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hansmeiser

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Veröffentlicht am 08.09.2020

die Inuit haben xxx Wörter für Schnee

Fräulein Smillas Gespür für Schnee
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Ich denke, dieser Satz kommt irgendwo ganz am Anfang dieses Buches vor, welches in Kopenhagen wie auch im ewigen Eis bzw. auf einem Schiff spielt.

Ich habe dieses Buch seinerzeit geliebt und mind. 5 ...

Ich denke, dieser Satz kommt irgendwo ganz am Anfang dieses Buches vor, welches in Kopenhagen wie auch im ewigen Eis bzw. auf einem Schiff spielt.

Ich habe dieses Buch seinerzeit geliebt und mind. 5 x an andere Mneschen verschenkt.

Tolle Handlung, super spanend erzählt. Irgendwie hat mich die Millenium-Triologie seinerzeit ein wenig daran erinnert-

Absolut lesenswert!!!

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Veröffentlicht am 25.08.2020

klasse Krimi

Tod in der Bibliothek
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Mal wieder ein richtig schöner klassischer Krimi ... es passiert nicht viel, die einzelnen Figuren werden prima beschrieben ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen.
Hier und da mal ein Hinweis auf ...
Und ...

Mal wieder ein richtig schöner klassischer Krimi ... es passiert nicht viel, die einzelnen Figuren werden prima beschrieben ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen.
Hier und da mal ein Hinweis auf ...
Und wer steckt eigentlich hinter dem Pseudonym?
( ... darf man das sagen? Ich tippe auf 'John Banville')

Wie ein guter Krimi von Agatha Christie ...

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Veröffentlicht am 21.01.2020

man war das hart

Auf dem schwarzen Berg
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Ich frag mich oft, ob der moderne Mensch - also jemand wie du und ich - wohl in der Welt vor 100 / 150 Jahren überlebt hätte ... kein Handy - ok, du bist weg ... kein Internet - das wars dann auch für ...

Ich frag mich oft, ob der moderne Mensch - also jemand wie du und ich - wohl in der Welt vor 100 / 150 Jahren überlebt hätte ... kein Handy - ok, du bist weg ... kein Internet - das wars dann auch für mich ...
Ich lese gern diee Geschichten von Menschen, die wirklich gelebt haben ... hier wird sehr anschaulich das Leben der Menschen beschrieben - nachdem ich dann auch in Wales im Urlaub war, kann ich mir vieles deutlich besser vorstellen.

Beeindruckend - und eben doch nicht erschütternd.

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Veröffentlicht am 10.10.2019

ohne den ersten Teil nur schwer zu durchschauen.

Die Spiegelreisende 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
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Ich liebe solche Bücher, die einen immer ein wenig wie den Esel seine Karotte den Text jagen lassen. Ein Höhepunkt folgt dem nächsten, auch wenn sich zwischendurch mal alles wieder beruhigen Muss.

Die ...

Ich liebe solche Bücher, die einen immer ein wenig wie den Esel seine Karotte den Text jagen lassen. Ein Höhepunkt folgt dem nächsten, auch wenn sich zwischendurch mal alles wieder beruhigen Muss.

Die Ideen, diese Welt zu beschreiben, die Abenteuer der so unterschiedlichen Helden - toll, kommt garantiert ins Regal mit den Büchern, die man auch noch ein zweites und ein drittes Mal lesen kann.

Besonders entspannend finde ich nach wie vor den teils sehr humorvollen Schreibstil, der ein Buch mit diesem Umfang nicht zu einer Last werden lässt.

Absolut empfehlenswert.

Veröffentlicht am 10.10.2019

typisch finnisch?

Im Jenseits ist die Hölle los
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Keine Ahnung, aber eine schrille Idee ... es geht um einen jungen Mann, der auf den ersten zwei Seiten (glaube ich) von einem Auto überfahren wird, da er einer hübschen Frau hinterher geschaut hat ...
Aber ...

Keine Ahnung, aber eine schrille Idee ... es geht um einen jungen Mann, der auf den ersten zwei Seiten (glaube ich) von einem Auto überfahren wird, da er einer hübschen Frau hinterher geschaut hat ...
Aber irgendwie ist er nicht tot - also nicht so richtig jedenfalls. Er sieht die Welt aus der er grade geworfen wurde und sieht gleichzeitig andere tote Menschen und kann mit diesen (den Toten) kommunizieren. Und da treffen wir viele Finnen, aber auch Papst Pius, ein altes Mütterchen auf dem Mond ...

Ganz tolle Idee, bei der über so unglaublich viele komplexe Dinge mit ganz einfachen Worten nachgedacht wird. Lustig und gleichzeitig auch tiefgehend.