Cover-Bild Der Erbe ...und die Glücksritter
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Ratgeber: Familie und Partnerschaft
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.09.2019
  • ISBN: 9783748586500
Sybille A. Schmadalla

Der Erbe ...und die Glücksritter

Hans erfährt von einem Erbenermittler, dass er von einem ihm unbekannten, entfernten Verwandten einem Amadeus Glück, ein Vermögen geerbt hat.
Als er sich des Erbes annimmt, enteckt er ein wertvolles Bild der Jahrhundertwende, er findet zahllose Briefe und erfährt so einiges über das Schicksal seines Vorfahren und schließlich enthüllt sich die Herkunft des Vermögens.
Hans begibt sich auf die Suche nach den wahren Erben.
Er trifft die unterschiedlichsten Menschen, eine Reise in die Vergangenheit beginnt, seine Suche führt ihn bis nach Alaska und nach Schweden,
am Ende trifft Hans eine Entscheidung....

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2020

Wahre Werte sind unbezahlbar! Flammendes Plädoyer für die Umwelt

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Einzigartiger Weg eines Menschen zur Erkennung des Wahren, Schönen und Guten!

Nachdem Hans ein Erbe zufällt, von dem er im Grunde nicht meint, dass es ihm zustande und er nur Scherereien damit hat, begibt ...

Einzigartiger Weg eines Menschen zur Erkennung des Wahren, Schönen und Guten!

Nachdem Hans ein Erbe zufällt, von dem er im Grunde nicht meint, dass es ihm zustande und er nur Scherereien damit hat, begibt sich auf eine Reise nach Fairbanks, Alaska und dort beginnt sein großes Abenteuer, dass er nicht in dieser Art vorausahnen konnte und ihn tiefgreifend verändern, tiefer, als je gedacht hätte in seiner unmittelbaren Begegnung mit der Natur und anderen Vorkommnissen.

Das Buch hat mich absolut überzeugt, es zeigt, dass es Wertvolleres im Leben gibt als der Materialismus, Geld oder Besitz, nein, im Gegenteil, man sieht, wie Verantwortungslosigkeit negative Folgen zeitigt und nicht nur den Menschen schadet, sondern vor allem die Natur.

Es hat lebensnahe Protagonisten, wunderschöne Naturbeschreibungen und regt zum Nachdenken. Das Ende ist durchaus nicht vorherzusehen. Dies ist ein Buch, das man gelesen haben muss, sonst verpasst man etwas Einmaliges.

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Veröffentlicht am 13.10.2019

Auf der Suche nach den wahren Werten des Lebens

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Klappentext:

Hans erfährt von einem Erbenermittler, dass er von einem ihm unbekannten, entfernten Verwandten einem Amadeus Glück, ein Vermögen geerbt hat.
Als er sich des Erbes annimmt, entdeckt er ein ...

Klappentext:

Hans erfährt von einem Erbenermittler, dass er von einem ihm unbekannten, entfernten Verwandten einem Amadeus Glück, ein Vermögen geerbt hat.
Als er sich des Erbes annimmt, entdeckt er ein wertvolles Bild der Jahrhundertwende, er findet zahllose Briefe und erfährt so einiges über das Schicksal seines Vorfahren und schließlich enthüllt sich die Herkunft des Vermögens.
Hans begibt sich auf die Suche nach den wahren Erben.
Er trifft die unterschiedlichsten Menschen, eine Reise in die Vergangenheit beginnt, seine Suche führt ihn bis nach Alaska und nach Schweden, am Ende trifft Hans eine Entscheidung....

Fazit:

Hans Glück ist mit seinem Leben als Klempner mit eigenem Unternehmen sehr zufrieden, als er die Nachricht erhält, seinen entfernten Verwandten beerbt zu haben. Ohne zu ahnen, auf was er sich einlässt, nimmt Hans das Erbe an. In der Villa des Verstorbenen findet er ein wertvolles Bild, von dem er fasziniert ist und viele Briefe, aus denen er die Vergangenheit seines Vorfahren erschließen kann.

Sowohl das Bild als auch die Briefe bereiten Hans einiges an Kopfzerbrechen. Er bemerkt sehr schnell, dass er plötzlich im Mittelpunkt diverser Helfer steht. Diese wollen alle sein Bestes, sein Geld. Doch Hans lässt sich nicht beirren und macht sich, inspiriert durch die Briefe, auf den Weg, die wahren Erben zu finden., obwohl diese keinen Rechtsanspruch mehr haben. Er erfährt aus den Briefen, dass das Erbe von seinem Verwandten nur verwaltet wurde und nicht ihm gehörte.

Durch intensive Recherche erfährt Hans, wo sich die „wahren“ Erben befinden und so macht er sich auf den Weg nach Alaska. Dort angekommen, begegnet er einem Inuk, der ihm mit seiner Lebensweisheit neue Denkanstöße gibt. Der Inuk kann Hans auch die Schönheit der Natur näherbringen und zeigt ihm die Schäden, die von Menschen verursacht wurden. Hans beginnt seine bisherige Weltsicht zu überdenken und lässt auf eine neue Sichtweise ein. Bei dieser Wanderung durch Alaska wäre ich gerne dabei gewesen, da sie so tiefschürfend und bildgewaltig beschrieben wurde. Ob Hans die „wahren“ Erben findet lasse ich offen, das müsst ihr leider selbst lesen.

Durch die Briefe konnte ich mein Wissen, über den zweiten Weltkrieg, wieder auf eindringliche und leicht lesbare Weise erweitern. Sie gaben einen tiefen Einblick in das Leben der damaligen Zeit und sorgten nach und nach dafür, dass ich die Zusammenhänge immer besser erkannte.

Hans Glück hat mir in seiner Art sehr gut gefallen, da er sich ruhig und besonnen zeigt, ohne sich aufdringlich in den Vordergrund zu drängen. Er begibt sich auf die Suche nach sich selbst und auf die Suche nach Werten, die er mit seiner Weltanschauung vereinbaren kann. Er entdeckt für sich, was ihn glücklich und zufrieden macht und wie sein weiteres Leben aussehen soll. Ob mit oder ohne dieses Erbe, das müsst ihr selbst lesen.

Der Autorin ist es sehr sensibel gelungen, grundsätzliche Fragen zu stellen, die mich nachdenklich machten. Ich fragte mich, was ist Glück, macht Geld wirklich glücklich, was macht zufrieden und zuletzt fragte ich mich auch, ob ich auch so wie Hans gehandelt hätte.

Das Buch hat mich durch seine authentischen Charaktere, die schönen Naturbeschreibungen, das überzeugende Ende und die Art, mich zum Nachdenken anzuregen absolut überzeugt. Auch wenn mich einige Fehler gestört haben, vergebe ich die vollen Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.10.2019

der Weg des Erbes

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Das Buch "Der Erbe...und die Grlücksritter" von Sybille A. Schadalla durfte ich im Rahmen einer Leserunde auf lovelybooks lesen. Ich möchte mich bei der Autorin und dem Verlag für den Austausch und das ...

Das Buch "Der Erbe...und die Grlücksritter" von Sybille A. Schadalla durfte ich im Rahmen einer Leserunde auf lovelybooks lesen. Ich möchte mich bei der Autorin und dem Verlag für den Austausch und das Buch bedanken

Hans Glück, weckte in mir die Assoziation zum Märchen Hans im Glück - alleine schon durch die Wahl des Namens. Die Autorin beschreibt sehr einfühlsam seine Zweifel, seine Enttäuschungen, die er während seiner Suche nach den wahren Erben erlebt und zeichnet so die bodenständige, sympathische Figur des Handwerkers, der auch in deiner Nachbarschaft leben könnte.

Die historischen Elemente des Romans haben mir neues Wissen über die Zeit um und während 2. Weltkrieg vermittelt. Dieser Ausflug in die Geschichte war geschickt in den Roman eingearbeitet. Dabei kamen neue Charaktere ins Spiel,die gut in das realitätsnahe Umfeld des Romans passten.

Besonders gut hat mir gefallen, dass die Hauptfigur nicht aufdringlich im Vordergrund steht. Er macht sich viele Gedanken um die, aus dem geschichtlichen Verlauf heraus beteiligten Personen. Das machte ihn sehr sympathisch und ließ einige andere Personen, wie die Kunsthändlerin oder die Brüder im Goldrausch, schlecht aussehen. Auch die Beschreibung der Landschaft und die Stille auf der Reise durch die Wälder sind so bildhaft, dass ich das Gefühl hatte dabei zu sein..

Der Roman lässt mich als Leserin mit der Frage zurück, ob ich wohl auch wie Hans Glück gehandelt hätte, und mich auf die Suche nach den Erben gemacht hätte? Die Erben hätten nie rechtlich gegen Hans Glück vorgehen können. Durch die moralische Verpflichtungen, die er mit dem Erbe, seiner Meinung nach, auf sich nimmt, muss er sich plötzlich auch um Themen kümmern, die es in seinem bisherigen Leben so nicht gab. Auch diesen Konflikt und dessen Lösung sind einfühlsam beschrieben.

Ich schwankte während des Lesens immer zwischen Neugier auf den nächsten Schritt und Entspannung wegen des liebenswerten Charakters der Hauptfigur. Der Roman ließ mich mit einigen persönlichen Fragen zurück, denen ich mich stellte.

Veröffentlicht am 09.10.2019

Der Erbe und die Glücksritter

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Hans Glück hat in Essen einen kleinen Klempnerbetrieb. Da erfährt er von einem Erbenermittler, dass er von einem sehr entfernt Verwandten ein Vermögen geerbt hat. Es ist ein Hus in der Nähe voon München ...

Hans Glück hat in Essen einen kleinen Klempnerbetrieb. Da erfährt er von einem Erbenermittler, dass er von einem sehr entfernt Verwandten ein Vermögen geerbt hat. Es ist ein Hus in der Nähe voon München und etliches an Bargeld, das sich in einem Tressor befindet. Der Erblasser, Amadeus Glück, hat dieses Vermögen für seinen ehemaligen Chef, dem Brauereibesitzer Bartholomäus Grandauer verwaltet, der während des Naziregiemes Deutschland verlassen hat und nach Amerika ist. Doch all die Briefe die Glück an Grandauer schrieb, kamen alle wieder zurück. Als Hans Glück sein Erbe besah, fand er auch in einem Nebenraum ein wertvolles Gemälde. Nun wollte jeder mit Hans Geschäfte machen, die Banken, die Gallerien und dergleichen. Doch Hans wollte die Nachkommen der wirklichen Erben finden. Sein Weg führt ihn bis nach Alaska. Wunderschön wird seine Wanderung durch die unberührte Natur dieses Landes beschrieben. Er bekommt Tagebücher von Bart Grant, der hierin sein ganzes Leben in der Ferne niedergeschrieben hat. Eine weitere Erbin befindet sich in Schweden, auch zu dieser hat Hans Kontakt aufgenommen. Besonders die Tagebücher lesen sich interessanter als jeder Krimi. Allerdings geht die Geschichte anders aus, als wir erwarten und hat eine sehr große Ähnlichkeit mit dem Märchen Hans in Glück. Ich glaube auch, dass die Autorin dem Protagonisten deswegen diesen Namen gegeben hat. Wir erfahren auch so nebenbei von der deutschen Geschichte, erfahren etwas aus Shanghai, der Reise von Bart über den Ozean und seine Anfänge in Amerika bzw. Alaska. Ein wirklich beeindruckendes Buch, das ich sehr schnell auslesen mußte, denn ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich war überrascht von dem Inhalt, nie hätte ich so viel Interessantes erwartet. Wirklich - eine Parabel über die Leichtigkeit des Seins. Für dieses Buch muß ich wirklich alle Punkte geben. Das helle in sich gemusterte Cover soll vielleicht die Weite Alaskas wiedergeben.

Veröffentlicht am 02.05.2022

Hans im Glück?

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Das Cover ist ehrlicherweise nicht so ganz meins. Aber ich finde, dass es sehr gut zum Buch passt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen. Man kommt im Buch schnell voran.
Hans Glück erbt ...

Das Cover ist ehrlicherweise nicht so ganz meins. Aber ich finde, dass es sehr gut zum Buch passt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen. Man kommt im Buch schnell voran.
Hans Glück erbt überraschenderweise von einem fernen Verwandten eine Menge Geld und eine Villa. Er will natürlich etwas über den Erblasser erfahren und beginnt nachzuforschen. So trifft er auf seiner Reise die unterschiedlichsten Menschen. Aus vielen Begegnungen lernt er und nimmt wichtige Erfahrungen für sein weiteres Leben mit. Die Charakterzüge von Hans gefallen mir sehr gut.
Die Geschichte war durchwegs sehr kurzweilig und ich habe natürlich nebenbei auch mein eigenes Leben ein bisschen reflektiert. Das schadet von Zeit zu Zeit sicher nicht. Der historische Part hat mir auch sehr gefallen und er war durchwegs informativ. Die Reise nach Amerika und der Neustart in Alaska waren für mein sehr spannend zu lesen.
Ich muss sagen, dass mich das Buch doch sehr positiv überrascht hat, dafür vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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