Kraken zählen schon immer zu meinen absoluten Lieblingstieren. Ich bin absolut fasziniert von der Intelligenz dieser außergewöhnlichen Tiere und habe schon etliche Bücher über Kraken verschlungen. Deswegen ...
Kraken zählen schon immer zu meinen absoluten Lieblingstieren. Ich bin absolut fasziniert von der Intelligenz dieser außergewöhnlichen Tiere und habe schon etliche Bücher über Kraken verschlungen. Deswegen sprach mich „Faszination Krake“ ab der ersten Sekunde einfach an.
Auch wenn die Zielgruppe deutlich jünger ist als ich, so hatte ich doch sehr viel Spaß mit diesem Buch. Und habe trotz meiner Vorliebe für Kraken noch eine Menge lernen können!
Jedes Kapitel beginnt mit einem kleinen Reim und ist nochmals in Unterpunkte aufgeteilt. Somit eignet sich das Buch auch gut als Vorlese-Buch, wobei man nach jedem Absatz genug Zeit hat, sich die vielen Illustrationen näher anzusehen.
Die Schriftgröße ist sehr groß, weshalb auch Kinder weniger Probleme haben dürften, das Buch selbstständig zu lesen.
Immer wieder gibt es interessante Einschübe, wie zum Beispiel die Sparte „Für Schlauköpfe“. In sehr knappen Sätzen erläutert der Autor in spielerisch-einfacher Weise sehr informative Zusätze, zum Beispiel woher das Wort Tentakel überhaupt kommt und was Kraken alles damit anstellen können. Gerade von diesen Einschüben habe ich eine Menge lernen können!
Auch lassen sich ein paar Listen finden, die von informativen Aufzählungen (welche Krakenarten gibt es eigentlich?) bis hin zu lustigen Fakten (was wollte der Autor als Kind werden?) reichen.
Immer wieder gibt es auch die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Ob nun Unterschiede auf zwei Bildern gesucht werden sollen oder versteckte Kraken, auf eigentlich jeder Seite gibt es etwas Spannendes zu entdecken.
Die Illustrationen sind unglaublich schön. Ich hoffe sehr, dass Michèle Ganser irgendwann Drucke dieser wundervollen Bilder verkauft. Mit unglaublicher Detailverliebtheit und biologisch-anatomischer Korrektheit, ich habe mich vollkommen in den tollen Stil verliebt.
Ich wünsche mir ein wissenschaftliches Werk (für Erwachsene) mit diesen tollen Illustrationen und interessanten Fakten!
Empfehlen kann ich das Buch allen, vor allem aber neugierigen und wissbegierigen Kindern.
„Babylon Berlin mit Magie“ – wer könnte da schon widerstehen? Ich war unheimlich gespannt auf das Buch des Autorenduos Judith und Christian Vogt. Ich bin eine begeisterte Fantasy-Lerserin und mochte Babylon ...
„Babylon Berlin mit Magie“ – wer könnte da schon widerstehen? Ich war unheimlich gespannt auf das Buch des Autorenduos Judith und Christian Vogt. Ich bin eine begeisterte Fantasy-Lerserin und mochte Babylon Berlin unheimlich gerne. Und dann klang der Klappentext – besonders die rätselhaften Phänomene - so verlockend, dass ich gleich meine Nase in das Buch stecken musste.
Ich merkte jedoch gleich, dass ich das Buch vollkommen falsch eingeschätzt hatte. Erwartet hatte ich einen spannungsgeladenen, schnellen Roman voller fantastischer Elemente im bewegten Berlin. Was ich nicht erwartet habe, war eine Bandbreite an Komplexität der Charaktere, eine wissenschaftliche Herangehensweise an die Magie, Feminismus, Gendergerechtigkeit, politische Verstrickungen und ein authentisches Berlin der 1920er.
Kurzum: Ich habe das Buch gnadenlos unterschätzt.
Die Atmosphäre hat mir unheimlich gut gefallen. Es fühlte sich wahrhaft an wie das Pulverfass, das Berlin zur damaligen Zeit gewesen sein muss. Während nachts ausgelassen gefeiert wurde, Hüllen fallen gelassen und Hemmschwellen überschritten wurden, drohte immer im Hintergrund die Ahnung einer dunklen Gefahr.
Einer der Kernelemente des Buches ist die politische Lage der damaligen Zeit und die Verstrickungen der Charaktere mit und in der Politik. Mir persönlich hat es wahnsinnig gut gefallen, dass die Autoren sich eben nicht nur an dieser Umbruchsatmosphäre bedient haben, sondern auch die Schreckensseiten, die sich ankündigten, mit in ihrem Buch verarbeitet wurden.
Ich interessiere mich persönlich sehr für Politik und fand die Verarbeitung und Verbindung mit der Magie sehr gelungen.
Das Magiesystem an sich habe ich leider noch nicht vollständig greifen können. Mir ist es bei Fanatsy-Büchern sehr wichtig, dass das Magiesystem logisch aufgebaut ist und dass ich dieses auch verstehe. Ersteres ist definitiv der Fall. Ich habe es sehr genossen, mit welcher wissenschaftlichen Akribie die Autoren an die Magie herangegangen sind. Den zweiten Punkt kann ich leider nicht ganz bestätigen, da mir das System nach wie vor etwas zu vage gehalten ist, als dass ich es verstanden hätte.
Normaler Weise lese ich in einem wirklich hohen Tempo, das war bei diesem Buch insofern nur in Grenzen möglich, da ich die Magie und Komplexität zu gut wie möglich verstehen wollte. Aus diesem Grund musste ich vor allem zu Beginn des Buches mein Lesetempo drastisch drosseln. Doch lag es nicht nur an der physikalischen Komponente, sondern auch an der gesellschaftlichen Note.
Neben Wissenschaft und Politik ist ein weiteres Kernelement des Buches die Gesellschaft und das eigene Selbstbild. Es geht um Feminismus, Sexismus, Geschlechteridentität und Akzeptanz.
Jeder Charakter setzt sich auf die eigene Art und Weise mit diesen Themen auseinander, was mir sehr gut gefallen hat.
Leider zieht sich dadurch ein klitzekleines bisschen die Handlung etwas in die Länge, aber ich finde es sehr wichtig, dass nicht nur heteronormative Charaktere vorkommen, die im Fantasy-Bereich einfach überrepräsentiert sind. Daher schweift die im Klappentext angedeutete Handlung zwar etwas ab, macht dabei jedoch Platz für ein unheimlich wichtiges Thema. Und das auf eine sehr natürliche und niemals aufdringliche Art und Weise. Ich habe das Gefühl, mit meinem Gestammel dem überhaupt nicht gerecht zu werden, deshalb hier in aller Kürze: Es hat mir unheimlich gut gefallen und ich finde es toll, dass im deutschsprachigen Raum endlich mehr Platz im Fantasybereich gemacht wird.
Als Ur-Berlinerin haben mir in besonderem Maße die tollen Schilderungen Berlins gefallen. Ich freute mich nicht nur diebisch, wenn mir bekannte Orte auftauchten. Denn viele der Handlungsorte gehören zu meinem Leben dazu, wie zum Beispiel die HU oder der Ku’damm. Aber es gab so viele weitere schöne Anekdoten: Baden im Strandbadwannsee, Berliner Luft mit Mampe Halb & Halb, Gropius und andere namhafte Menschen.
Doch selbst ich konnte so viel Neues noch lernen über die Stadt, in der ich lebe und großgeworden bin, wie zum Beispiel über das Eldorado oder den Sozialen Wohnungsbau unter Taut.
Neben all den schönen Seiten hat Berlin natürlich noch eine weitere schreckliche, aber enorm wichtige Seite: die Zeit der Nationalsozialisten. Auch hier habe ich viel Neues lernen können oder habe bereits gelerntes bestätigt gesehen. Nicht nur einmal legte ich das Buch zur Seite, um mich mit bestimmten Personen auseinanderzusetzen.
Wissenschaft, Politik, Geschlechteridentität, Magie und Kriminalfall. Dieses Buch möchte auf knapp 500 Seiten all dies miteinander verbinden. Und schafft es überraschender Weise sehr gut.
Obwohl die Bücher von Tana French vor allem in den Kreisen der Bücher-Plattformen immer wieder besprochen und gelobt worden sind, war „Der Sucher“ für mich das erste Buch der Autorin.
Das Buch wartet ...
Obwohl die Bücher von Tana French vor allem in den Kreisen der Bücher-Plattformen immer wieder besprochen und gelobt worden sind, war „Der Sucher“ für mich das erste Buch der Autorin.
Das Buch wartet nicht auf mit einer spannenden Handlung voller hektischer Action, sondern besticht eher durch absolute Schlichtheit. Nie wird die Handlung langweilig, als Leser möchte man ähnlich wie Cal einfach irgendwann wissen, was vorgefallen ist, bleibt deshalb am Ball. Und wegen der wunderbaren Beschreibungen der irischen Landschaft.
Um ehrlich zu sein ist auf den fast 500 Seiten sehr wenig passiert – und gleichzeitig doch auch wieder so viel. Die Handlung, würde sie auf die wichtigsten Punkte gekürzt werden, würde zugegebener Weise sehr kurz und dürftig ausfallen.
Doch was in diesem Roman als Verflechtungen innerhalb der Gemeinschaft zutage tritt, gefiel mir sehr gut. Es erinnerte mich in Zügen sehr an „Ein plötzlicher Todesfall“ von Joanne K. Rowling, da auch dieses Buch den Fokus vor allem auf die Personen des Ortes und ihre Beziehungen zueinander legte.
Ähnlich war es auch in „Der Sucher“. Cal, der als Außenstehender und Fremder in die Gemeinschaft eintritt, deckt mit dem Leser gemeinsam die Verflechtungen des Ortes auf, erkennt Zusammenhänge zwischen den einzelnen Bewohnern und versteht nach und nach die Beziehungen.
Ich finde es von daher gut, dass hier die Genrebezeichnung „Roman“ gewählt wurde, da die Handlung für einen Krimi oder Thriller einfach nicht passend genug ist.
Der Schreibstil hat es mir absolut angetan. Die Beschreibungen der irischen Landschaft haben mir unheimlich gut gefallen. Dabei waren diese Beschreibungen nicht nur ab und an zu finden, sondern waren sehr unterschwellig platziert, so dass ich während des Lesens immer die Landschaft und Orte vor meinem geistigen Auge hatte. Wirklich toll gemacht!
Ansonsten war der Schreibstil teilweise so, wie auch Cal als Protagonist; sehr ehrlich, ohne viele Schnörkel, fast schon nüchtern, aber niemals langweilig.
Die im Hintergrund immer mitschwingenden Frage, was vorgefallen sein könnte, erschuf eine fast schon düstere Atmosphäre, die jedoch immer wieder durch Handlungen mit anderen Nebencharakteren aufgebrochen oder noch weiter verstärkt wurde.
Zwar hat mich das Buch nicht komplett umgehauen, dass ich restlos begeistert wäre, aber ich mochte es. Sehr sogar. Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet und sehr interessant, der Schreibstil hat mir ausnehmend gut gefallen, nur ein kleines Bisschen mehr Spannung wäre gut gewesen. Zwar habe ich das Ende so nicht vorrausahnen können, doch wurden mir Zusammenhänge ein paar Mal etwas zu schnell aufgeklärt und hingenommen. Das ist Meckern auf sehr hohem Niveau, machte für mich aber letztendlich den Unterschied zu einer 5-Sterne-Bewertung. Dennoch würde ich dem Buch sehr gute 4 Sterne mit Tendenz zu 4.5 geben.
Ich mochte den Stil der Autorin sehr und werde mir beizeiten auch die anderen Bücher von ihr vornehmen.
Wer sich für vielschichtige Bücher interessiert, die vor allem mit ihren Charakteren bestechen, dem kann ich das Buch empfehlen. Wer jedoch einen Krimi sucht, der wird meiner Meinung nach bei diesem Buch nur in Teilen zufriedengestellt werden.
Lana Atakisieva hat es geschafft, auf sehr gelungene Art und Weise einen spannenden Bericht über ihr Leben mit ihren Erfahrungen als Polizistin in Berlin zu verbinden und dadurch eine großartige Erzählung ...
Lana Atakisieva hat es geschafft, auf sehr gelungene Art und Weise einen spannenden Bericht über ihr Leben mit ihren Erfahrungen als Polizistin in Berlin zu verbinden und dadurch eine großartige Erzählung zu kreieren.
Das Buch ist in sich abwechselnde Kapitel unterteilt, in den Lana Atakisieva über ihre Jugend und Einwanderung nach Deutschland erzählt und über Fälle der Berliner Polizei, bei der sie als Polizistin im gehobenen Dienst im Bezirk Neukölln arbeitet, berichtet.
Lana Atakisievas Jugend war nicht einfach. Mit gerade einmal 15 Jahren wandert sie mit ihrer Schwester und Mutter nach Deutschland aus, der Vater bleibt in Aserbaidschan zurück, um dort weiter Geld für die Familie zu verdienen. Deutschland, das bedeutete für die Familie Hoffnung. Denn Lanas Mutter ist Diabetikerin und sie hoffen auf eine gute Behandlung der Krankheit in Deutschland. Doch Schikane und Mobbing werden Themen, mit denen Lana sich in Deutschland auseinandersetzen muss, zusätzlich zu Geldsorgen und dem Bangen um die Gesundheit der Mutter. Nach der Schule übernehmen die beiden Schwestern den Haushalt, helfen bei Bekannten aus und erledigen dann noch ihre Hausaufgaben.
Doch der ungebrochene Ehrgeiz und Fleiß Lanas zahlen sich aus: sie absolviert ihr Abitur und bewirbt sich für ein Studium bei der Polizei.
Die Einsätze, die die Autorin schildert, sind sehr facettenreich. Etliche sehr traurig, ein paar brutal und grausam, einige wenige skurril und alle auf ihre Art und Weise sehr ergreifend.
Ich persönlich hätte mir ein paar Seiten mehr gewünscht, um die einzelnen Fälle im möglichen Rahmen etwas präziser zu beschreiben, denn passagenweise verhaspelte sich die Autorin etwas, da vereinzelt Fälle während ihrer Beschreibung durch Erzählungen anderer Einsätze unterbrochen wurden.
Alles in allem ist es ein sehr persönlicher Bericht über das eigene Leben mit Abstechern in den Alltag einer Polizistin, der sehr abwechslungsreich ist.
Während des Lesens wuchs meine Achtung vor dieser starken, jungen Frau sehr und ich hoffe, irgendwann noch einmal etwas von ihr lesen zu können.
Bevor ich mit meiner Rezension richtig beginne, möchte ich an dieser Stelle eine Empfehlung aussprechen: Ich habe das Buch ohne viel Wissen gelesen, bis auf ganz grundlegende Empfehlungen anderer, die ...
Bevor ich mit meiner Rezension richtig beginne, möchte ich an dieser Stelle eine Empfehlung aussprechen: Ich habe das Buch ohne viel Wissen gelesen, bis auf ganz grundlegende Empfehlungen anderer, die wenig in die Tiefe gingen, habe ich vom Inhalt und der Storyline kaum etwas erfahren. Ich kann von daher nur jedem interessierten Leser empfehlen, das Buch einfach in die Hand zu nehmen und sich den Spaß der Entdeckungen nicht durch Hinweise in Rezensionen nehmen zu lassen.
Je weniger Ahnung man von der Geschichte hat, desto mehr wird man von dem sog der Geschichte mitgenommen werden!
Die Familie Hardcastle lädt zu einem Maskenball auf dem Anwesen Blackheath ein. Doch der Abend endet in einer Tragödie, wird doch die Tochter der Hardcastles – Evelyn – ermordet. Doch dies ist nicht der erste Mord, der auf Blackheath begangen wurde. Aber wer ist der Täter?
Mit dieser Frage sieht sich auch Aiden konfrontiert, dem eine Aufgabe von einem maskierten Mann übertragen wird. Kann er den Mord als Erster aufklären, darf er Blackheath verlassen, gelingt ihm dies nicht, ist er weiterhin gefangen in der Geschichte. Denn Aiden erwacht jeden Tag in dem Körper eines anderen Gastes und erlebt den selben Tag immer und immer wieder.
Da ich schon viele positive Äußerungen über das Debüt von Stuart Turton gehört hatte, war meine Neugier geweckt worden. Zugegeben, „Täglich grüßt das Murmeltier“ gehört nicht zu meinen liebsten Filmen und Bücher mit ähnlichen Ausgangssituationen wie zum Beispiel das Jugendbuch „Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie“, konnten mich bisher nicht ganz vom Hocker hauen.
Doch „Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ zog mich so sehr in seinen Bann, dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe.
Aiden, der den Mord an Evelyn aufklären soll, um Blackheath zu entkommen, erwacht jeden Morgen in einem neuen Körper eines Wirtes. Dabei stehen all die Wirte in irgendeiner Verbindung zu Evelyn und sind geladene Gäste der Hardcastles.
Eine detailreiche Charakterbeschreibung würde bei diesem Buch wirklich den Rahmen einer Rezension sprengen, erwacht Aiden doch in verschiedenen Wirten im Laufe der Geschichte. Doch ganz klar herausstellen kann ich an dieser Stelle, dass jeder der Wirte auf seine ganz eigene Art und Weise porträtiert wurde und sich die Charaktere wirklich grundlegend voneinander unterschieden.
Während der eine Wirt eher weichlich war, suchte der andere regelrecht die Konfrontation. So kann in diesem speziellen Fall nicht von einem Protagonisten geredet werden, sondern vielmehr von verschiedenen Hauptcharakteren.
Der Plot war unglaublich gut durchdacht, dicht verwoben und am Ende doch gut verknüpft. Während sich beim Lesen ab und an mein Kopf drehte, um die einzelnen Stränge in logische Verbindung zu setzen, behielt Turton mit einer Lässigkeit die Zügel in der Hand und gab erst zum Ende der Geschichten hin alles preis.
Die Irrungen und Wirrungen von Aiden übertrugen sich beim Lesen auch auf mich als Leser. Wem kann man trauen? Welche Geheimnisse lauern auf den nächsten seiten? Und wer ist Freund, wer Feind und auf wen sollte man sich weniger konzentrieren?
Das Ende konnte mich tatsächlich noch einmal sehr überraschen und lieferte sehr schlüssige Erklärungen für die Lücken, die mir im Laufe der Geschichte vermeintlich aufgefallen waren.
Ich werde den Autor auf jeden Fall im Augen behalten. Wenn mich schon ein Debüt so sehr mitreißen konnte, bin ich unglaublich gespannt auf die weitere Entwicklung von Stuart Turton!