Achtung: Offenes Ende...
In Play for Love geht es um Easton und Scout, die beide in die Fußstapfen ihrer Väter getreten sind und jeweils mit dem damit verbundenen Erbe zu kämpfen haben. Scout muss sich erst als Physiotherapeutin ...
In Play for Love geht es um Easton und Scout, die beide in die Fußstapfen ihrer Väter getreten sind und jeweils mit dem damit verbundenen Erbe zu kämpfen haben. Scout muss sich erst als Physiotherapeutin von Easton bewähren. Der traut ihr zunächst einmal nicht zu ihren Vater ersetzen zu können. Doch nachdem er die Behandlung zulässt kommen die beiden sich nicht nur bei der Arbeit näher... Der Erfolg der Physiotherapie ist für beide unheimlich wichtig: Er muss unbedingt seinen Platz in der Baseballmannschaft zurückhaben, wenn er nicht in der Startaufstellung steht, dann hat das Konsequenzen für seine Karriere, und sie möchte um jeden Preis den Wunsch ihres Vaters erfüllen. Denn, wenn die Therapie erfolgreich war, kriegt sie einen festen Vertrag beim Verein.
Zunächst einmal: Dieses Buch ist der erste Band von einer Dilogie (von einem dritten Band weiß ich nichts). Deswegen endet es leider mit einem offenen Ende. Damit hatte ich zu Beginn nicht gerechnet und war ziemlich enttäuscht und muss nun wohl bis Januar warten, um zu erfahren wie es wohl weitergehen wird. Den Schreibstil fand ich ziemlich gut lesbar, flüssig und leicht verständlich. Easton und Scout waren mir recht sympathisch, sie werden jetzt nicht meine liebsten Protagonisten, aber ich konnte sie gut leiden und nachvollziehen, wie sie handeln. Ich bin schon gespannt auf Band 2, weil ich nun wissen will wie die Geschichte ausgeht, ohne offenes Ende hätte ich allerdings nicht unbedingt weitergelesen. Also hat die Autorin wohl zu meinem Leidwesen alles richtig gemacht...