Cover-Bild Burning Bridges
Band 1 der Reihe "Fletcher University"
(239)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.10.2019
  • ISBN: 9783426524572
Tami Fischer

Burning Bridges

Roman

Im Liebesroman »Burning Bridges« von Spiegel-Bestseller-Autorin Tami Fischer trifft die Studentin Ella auf den geheimnisvoll-attraktiven Ches. Was sie nicht weiß: Er lebt im Untergrund, nur dort ist er vor seiner Vergangenheit sicher. Und je näher sie ihm kommt, desto größer wird die Gefahr, in die sie sich begibt … Ein gefühlsintensiver, mitreißender, romantischer Liebesroman, der dich nicht mehr loslassen wird.

Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf.
Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und keine Identität. Alles an ihm strahlte Gefahr aus, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von ihm fernzuhalten. Ich war Metall und er der Magnet, welcher mich anzog. Doch nicht nur mich zog er an; auch Dunkelheit und Ärger und Geheimnisse begleiteten ihn wie Motten das Licht. Ich war vielleicht gebrochen, aber wenn er mich für schwach hielt, machte er einen Fehler. Ich würde jedes seiner Geheimnisse lüften. Und wenn ich brennen musste, um seine Dunkelheit zu vertreiben, würde ich jede Sekunde im Feuer genießen.

Tami Fischer ist Buchhändlerin, Buch-Bloggerin und Spiegel-Bestseller-Autorin. Sie liebt romantische Geschichten und hat mit »Burning Bridges« ihre erste eigene gefühlvolle und spannende Romance geschrieben. Es handelt sich um Teil 1 einer Reihe, die in den USA an der Fletcher University spielt und sich rund um Ellas Clique dreht. In den Folgebänden der Fletcher-University-Reihe wird jeweils eine Freundin von Ella im Mittelpunkt stehen. Entdecke doch gleich Teil 2 der Reihe, den Spiegel-Bestseller »Sinking Ships«, in dem Carla für ihre Liebe zu Mitchell ihre größte Angst überwinden muss …
Weitere Bände werden folgen. Für mehr Info schau gerne auch auf Tamis YouTube-Kanal und auf Instagram vorbei: @tamifischerr.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2020

ABsoluut nicht meins

0

Ich fühle mich immer ein wenig mies ein Buch nur ein Stern zu geben zumal es anscheinend ein Debüt ist ABER hätte es zum Beispiel die Hinweise geben hätte ich es NICHT gelesen und es würde diese 1 Sterne ...

Ich fühle mich immer ein wenig mies ein Buch nur ein Stern zu geben zumal es anscheinend ein Debüt ist ABER hätte es zum Beispiel die Hinweise geben hätte ich es NICHT gelesen und es würde diese 1 Sterne Rezi nicht geben

Dieses Buch müsste eigentlich 2 Hinweise haben. Erstens Altersgruppe. Ich glaube 90% aller Ü25 werden von diesen Buch enttäuscht sein, sowie Triggerwarnungen-

Aber noch ein paar Sätze zum ganzen Buch: Ich habe mir das Buch in der Bücherhalle ausgeliehen gleichzeitig mit Band 3 und bin froh kein Geld dafür ausgegeben zu haben und ich weiß nicht ob ich Band 3 überhaupt noch lesen möchte. Schon auf den ersten Seiten fiel mir auf das Schreibstil meiner Meinung nach ziemlich leicht ist. man kann es zwar gut weg lesen aber das war es auch schon. Zwischen leicht und leicht undflüssig besteht bei mir der Unterscheid leicht ist schnell gelesen und schon fast schon wieder vergessen. Leicht und flüssig es macht Spaß zu lesen und es bleibt hängen. Beide Protas konnte ich mir nicht wirklich bildlich vorstellen und leider wollte für mich auch der berühmt berüchtigte Funke nicht überspringen. Denn immer wieder das Drama wegen des Altersunterschied von ein paar Jahren. Wirklich wenn es 2 Jahrzehnte oder so gewesen wäre hätte ich das noch verstanden aber die paar Jahre ne sorry. Ihre 2 beste Freundinnen gingen mir dem Thorsus Gesabbel auch irgendwann nur noch auf dem Keks das ich dazu übergegangen bin, wenn der Name fiel , einen Absatz weiter zu springen. Auch die Clique und deren Dynamik kennt man und hat man wenn öfters in diesen Genre unterwegs ist zigmal gelesen und bestimmt fast immer besser. Es folgen Kapitel wo man sich teilweise dachte war es nicht der Inhalt vom Kapitel davor. Ich hätte mir daher wirklich gerne das ein oder andere Kapitel aus der Sicht von Ches gelesen, vielleicht hätte man denn da auch noch was draus machen können. Denn irgendwann war fast das Ende erreicht , hier denn der Hinweis von meiner Seite man hätte es auch um gut 50 Seiten kürzen können und es kommt zum großen Showdown. Das war auch leider so was von hanebüchen und unglaubwürdig, aber ich war ja mittlerweile im Augenverdrehen geübt.

SPOILERWARNUNG dient als Beispiel

Fängt schon im ersten 1 Kapitel an, da wird so getan als sei der Long Island Ice tea ein harmloser Cocktail mit Schuss, dem ist nicht so, gibt zwar noch eine Abwandlung davon in Form eines Wrong Island Ice Tea aber auch dieser ist nicht ohne und keines Fall harmlos. Sich einen Drink von jemand spendieren zu lassen, denn man nicht kennt, der einen unheimlich ist und denn noch das Getränk nicht sieht. Richtig wurde mal eben schnell mit Fairy Dust versetzt.... Gibt im Buch viele Kapitel später noch eine weitere Alkohol Szene bei einen Spieleabend. Sie hat 3 Biere getrunken, er ganz ritterlich besteht drauf das er fährt weil er weniger Alkohol getrunken hat und auch größer und schwerer ist. Sorry, ja ich bin Ü25 nennt mich altmodisch aber man setzt sich nicht wenn man Alkohol getrunken hat hinters Steuer da lässt man das Auto stehen , ordert ein Uber, Taxi oder bestimmt einen Fahrer der nüchtern bleibt.

Dazu kommt noch mehr als einmal Gewalt, Verletzung der Privatsphäre, Einbruch inkl. das es gefilmt wird, eine von Ellas Freundinnen leidet an Depression.

SPOILERWARNUNG ENDE

Schade um die Lesezeit, und mich ärgert es doch. Aber das einzige was ich tun kann ist zu schreiben wenn ihr Ü25 seit lasst das Buch liegen...KEINE Leseempfehlung

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.01.2020

Tirade

1

Ich war am Anfang so optimistisch, mal keinen Roman aus dem Lyx Verlag lesen, der einem eh nicht taugt, mal was anderes versuchen, nachdem es schon so viele gute Bewertungen gab. Ebenso habe ich das Buch ...

Ich war am Anfang so optimistisch, mal keinen Roman aus dem Lyx Verlag lesen, der einem eh nicht taugt, mal was anderes versuchen, nachdem es schon so viele gute Bewertungen gab. Ebenso habe ich das Buch schon echt früh beim Verlag angefragt, weil ich mich echt darauf gefreut habe. Und nun...ihr seht ja die Bewertung. Die richtige Rezension kommt noch, das ist jetzt erstmal nur meine grundlegende Meinung.

Ich würde sogar auf 2,5 Sterne gehen, also ein komplettes Durchschnittsbuch. Nope wir gehen auf 1,5-2,0 Sterne!
Wobei es aber viele Dinge gab, die mir nicht gefallen haben. Wie zum Beispiel unsere Hauptcharakterin, die einfach mega naiv ist und nicht zu ihren Gefühlen stehen kann. Wir kennen sie schon aus etlichen anderen Liebesromanen, es ist ja dann wohl doch immer das selbe. Immer wieder wird versucht sie darzustellen als wäre sie tough, in Warheit ist das aber Naivität. Kann man schon mal verwechseln.

Viele haben auch geschrieben, dass sie Ellas Freundesgruppe toll fanden und ich sitze da und denke mir: Hm. Nee irgendwie nicht. Gerade als die ganze Sache mit Ches los ging, haben sie alle ständig nur gefragt ob sie jetzt endlich Sex hatten oder ähnliches. Dabei gab es auch einige Stellen wo ich das Gefühl hatte, dass sie nicht wirklich auf Ellas Gefühle geachtet haben und immer einfach alles das raus gebrüllt haben was ihnen gerade in den Sinn kam. Hat mich dann irgendwie an eine Teenie-Show erinnert. Dazu noch kurz etwas: Keiner von denen hat sonderlich erwachsen gewirkt und immer wurde alles über dramatisiert.

Die Beziehung zwischen Ella und Ches hat mir am Anfang gut gefallen, je weiter die Geschichte voranschirtt, desto schlimmer fand ich es aber. Es gibt die Standardsätze mit "Ehw ich bin gefährlich halte dich von mir fern." und all so Zeug mit "Wir können das nicht machen." Wobei dies jetzt wahrscheinlich das einzige Buch ist wo das legitim ist, von Ches Geheimnis ausgehend.
Ihre Beziehung ist sehr Schlag auf Schlag ohne guten Grund, warum sie sich denn jetzt mögen. Die Sexszene kam meiner Meinung nach auch sehr plötzlich und nicht sehr liebevoll geschrieben, auch voller Klischeesätze. Davon hatte das Buch sowieso ziemlich viele.

Das ganze Geheimnis rund um Ches fand ich aber eher Humbug und alles sehr sehr schlecht beschrieben. Ich hab da nie Angst um irgendwen gehabt, hat ja nie wirklich Sinn ergeben. Außerdem wie Verletzungen beschrieben wurden, wie schnell es allen immer wieder gut ging, ich weiß nicht, das wirkt halt nicht glaubwürdig. Genauso gings mir auch mit dem Ende.

Fischers Schreibstil konnte mich nicht überzeugen. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich eine Übersetzung lese, nur das dem nicht so wahr. Des öfteren hat sie sich falsch ausgedrückt und es gab viele Logikfehler. Sie lebt auch irgendwie von Widerholungen hat man das Gefühl, denn die gab es ständig.

Jetzt gibts noch eine etwas größere Spoiler Sektion wo ich mich, eventuell, nicht sonderlich gewählt ausdrücken werde.

Was war denn der Kampf zwischen Rory und Ella für ein Mist? Lmao go for it Ella, schmeiß einen Tisch über eine Brüstung. So stark bist du auch, wenn du dich nie bewegst und zwei Spinningkurse gemacht hast. Bezweifle hier mal ganz stark, dass der aus Plastik war. Außerdem wurde doch 900 mal, mindestens, erwähnt, wie stark Rory ist. Never ever kann Ella den überwältigen. Auch die ganze Sache rund um den Käfig hat keinen Sinn ergeben. Hat mich richtig aufgeregt und ich hab die ganze Zeit die Augen verdreht. Ich wünschte das Buch hätte irgendwas anderes gehabt, dann wäre das viel cooler gewesen. Aber es hat nicht sonderlich echt gewirkt, nicht wirklich gefährlich. Wieso hat Rory Ches nicht einfach umgebracht nachdem der sich aufgelehnt hat, wenn Rory das doch angeblich schon so oft gemacht hat? Außerdem: Drei Jahre und Ches versucht nichtmal irgendwas über seinen Bruder herauszufinden? Namen googeln und mal schauen? Es gabe sooo viel unnützes Drama und langweilige Szenen. Ach ja außerdem hätte ich gedacht, dass sie mehr um ihren Ex trauert und dann Probleme hat jemanden zu vertrauen, wie das eben so ist, aber wie alles andere ist auch das sehr schnell aus Ellas Kopf verschwunden.

Warum will ich also trotzdem Sinking Ships lesen? Tja Carla hat eine sehr schwierige Situation und das interessiert mich dann doch. Ella und Ches haben mich ja am meisten genervt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.10.2019

Leider total 0815 und nichts besonders

2

Ich weiß nicht was ich sagen soll, außer dass ich diese Story schon sooo oft gelesen habe.
Sie ist ein Mauerblümchen, total nett und freundlich, etwas tollpatischig und brav.
Als gäbe es kein anderes Studien ...

Ich weiß nicht was ich sagen soll, außer dass ich diese Story schon sooo oft gelesen habe.
Sie ist ein Mauerblümchen, total nett und freundlich, etwas tollpatischig und brav.
Als gäbe es kein anderes Studien Fach in Amerika für weibliche Protagonistinnen studiert Ella NATÜRLICH Literatur. gäähn ich weiß nicht wann ich zu letzt ein Buch gelesen habe, in dem die Hauptperson NICHT Literatur studiert hat. Das nervt ziemlich.
Aber nicht nur Ella steckt voller Klischees.
Auch Ches, der heiße Boy in diesem Buch, hat das Image eines bösen Jungen und hat ein dunkles Geheimnis... gääähn außerdem ist er viel zu perfekt. An dem Typ ist nichts eckig oder besonders.
Auch ihr abnormaler aufopferungs trip hat genervt. Sie hat sich so oft unlogisch verhalten und wohl wenig Interesse am Leben zu bleiben. Welche Frau gibt sich selbst so auf für einen Mann den sie wie lange kennt? Wenige Wochen!?
Zu mal ich die Liebe zwischen denen beiden nicht nachfühlen konnte. Die Beziehung ist absolut oberflächlich und sehr platonisch geblieben. Daher konnte ich auch nicht verstehen weshalb sie so etwas für ihn tun sollte. Ne sorry aber so wenig Selbsterhaltungstrieb für jemand beinahe fremden und sich so in Gefahr zu begeben ist für mich nicht nachvollziehbar und sehr unsympathisch, wie unlogisch.

Leider nur ein Buch unter vielen ohne nennenswerten wiedererkennungswert oder Alleinstellungsmerkmal.
Es ist eine nette Geschichte, ja und man kann sie auch lesen, da der Schreibstil nicht schlecht ist und das Buch stellenweise auch mal etwas spannend ist, ab und an wird man auch gut unterhalten, aber das war es dann auch schon.
Die Autorin schreibt ganz nett, aber auch nicht umwerfend gut oder besonderste schön oder poetisch und mitreißend.
Aber „Burning Bridges“ ist einfach nur eine Geschichte wie man sie zu tausenden liest, ohne herausragende Aspekte die irgendwie nach was eigenem oder neuen schreien.

Man muss sagen, dass es zwischen durch etwas düsteres hat und sich in eine Richtung entwickelt sie tatsächlich anders ist, als viele NA Bücher und da wird es dann auch stellenweise wirklich mal spannend.
Doch der Anfang ist so lahm, dass man wirklich Geduld haben muss, um bis dort hinzukommen. Da kann einem leider schon vorher die Lust dran vergehen.
Ein etwas anderes Anfang, weniger Klischees, weniger Standardszenen, dafür mehr eigentlich und vor allem neue Ideen, dann hätte das Buch mehr Sterne verdient!
Aber so verpasst man nichts, wenn man dieses NA Buch nicht ließt.

Leider finde ich auch das Cover nicht so toll. Es ist ziemlich langweilig und sieht eher nach schlechtem SP aus als nach professioneller Verlagsarbeit. Außerdem ist es so nichts sagend und passt überhaupt nicht zum Buch selbst ..

Veröffentlicht am 21.01.2021

Für mich eine Geschichte, die mich zum Abbrechen bewegt hat...

0

Ella ist ein fröhlicher Mensch, bis ihr Freund ihr gesteht, sie schon seit einiger Zeit zu betrügen und sie sich schlussendlich trennen. Daraufhin läuft Ella nachts alleine nach Hause und wir dabei von ...

Ella ist ein fröhlicher Mensch, bis ihr Freund ihr gesteht, sie schon seit einiger Zeit zu betrügen und sie sich schlussendlich trennen. Daraufhin läuft Ella nachts alleine nach Hause und wir dabei von einigen Kerlen belästigt. Bis dieser geheimnisvoll Fremde auftaucht, sie retten und dann spurlos verschwindet.
Zufällig treffen Ella und der Fremde - Ches - wieder aufeinander und prompt beginnen die Funken zu sprühen. Leider steht Ches Leben im Untergrund ihrer Liebe im Weg.


Leider kann ich über dieses Buch kein gutes Wort verlieren. Ich habe es aus vielerlei Gründen nach 200 Seiten abgebrochen.

Mit dem Erzählstil von Tami Fischer bin ich noch recht gut klargekommen. Im allgemeinen hat sich ihre Geschichte gut lesen lassen. Mit anderer Handlung und anderen Charakteren.
Und da bin ich schon auch an meinen größten Kritikpunkten angelangt. Ich bin im Allgemeinen kein großer Fan von Bad-Boy-Storys. Trotzdem habe ich diesem Buch eine Chance gegeben... Leider...
Die Handlung ist wahnsinnig eindimensional, vorhersehrbar und langweilig. Dazu kommt eine absolut naive Protagonistin.
Ich bin nicht mit Ella warm geworden. Sie trifft Entscheidungen, die ich als naiv, dumm und unüberlegt bezeichnen würde. Von Ches will ich gar nicht erst anfangen.

Trotz der großen Enttäuschung von einem doch relativ stark gehypten Buch werde ich in "Sinking Ships" reinlesen. Die beiden Charaktere, welche in dieser Geschichte im Vordergrund stehen, haben mich noch am neugierigsten von allen Charakteren in diesem Buch gemacht....

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere