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Lena1985

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2019

Liebe, Spannung und Intrigen !!

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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Als Ivory neu an die elitäre St-Mitchell-School in New York kommt, verliebt sie sich unsterblich in ihren Mitschüler Heath. Doch mit Beginn des neuen Schuljahres ändert sich alles, denn DAS SPIEL beginnt. ...

Als Ivory neu an die elitäre St-Mitchell-School in New York kommt, verliebt sie sich unsterblich in ihren Mitschüler Heath. Doch mit Beginn des neuen Schuljahres ändert sich alles, denn DAS SPIEL beginnt. In anonymen Handynachrichten werden die Schüler aufgefordert, Aufgaben zu erfüllen, sonst kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht. Als Heath sie plötzlich völlig ignoriert, lässt Ivory sich auf DAS SPIEL ein und gerät in ein Netz aus Lügen …

Meine Meinung:
Ich war direkt total gespannt auf Secret Game, da es ein ganz anderes Genre ist, als in vielen anderen Werken der Autorin Stefanie Hasse. Der Klappentext hat mich super neugierig gemacht und gleich nachdem das Buch hier ankam, musste ich mit dem Lesen beginnen. Die Handlung hat mich von Beginn an total gefesselt, auch wenn ich arbeitsbedingt, zwischendurch nicht soviel zum Lesen kam, wie ich eigentlich wollte. Ich muss wirklich sagen, dass bei mir etliche Gefühle hochkamen, es fiel mir unglaublich leicht, mich in die Protagonistin Ivy hineinzuversetzen. Es war so, dass ich die ganze Zeit mit ihr mitgefiebert habe, was mir sehr gefallen hat. Hervorheben möchte ich unbedingt aber auch, den abwechslungsreichen Stil des ganzen Werks. Zunächst einmal wechselt man immer wieder zwischen Kapiteln, die aus Ivys oder Heaths Sichtweise geschildert werden. Zwischendrin folgen Kapitel aus Sicht von X, die zum Rätseln anregen. Die einzelnen Kapitel werden aber immer wieder auch durch Nachrichten der Charaktere untereinander aufgelockert. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, ich konnte der Handlung gut folgen und mir die Situationen auch vor Augen halten.

Ich kann Euch das Werk wirklich nur empfehlen !! Es hat mir eine fesselnde und interessante Lesezeit bereitet !!

Veröffentlicht am 12.08.2019

Spannung pur !!

Die letzte Witwe
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Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie ...

Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft.
Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?

Meine Meinung:
Ich habe bereits alle vorherigen Bände der Reihe gelesen und habe hier total mitgefiebert. Das fing schon beim Erscheinen dieser Buchvorstellung an. Nachdem es endlich da war, ganz ganz herzlichen Dank an den Verlag für die tolle Aufmachung, habe ich gleich begonnen zu lesen. Ich liebe es, wenn ein Buch dich genau da abholt, wo man sich gerade befindet. So erging es mir in "Die letzte Witwe". Als Leser hat man wenig Zeit um Durchzuschnaufen, ganz im Gegenteil. Die Handlung geht direkt los, Knall auf Fall. Das Tempo ist größtenteils sehr rasant und wird immer wieder noch gesteigert. Insbesondere muss ich aber die Spannung hervorheben, denn der Thriller verspricht wirklich genau das, was ich von ihm erwartet habe. Karin Slaughter baut immer wieder Wendungen ein, die den Leser auf falsche Fährten führen, man kann unglaublich gut und intensiv miträtseln. Das liegt natürlich auch an der Beziehung, die ich mittlerweile zu den Charakteren aufgebaut habe. Man kennt ihre Schwächen und Stärken, weiß, wie und warum sie sich so verhalten, so reagieren.
Ich kann Euch das Buch, wie alle Werke von Karin Slaughter, nur absolut ans Herz legen, wenn ihr Spannung mögt, aber auch die leisen zwischenmenschlichen Töne habt.

Veröffentlicht am 12.03.2019

Absolut fesselnd !!

Ich vernichte dich
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„Ich vernichte dich“ ist das erste Werk, welches ich vom Autor Brad Parks gelesen habe. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, sodass ich sehr neugierig auf „Ich vernichte dich“ war. Die Thematik ...

„Ich vernichte dich“ ist das erste Werk, welches ich vom Autor Brad Parks gelesen habe. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, sodass ich sehr neugierig auf „Ich vernichte dich“ war. Die Thematik des Thrillers hat mich auf Anhieb gepackt. Alleine die Vorstellung einen geliebten Menschen, ein Baby, ohne Grund seinen Eltern wegnimmt. Wie muss sich eine Mutter fühlen, wenn ihr Kind, ihr Lebensinhalt, von jetzt auf gleich bei fremden Menschen „zuhause“ ist? Ich glaube, dass man sich die Ängste, die sie durchsteht nicht mal ansatzweise vorstellen. Melanie, die Protagonistin des Werks, hat selbst eine sehr bewegte Vergangenheit. In ihrer Kindheit hat sie nur wenig Liebe und Zuneigung erfahren, was man ihr und ihrem Handeln jedoch erstaunlich wenig anmerkt. Auch ist ihr Umgang mit Behörden durch ihre Erfahrungen sehr stark geprägt worden. Umso stärker hatte ich das Gefühl, dass ihr die emotionale Verbindung zu ihrem Sohn sehr wichtig ist. Sie liebt ihn über alles. Das spürt man in jeder ihrer Handlungen, ihrer Verzweiflung. Ihre Gedanken gelten zu allererst immer ihrem Kind. Auf mich wirkt sie absolut authentisch und sympathisch. Die Gestaltung der Charaktere hat mir unheimlich gut gefallen.

Aufbau, Struktur & Stil:
Die Handlung in „Ich vernichte dich“ wird dem Leser aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Den Großteil der Erzählung übernimmt Melanie, in der Ich-Perspektive. So konnte ich mich wirklich gut in sie und ihre Gefühle hineinversetzen. Gut gefallen hat mir jedoch auch, dass weitere wichtige Charaktere zu Wort kommen und man so einen umfassenden Einblick in die Geschehnisse bekommt. Man befindet sich direkt mitten im Geschehen und das Tempo ist gleich zu Beginn der Geschichte sehr hoch. Zwischendurch variiert und entschleunigt das Tempo, keineswegs hatte ich dadurch jedoch das Gefühl, die Ereignisse würden sich zähflüssig anfühlen. Im Gegenteil ich war absolut gefesselt und wollte unbedingt immer weiterlesen, damit ich erfahre, wie sich die Handlung nun weiter entwickeln wird. Der Autor hat mich durch unerwartete Wendungen oftmals überraschen können. Bis zum Ende habe ich mit der Protagonistin mitgefiebert.

Fazit:
„Ich vernichte dich“ ist ein absolut fesselnder Thriller, der mich absolut atemlos zurück gelassen hat !!

Veröffentlicht am 12.03.2019

Brandaktuell und spannend umgesetzt !!

Die Essenz des Bösen
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„Inselkiller“ hat mich inhaltlich auf Anhieb angesprochen. Durch den ersten Band der Reihe, in der Lukas Jansen ermittelt, bin ich auf den Autor aufmerksam geworden. Seitdem verfolge ich seine Krimis sehr ...

„Inselkiller“ hat mich inhaltlich auf Anhieb angesprochen. Durch den ersten Band der Reihe, in der Lukas Jansen ermittelt, bin ich auf den Autor aufmerksam geworden. Seitdem verfolge ich seine Krimis sehr genau . Mit „Inselkiller“ dürfen wir als Leser den jungen und erfrischenden Kommissaranwärter bereits zum vierten Fall bei seiner Arbeit begleiten. Der Autor Nick Stein stellt, neben den Ermittlungen, auch sehr aktuelle und wie ich finde, wirklich wichtige, Themen in den Mittelpunkt der Handlung. Man spürt mit jeder Seite, wie wichtig und persönlich der Umweltschutz ihm selbst auch am Herzen liegt. Und ganz ehrlich, ich finde, es gibt fast nichts Wichtigeres, ganz besonders, wenn man an die nachfolgenden Generationen denkt. Ohne eine gesunde Umwelt, Natur, die sich so entfalten kann, wie sie es braucht, wird ganz krass gesagt, die Menschheit dauerhaft wohl keinen Bestand mehr haben, jedenfalls wenn sich das Klima etc weiterhin so entwickelt. Daher finde ich es sehr sehr wichtig, dass jeder für sich im Kleinen an daran arbeitet, die Umwelt zu schonen. Es ist nichts Unmögliches, jeder kann an kleinen Dingen im Alltag arbeiten. Man muss es natürlich wollen und sich bewusst machen, dass wir nur eine Erde haben. So sehe ich es jedenfalls. Welche Meinung habt ihr denn dazu? Oder wo fangt ihr an? Lukas Jansen ist einer richtig üblen Sache auf der Spur und dass obwohl er ja eigentlich noch in Elternzeit ist und seine Lisa nur arbeiten geht. Die Neugier überkommt ihn, so kennen wir den jungen Polizisten. Er war mir auf Anhieb sympathisch, trotz seiner jungen Jahre hat er oft wirklich guten Instinkt. Auch sein Umgang mit seinen Kollegen mag ich absolut gerne, sie nehmen sich nicht zu ernst, haben einen angenehmen Ton untereinander. Die Gestaltung der Charaktere gefällt mir sehr gut.

Aufbau, Struktur & Stil:
Die Handlung in dem Ostfrieslandkrimi „Inselkiller“ wird dem Leser aus Sicht von des Protagonisten und jungen Polizeischülers Lukas geschildert. Mir hat es auf Anhieb gefallen, dass der Autor sich für die Ich-Perspektive entschieden hat, so konnte ich mich wunderbar in ihn, seine Gedanken und die Ereignisse hineinversetzen. So hatte ich direkt das Gefühl selbst mitten im Geschehen zu sein. Es gelingt Nick Stein wunderbar konstant und von Beginn an Spannung aufzubauen. Nachdem ich begonnen hatte das Buch zu lesen, wollte ich es kaum noch zur Seite legen. Ich mag den teils sehr bildlichen aber auch fesselnden Schreibstil des Autors wirklich gern.

Fazit:
Mit seinem Werk „Inselkiller“ hat mich der Autor Nick Stein absolut gefesselt, aber auch nachdenklich stimmen können !! Er spricht ein sehr wichtiges Thema an, nehmt es euch zu Herzen !!

Veröffentlicht am 12.03.2019

Spannend von Beginn an !!

Inselkiller. Ostfrieslandkrimi
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„Inselkiller“ hat mich inhaltlich auf Anhieb angesprochen. Durch den ersten Band der Reihe, in der Lukas Jansen ermittelt, bin ich auf den Autor aufmerksam geworden. Seitdem verfolge ich seine Krimis sehr ...

„Inselkiller“ hat mich inhaltlich auf Anhieb angesprochen. Durch den ersten Band der Reihe, in der Lukas Jansen ermittelt, bin ich auf den Autor aufmerksam geworden. Seitdem verfolge ich seine Krimis sehr genau . Mit „Inselkiller“ dürfen wir als Leser den jungen und erfrischenden Kommissaranwärter bereits zum vierten Fall bei seiner Arbeit begleiten. Der Autor Nick Stein stellt, neben den Ermittlungen, auch sehr aktuelle und wie ich finde, wirklich wichtige, Themen in den Mittelpunkt der Handlung. Man spürt mit jeder Seite, wie wichtig und persönlich der Umweltschutz ihm selbst auch am Herzen liegt. Und ganz ehrlich, ich finde, es gibt fast nichts Wichtigeres, ganz besonders, wenn man an die nachfolgenden Generationen denkt. Ohne eine gesunde Umwelt, Natur, die sich so entfalten kann, wie sie es braucht, wird ganz krass gesagt, die Menschheit dauerhaft wohl keinen Bestand mehr haben, jedenfalls wenn sich das Klima etc weiterhin so entwickelt. Daher finde ich es sehr sehr wichtig, dass jeder für sich im Kleinen an daran arbeitet, die Umwelt zu schonen. Es ist nichts Unmögliches, jeder kann an kleinen Dingen im Alltag arbeiten. Man muss es natürlich wollen und sich bewusst machen, dass wir nur eine Erde haben. So sehe ich es jedenfalls. Welche Meinung habt ihr denn dazu? Oder wo fangt ihr an? Lukas Jansen ist einer richtig üblen Sache auf der Spur und dass obwohl er ja eigentlich noch in Elternzeit ist und seine Lisa nur arbeiten geht. Die Neugier überkommt ihn, so kennen wir den jungen Polizisten. Er war mir auf Anhieb sympathisch, trotz seiner jungen Jahre hat er oft wirklich guten Instinkt. Auch sein Umgang mit seinen Kollegen mag ich absolut gerne, sie nehmen sich nicht zu ernst, haben einen angenehmen Ton untereinander. Die Gestaltung der Charaktere gefällt mir sehr gut.

Aufbau, Struktur & Stil:
Die Handlung in dem Ostfrieslandkrimi „Inselkiller“ wird dem Leser aus Sicht von des Protagonisten und jungen Polizeischülers Lukas geschildert. Mir hat es auf Anhieb gefallen, dass der Autor sich für die Ich-Perspektive entschieden hat, so konnte ich mich wunderbar in ihn, seine Gedanken und die Ereignisse hineinversetzen. So hatte ich direkt das Gefühl selbst mitten im Geschehen zu sein. Es gelingt Nick Stein wunderbar konstant und von Beginn an Spannung aufzubauen. Nachdem ich begonnen hatte das Buch zu lesen, wollte ich es kaum noch zur Seite legen. Ich mag den teils sehr bildlichen aber auch fesselnden Schreibstil des Autors wirklich gern.

Fazit:
Mit seinem Werk „Inselkiller“ hat mich der Autor Nick Stein absolut gefesselt, aber auch nachdenklich stimmen können !! Er spricht ein sehr wichtiges Thema an, nehmt es euch zu Herzen !!