diana Cooper ist eine berühmte Seelentherapeutin und zu Beginn berichtet sie erst einmal darüber, was dazu geführt hat, diesen alternativen Beruf auszuüben, was für mich persönlich schon ziemlich spannend war. Zu großen Teilen besteht das Buch sodann aus vielen praktischen Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag.
Ihre Klienten kommen aus den unterschiedlichsten Gründen zu ihr: weil sie körperliche Beschwerden haben, psychische Probleme, Ängste, Suchterkrankungen und so weiter. Diana Cooper weiß, dass all diese Störungen, mit denen ihre Klienten zu kämpfen haben, einen tieferen, seelischen Ursprung haben und mit der richtigen Arbeit an sich selbst nach und nach aufgelöst und geheilt werden können.

~ Wenn wir unser Bewusstsein erweitern, ändern wir dadurch nicht nur unsere Gedanken und Verhaltensweisen, sondern auch unseren Gesundheitszustand, unser Karma und unsere ganze Zukunft. Jeder von uns besitzt die Fähigkeit, sich völlig zu verwandeln und den Sinn seines Daseins zu erkennen. ~
(S. 10)

Was mir aufgefallen ist: die Autorin hat ihre Kunden oftmals in vorherige Leben zurückversetzt (Rückführungen), um auf diese Weise besser verstehen zu können, woher dieses oder jenes Problem herrühren könnte.

Alles in allem fand ich das Buch hochinteressant zu lesen, vor allem viele der darin vorkommenden positiven Affirmationen (Eine Affirmation ist eine Aussage in Bezug auf sich selbst und seine Fähigkeiten.) habe ich für mich verwenden und ausprobieren können.
Die Fallbeispiele waren zwar auch sehr lesenswert für mich, persönlich weitergebracht haben sie mich allerdings nicht so sehr. Aber diese Lektüre hat mich auf jeden Fall angefixt, selbst einmal einen Seelentherapeut aufzusuchen, um mich rückführen zu lassen, um meine jetzige Lebenssituation besser zu verstehen.

~ Was man uns in der Kindheit antut, das tun wir als Erwachsene uns selbst und anderen so lange an, bis wir die Verantwortung dafür übernehmen, uns um uns selbst zu kümmern. ~
(S. 104)

All jene, die an so etwas wie die Seele und/oder an Reinkarnationen nicht glauben, können mit diesem Inhalt vielleicht nicht so viel anfangen. Ist man aber daran interessiert bzw. offen dafür, dann ist Diana Coopers »Begegne deiner Seele« auf jeden Fall eine Lektüre, die man sich gönnen sollte.

Veröffentlicht am 20.11.2016

Eine Glücks-Lektionen-Sammlung für den eigenen Gebrauch

Hectors Reise
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Ein süßes Büchlein übers Glücklichsein und -werden, das in einer sehr einfach verständlichen Sprache geschrieben ist, sodass es auch Kinder verstehen würden.

Hector begibt sich auf eine Weltreise, lernt ...

Ein süßes Büchlein übers Glücklichsein und -werden, das in einer sehr einfach verständlichen Sprache geschrieben ist, sodass es auch Kinder verstehen würden.

Hector begibt sich auf eine Weltreise, lernt einige Menschen kennen, die alle mehr oder weniger glücklich sind und/oder eine andere Ansicht von Glück haben und so findet er nach und nach 23 "Glücks-Lektionen", die er in seinem Notizbuch sammelt und die den Leser zum Nachdenken über ihr eigenes Leben bringen sollen.

Ein wirklich wundervoll geschriebener und persönlich wertvoller Roman über das Leben und das Glück an sich, der in mir das Bedürfnis geweckt hat, Hector in Lelords weiteren Büchern zu begleiten.

Veröffentlicht am 17.11.2016

Jede Revolution beginnt mit einem Aufstand

Die Insel unter dem Meer
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Sklaven, die sind doch eher wie Vieh, das nur für schwere Arbeiten taugt, weniger schmerzempfindlich ist, nicht so schnell ermüdet, die gewalttätig und unordentlich sind, deren Hirne ein Limit besitzen, ...

Sklaven, die sind doch eher wie Vieh, das nur für schwere Arbeiten taugt, weniger schmerzempfindlich ist, nicht so schnell ermüdet, die gewalttätig und unordentlich sind, deren Hirne ein Limit besitzen, die keinen Ehrgeiz und edlere Gefühle kennen und die »eine starke Hand« brauchen. - So und nicht anders haben in der französischen Kolonie Saint-Domingue auf Haiti im 18. Jahrhundert viele Menschen über Dunkelhäutige gedacht - vor allem die Plantagenbesitzer, für die Sklaven unerlässlich waren.
In sehr vielen Buchszenen wird ganz deutlich, dass Schwarze eigentlich nicht als richtige Menschen mit Seele galten, sondern schlicht und einfach wie Handelsware oder Werkzeug behandelt wurden.

~ »Die Wirtschaft der ganzen Welt stützt sich nun einmal auf die Sklaverei, man kann sie nicht abschaffen.« ~
(S. 110)

Allende erzählt in ihrem Buch die Geschichte von Zarité, oder auch Tété genannt. Sie ist eine der Sklavinnen auf der Plantage Saint-Lazare und ihren Lebenslauf - von einer jungen, gekauften Sklavin bis hin zu einer reifen erwachsenen Frau, die all die Jahre auf ihre Freiheit hofft - verfolgt man ganz gebannt. Denn dass es Sklaven nicht leicht hatten, davon war auszugehen. Es war erschütternd zu lesen, wie mit den Menschen umgegangen wurde, was sie erdulden mussten.
Ich persönlich fand auch, dass die Autorin die bedrückende Atmosphäre und vor allem die Gedankengänge mancher Charaktere in dieser Hinsicht sehr authentisch dargestellt hat. Man hat sich gefühlt als wäre man mittendrin in dieser Zeit vor gut 200 Jahren.

Es war zu lesen von Napoleon, von Bürgerkriegen und den beginnenden Aufständen Ende des 18. Jahrhunderts. Es wurde gekämpft für die Freiheit - und in Anbetracht dessen, was man den Sklaven teilweise angetan hat, ist es fast zu verständlich, dass diese dann in blinder Wut und mit einem Blutdurst, der selbst mir ein unbehagliches Gefühl bereitet hat, auf Rachezug gehen und alles Weißhäutige töten, das nicht bei Drei auf den Bäumen ist ...

~ Freiheit sei nicht umsonst zu haben, man müsse sie erkämpfen. ~
(S. 166)

Tétés Geschichte spielt sich also auf historischem Hintergrund ab, was es meiner Meinung nach gleich noch spannender gemacht hat.
Sehr gut gefallen hat mir auch, dass man sich so richtig einfühlen hat können in die Köpfe der Buchfiguren. Man hat deren Angst vor den aufständischen Sklaven gespürt, hat sich hineinversetzen können in deren Lage. Das Einfangen der Emotionen und situationsbedingten Atmosphäre ist hier einfach hervorragend gelungen, weswegen ich auch so gerne in die Geschichte eingetaucht bin.

In »Die Insel unter dem Meer« findet man eine gute Mischung der persönlichen Schicksale der Charaktere - allen voran Tété - verpackt in den historischen Ereignissen der damaligen Zeit. Diese Abwechslung oder »gesunde Mischung« war für mich der Grund, warum ich großteils ziemlich gefesselt war.
Ein Buch, das mich beeindruckt zurückgelassen hat und wunderbar unterhalten konnte.

Veröffentlicht am 16.11.2016

Eine Wahrheit, die 50 Jahre unter Verschluss gehalten wurde.

Zimtsommer
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Der Klappentext hat mir schon jede Menge fesselnden Lesestoff versprochen und weil ich mich dadurch so stark an die Familiengeheimnis-Geschichten aus Lucinda Rileys Büchern erinnert gefühlt habe, die ich ...

Der Klappentext hat mir schon jede Menge fesselnden Lesestoff versprochen und weil ich mich dadurch so stark an die Familiengeheimnis-Geschichten aus Lucinda Rileys Büchern erinnert gefühlt habe, die ich - das darf ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen - wirklich klasse fand, hatte ich dementsprechend hohe Erwartungen an »Zimtsommer«. Aber ich wurde nicht enttäuscht! Die Handlung konnte mich hervorragend unterhalten.

~ »Man kann sich nicht selbst entkommen, indem man an einen anderen Ort zieht.« ~
(S. 107)

Zuallererst lernen wir Ada kennen (in 2008, den Gegenwart-Kapiteln) und erleben mit, wie sie nach Seattle in ein altes Hausboot zieht, um dort, weit weg von ihrer Heimat in New York, ihre Trauer um ihren Ehemann und die kleine Tochter in den Griff zu bekommen. Kurz darauf springen wir in die Vergangenheit (1959) zu Penny und ihrem Leben mit ihrem wesentlich älteren Mann - einem bekannten Maler, mit dem die Ehe allerdings ziemlich enttäuschend läuft, da er depressiv ist, trinkt, nur wenig Zeit im Hausboot bei Penny verbringt und ihr zu allem Überfluss auch noch Anlass gibt, zu glauben, dass er fremdgeht.

Es gibt also zwei Erzählstränge, die sich von Kapitel zu Kapitel abwechseln. Erst hat mir persönlich noch der gegenwärtige Erzählstrang mehr zugesagt, da mir Ada so sympathisch war und ich mich gut in sie hineinversetzen konnte. Aber die Penny-Kapitel wurden nach und nach immer interessanter und spannender, weil man einfach gemerkt hat, dass sich da etwas zusammenbraut, was zu Pennys spurlosem Verschwinden führen könnte. Ich habe mir ständig gedacht, ich muss aufmerksam lesen, damit ich keinen wichtigen Hinweis verpasse, der mir verraten könnte, was mit Penny in weiterer Folge geschieht ... Aber ich war ja sowieso total auf dem Holzweg und habe tatsächlich geglaubt, was die anderen Bootsbewohner über Pennys Verschwinden berichtet haben. ;)

~ »Jeder Mensch, jedes Ding, hat eine Bestimmung in diesem Leben. Du, ich, und auch diese kleine Ackerwinde hier. Wir sind alle miteinander verbunden. Es ist unsere Aufgabe, uns immer wieder daran zu erinnern und uns bewusst zu machen, wie alles ineinandergreift, selbst wenn es sich so anfühlt, als würden die Puzzleteile überhaupt nicht zusammenpassen.« ~
(S. 308)

Ada hat in ihrem Hausboot in der Gegenwart also einige alte Gegenstände von Penny gefunden, die sie dazu gebracht haben, mit dem Fotografen Alex weitere Nachforschungen anzustellen. Ich kann verstehen, dass Ada neugierig wird, wenn alle Nachbarn nur erzählen, dass Penny damals verschwunden ist und keiner weiß, wohin. Das Spannende an der ganzen Sache war ja, dass ich einige Parallelen zwischen Penny und Ada feststellen konnte und sodann unbedingt erfahren wollte, wie das kommt.

Das Ganze ging sogar so weit, dass Ada sich durch die Spurensuche von ihrer Trauer ablenken konnte und auch in Alex im Laufe der Zeit einen Menschen gefunden hat, der ihr sehr ähnlich zu sein schien. Alex hat Ada viel Verständnis und Vertrauen entgegengebracht hat, was zwischen den beiden allerdings eine Nähe geschaffen hat, mit der Ada im ersten Moment nicht umgehen konnte, weil sich dadurch Schuldgefühle ihrer verlorenen Familie gegenüber gemeldet haben. Es ging in »Zimtsommer« also thematisch auch stark um die Überwindung von Trauer und um das Loslassen von Schuldgefühlen. Den momentanen Jetzt-Zustand zu akzeptieren war für Ada alles andere als leicht, aber Alex war ihr in der Hinsicht eine große Hilfe.

~ »Schätzchen, ich bin dem Glück jahrelang hinterhergelaufen«, erklärt sie und lächelt in sich hinein. »Aber am Glück wächst man nicht. Man wächst nur am Unglücklichsein.« ~
(S. 195)

Für mich war das Buch ein teilweise sehr trauriges Leseerlebnis, da die Thematiken, mit denen die Buchfiguren zu kämpfen haben, nicht gerade leichte sind. Die schönen und hoffnungsreichen Momente beim Lesen waren dann jene, mitzubekommen, wie Ada sich mit Alex' Unterstützung entwickelt und wieder zu lächeln lernt. Und fesselnd war die Entwicklung rund um Pennys Verschwinden bzw. das Lügengespinst, auf welches sich Pennys Nachbarn in jener tragischen Nacht geeinigt haben ... und das am Schluss ohnehin ganz anders - Und da war ich wirklich überrascht! - ausgesehen hat, als alle, auch ich, vermutet haben.
Und für die backaffinen Leser unter euch: Penny gibt irgendwann sogar noch ein Zimtschnecken-Rezept von sich preis, das man nachbacken kann. - Ich selbst habe das zwar nicht getan, aber laut Buchfiguren soll das Ergebnis köstlichst schmecken! :D Damit wäre dann auch der Bezug zum Buchtitel hergestellt. ;)

Veröffentlicht am 02.10.2016

Eine Seniorenresidenz in Selbstverwaltung

Fünf am Meer
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Die Handlung von »Fünf am Meer« findet hauptsächlich in den amerikanischen Hamptons statt. In der Hauptrolle ist die Deutsche Linn, die Hals über Kopf in die USA fliegt - und das kam so: ihr Freund hat ...

Die Handlung von »Fünf am Meer« findet hauptsächlich in den amerikanischen Hamptons statt. In der Hauptrolle ist die Deutsche Linn, die Hals über Kopf in die USA fliegt - und das kam so: ihr Freund hat sie betrogen und kurz darauf bekommt Linn Besuch von einem amerikanischen Nachlassverwalter, der ihr mitteilt, dass ihre Großtante Dorothy gestorben ist und ihr ein Haus am Meer vermacht hat. Eigentlich ist das die perfekte Gelegenheit, um vom fremdgehenden Freund so weit weg wie möglich zu kommen, habe ich mir gedacht. Auch Linn hat diese Chance gleich gesehen, sie sofort am Schopf gepackt und ist direkt Richtung New York abgedüst.

Allzu ernst darf man diese Geschichte nicht nehmen, denn wenn man bedenkt, dass der langjährige Freund Linn mit der Arbeitskollegin betrügt und sie in den Tagen und Wochen darauf deswegen kaum bis gar nicht trauert, ist das entweder keine echte Liebe gewesen, oder nicht sehr authentisch erzählt. Zu Linns Verteidigung muss man aber auch sagen, dass die Hamptons eine ganz eigene Wirkung auf sie hatten: sie entdeckt dort ihre rebellische und unabhängige Seite und das fühlte sich für sie gut und lebendig an. Hinzu kommt, dass für sie in Amerika ja alles neu und ungewohnt ist, Linn ist ständig beschäftigt, lernt viele neue Menschen kennen, unter anderem auch zwei Männer, die ihr ein wenig den Kopf verdrehen, und muss sich nebenbei noch um das eine oder andere gröbere Problem, ihr Erbe betreffend, kümmern. Also viel Zeit, um über diesen Betrug nachzudenken, bleibt sowieso nicht.

~ Das Sea Whisper Inn ist in Wirklichkeit eine Wohngemeinschaft der Witwen und Witwer, eine Gemeinschaft der einsamen Herzen, ein Heim für jene, die ihr Heim verloren haben. ~
(S. 113)

Die fünf alten Leute, die Linn in ihrem geerbten Haus am Meer vorfindet, fand ich allesamt richtig liebenswert. Jeder Senior ist mit einer eigenen, ganz unverwechselbaren Persönlichkeit beschrieben worden. Die eine schließt man zwar schneller ins Herz als den anderen, aber alle haben ihren Charme, dem man sich nicht entziehen kann, besonders Linn ist von den Whisper Inn - Bewohnern entzückt.

Die Bewohner spielen für den weiteren Verlauf dann allerdings keine sehr große Rolle mehr. Sie sind zwar da und immer mal wieder sind die alten Herrschaften Thema, aber bis auf eine alte Dame, haben sie nicht mehr viel Einfluss auf das weitere Geschehen, das ja das eigentlich Spannende war. Linn steht nämlich vor einem Problem größeren Ausmaßes, in das sich dann auch noch ein plötzlich auftauchender Kunstjournalist verstrickt. Also eigentlich geht es sogar um Linns gesamte Existenz bzw. die Rettung derselben und mittendrin ein begehrtes Porträt und ein Geheimnis über ihre Großtante Dotty, das möglicherweise der Schlüssel für die Lösung von Linns Problemen sein könnte ...

~ Ich meine, muss denn jedes Geheimnis ans Licht gezerrt werden? Kann man die Dinge nicht hin und wieder einfach mal auf sich beruhen lassen? ~
(S. 380)

Wie schon erwähnt, schleicht sich auch der eine oder andere Mann in die Geschichte um Linn. Besonders wenn es um Männer ging, kam mir die Protagonistin sehr naiv und gutgläubig vor. Dass sie das bei mindestens einem davon bitter bereuen wird, hätte ich ihr prophezeien können. Man hat gemerkt, dass Linn anhand des Verhaltens eines Mannes überhaupt kein Gespür für seine wahren Absichten hat.

»Fünf am Meer« lässt sich bestimmt gut am Meer lesen, aber auch überall sonst wird man mit dieser Geschichte wunderbar unterhalten. Ich kann und will hier nicht wirklich etwas kritisieren, denn mein Gesamteindruck ist sehr gut. Ein Buch, das ich richtig gerne gelesen habe!